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Sony did it A7/A7r


alexander

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... weitere, für mich enttäuschende Bilder

Das ist die Crux, die ein Hersteller stemmen muss, wenn er sich zu sehr öffnet. Enttäuschte Scharen von Benutzern, weil die tolle Kamera nicht in jeder erdenklichen Objektivkombination performt.

Jeder kennt das: Windows, offen für alles Gedöns = viel zu schwerfällig und anfällig. Apple, geschlossen und "privilegiert" = super, leicht und stabil.

Sicherlich ist sich Sony dessen bewusst aber scheinbar ist der Anteil der Messsucher-Junkies am Markt zu gering, um relevant zu sein. Eines Tages sind sie eh alle assimiliert - Widerstand ist zwecklos :D

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Das ist die Crux, die ein Hersteller stemmen muss, wenn er sich zu sehr öffnet.

 

Was heißt hier öffnet?;)

 

Da wird versucht, an eine Sony-Kamera die verschiedensten Objektive anzudocken, die der Hersteller so nicht berücksichtigt/berechnet hat. Sony hat eigene FE-Optiken dafür entwickelt oder die KB-Optiken mit dem A-Mount und entspr. Sony-Adapter und die arbeiten bestens.

 

Es ist doch nur ein Goody, wenn KB-fähiges-Altglas an diesen Kameras zusätzlich funktioniert. Wenn es mal nicht klappt, kann/darf man dies Sony nicht vorwerfen.

 

Davon abgesehen habe ich Zweifel, ob die zuvor verlinkten Fotos von der Pentax-Seite wirklich fachgerecht erstellt wurden. Da ist im Netz viel Mist unterwegs, was von den Usern/Interessenten als Referenz hergenommen wird.

 

Das war leider bei der NEX-7 anfangs genau so.

 

Hinsichtlich Leica gibt es doch viele gute Ergebnisse, die sich herzeigen lassen.

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Guest polygamer

Hi, ich mache SONY keine Vorwürfe. Ich hatte nur gehofft, ich könnte meine M Bajonett Objektive wie an den NEXen einsetzen.

 

Zwar rechnete ich nicht damit, daß ich alle verwenden kann - auch an meiner M9 sind nicht alle einsetzbar -

aber wenn mit jedem neuen A7/R Bilderthread wieder ein paar sich als nicht nutzbar erweisen, dann ist das sehr schade.

 

Umgekehrt werden meine M9 und die NEXen nicht arbeitslos, wenn die A7 ins Haus kommt.

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Dafür sind die R-Objektive sehr gut einsetzbar. Zumindest mein 19er Elmarit (2.Gen.), 24er Elmarit, 50er Cron, 60er Macro Elmarit und das 180er Elmarit.

Und darauf haben ja alle gewartet, oder? Den adäquaten R-Ersatz, den Objektivträger, gell.

 

 

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Hi, weitere, für mich enttäuschende Bilder:

 

The Sony

 

Du guckst zu viele Fotos ;) Schau doch mal Bilder an: All sizes | A7R and Leica 75 mm f-1.4 Summilux (4 of 12) | Flickr - Photo Sharing!

 

Und dieses WW-Rennen verstehe ich eh nicht. Die wenigsten können mit 12, 15 oder 21 mm umgehen, produzieren langweiligen Datenmüll und nerven mittlerweile in allen Foren mit ihren "Testbildern".

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Hi, weitere, für mich enttäuschende Bilder:

 

The Sony

 

Warum sollte ausgerechnet SO NIE eine gute Sensorkamera hinkriegen :rolleyes:

 

Wer sie gut finden will braucht aber doch nur bei S. Huff zu schauen die Jpgs die

da zu sehen sind überzeugen zumindest im Web.

 

Mal wieder etwas dünn die Debatte nach dem ewig selben Motto, wenn ich nur gutes

Material habe, passt der Rest.

 

Die WW Anwendung finde ich ebenfalls völlig Wurst, das kann meine M9 ausserdem

gut genug.

