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Graufilter für Kondensor-Vergrößerer


WSt

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Der sehr günstige Preis hat mich verführt, eine 100er-Packung Foma Variant 111 - 13X18 - mitzunehmen. Das ist eigentlich auch kein schlechtes Papier, für kleine Formate aber viel zu empfindlich. Im Beipackzettel, den man natürlich auch immer erst lesen kann, wenn die Packung geöffnet ist, wird auch darauf hingewiesen, dass die hohe Empfindlichkeit starke Vergrößerungen mit kleinen Blenden möglich macht. In meinem Fall wäre natürlich das Gegenteil erwünscht.

 

Meine optimale 5,6-Blende möchte ich ungern aufgeben; eine Lichtreduzierung scheidet auch aus (75 W). Kurzum: Ich suche für die Filterkassette 8,9 X 8,9 in dem Durst 805 BW einen neutralen, klaren Graufilter, etwa mit lgD 0,6, auch gerne außerhalb des Laborbedarfs. Das Zuschneiden wäre natürlich auch kein Problem.

 

Weiß hier jemand Rat?

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Zu # 2 und zu # 4

 

Das glaube ich nicht, werde aber mal wieder einen Test machen. Nach meiner Erfahrung erkennt man das, was man im Großen sieht, auch im Kleinen. (Das Große ist bei mir ca. 40 X 61.)

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Habe nun zwei 13 X 18 - Vergrößerungen gemacht, einmal mit Bl. 5,6 und einmal mit Bl. 11. Apo Rodagon 2,8/50. Das Ergebnis ist erwartungsgemäß: Beide Bilder sind scharf, dem "Elwer" fehlt es aber an Biss. "Zumachen" ist überhaupt keine gute Empfehlung.

 

Wenn es anders wäre, hätte Durst dem parallel angebotenen Farbkopf auch wohl kaum einen Dichtefilter spendiert.

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Habe nun zwei 13 X 18 - Vergrößerungen gemacht, einmal mit Bl. 5,6 und einmal mit Bl. 11. Apo Rodagon 2,8/50. Das Ergebnis ist erwartungsgemäß: Beide Bilder sind scharf, dem "Elwer" fehlt es aber an Biss. "Zumachen" ist überhaupt keine gute Empfehlung.

 

Wenn es anders wäre, hätte Durst dem parallel angebotenen Farbkopf auch wohl kaum einen Dichtefilter spendiert.

 

 

Hi,

hast Du bei der 11er die Schärfe neu justiert??

Gruß

Horst

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Man kann sich das Leben schwer machen :D.

 

Als ob ein 13x18-Bildchen mit der Lupe untersucht würde! Und wenn schon: dann liegt das Problem im Auge des Betrachters :D:D:D.

 

Na gut, noch nen ernsthaften Tip: leg 1, 2, 3, 4 Blätter Butterbrotpapier in die Filterschublade oder schalte einen handelsüblichen Dimmer vor. Beides geht, nicht zuletzt, weil es beim SW-Vergrößern ja wurscht ist, ob die Farbtemperatur etwas abdriftet.

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Ja, ich stelle grundsätzlich die Schärfe bei Arbeitsblende ein, mit dem Peak-Scharfsteller.

 

Hm. Also ich mache das ebenso.

Aber bei mir hat sich bei Versuchen herausgestellt, daß sowohl beim Apo-Rodagon 2,8/50 als auch beim Apo-Rodagon 4,0/80 drei Stufen abblenden minimal bessere Ergebnisse bringt als 2 Stufen abblenden.:confused:

Und daß man bei 13x18 einen Unterschied zwischen Blende 8 und 16 sieht, kann ich mir auch beim besten Willen nicht vorstellen.

OK. Ich mache aber auch zu 99,9% MF. Wer weiß. Bei KB? Trotzdem.

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