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Wenn das Summi nur nicht so ein Prügel wär'; und nicht sooo teuer ;) ...ich halt nach dem Summa Ausschau und hoffe, dass es ähnlich gut performet :)

Ächz ... kein Wunder, daß das Neusprech der Werbe- und Marketing-Fuzzis heutzutage immer kranker wird :(

 

Zur Sache – das Summarit-M 75 mm zieht bei Blende f/2,5 und f/2,8 leistungsmäßig mit dem Summilux-M 75 mm mühelos gleich oder übertrifft es sogar. Selbst im Vergleich mit dem Apo-Summicron-M 75 mm Asph ist das Summarit bei diesen Blenden schärfer in der Bildmitte, fällt dafür zum Rande um eine Winzigkeit mehr ab. Nur in der Lichtstärke ist das Summilux klar überlegen. Doch bei den Blenden f/1,4 und f/2 ist es rein technisch gesehen eher schwach – wenig Kontrast und viel Überstrahlung bei ordentlicher, aber nicht überragender Kernschärfe. Eine Charakteristik, die bei Portraits recht schmeichelhafte Resultate bringt, aber auf Testtafeln oder Landschaftsaufnahmen weniger überzeugend wirkt.

 

Ob man also das Summilux-M 75 mm liebt oder für ein schwerfälliges Monstrum hält, hängt sehr davon ab, wie man für sich selber das Attribut "gut" bei einem Portraittele definiert.

 

Das Summarit-M 75 mm hingegen kann in jedem Genre überzeugen – auf Testtafeln ebenso wie bei Portraits, Architektur oder Landschaftsaufnahmen. Es ist halt nur nicht allzu lichtstark. Kann man damit leben, so halte ich es in der Summe seiner Eigenschaften für das beste aller Leica-M-75er ... noch vor dem kapriziösen Apo-Summicron.

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Und dieses WW-Rennen verstehe ich eh nicht. Die wenigsten können mit 12, 15 oder 21 mm umgehen, produzieren langweiligen Datenmüll und nerven mittlerweile in allen Foren mit ihren "Testbildern".

 

Was heißt hier 'Testbilder'? Die Siemenssterne und Test-Charts kommen noch, ganz sicher :rolleyes:

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Ächz ... kein Wunder, daß das Neusprech der Werbe- und Marketing-Fuzzis heutzutage immer kranker wird :(

Na die Experten-Marketing-Fuzzis sitzen bei Leica und bereiten schon die nächste Mini-Propaganda vor. :D ...da kann ich nicht mithalten

 

Zur Sache – das Summarit-M 75 mm zieht bei Blende f/2,5 und f/2,8 leistungsmäßig mit dem Summilux-M 75 mm mühelos gleich oder übertrifft es sogar.

Na dann passt ja alles.

 

 

Ob man also das Summilux-M 75 mm liebt oder für ein schwerfälliges Monstrum hält, hängt sehr davon ab, wie man für sich selber das Attribut "gut" bei einem Portraittele definiert.

 

Das Summarit-M 75 mm hingegen kann in jedem Genre überzeugen – auf Testtafeln ebenso wie bei Portraits, ...

"Gut" oder flexibel? Offenblende ist überbewertet, denke ich. Viele die "1,4" oder "weniger" haben, kennen eh nur die Extreme und reißen immer voll auf. Bäh, voll Mainstream (oder für dich: voll Hauptstrom).

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Ächz ... kein Wunder, daß das Neusprech der Werbe- und Marketing-Fuzzis heutzutage immer kranker wird :(

 

Zur Sache – das Summarit-M 75 mm zieht bei Blende f/2,5 und f/2,8 leistungsmäßig mit dem Summilux-M 75 mm mühelos gleich oder übertrifft es sogar. Selbst im Vergleich mit dem Apo-Summicron-M 75 mm Asph ist das Summarit bei diesen Blenden schärfer in der Bildmitte, fällt dafür zum Rande um eine Winzigkeit mehr ab. Nur in der Lichtstärke ist das Summilux klar überlegen. Doch bei den Blenden f/1,4 und f/2 ist es rein technisch gesehen eher schwach – wenig Kontrast und viel Überstrahlung bei ordentlicher, aber nicht überragender Kernschärfe. Eine Charakteristik, die bei Portraits recht schmeichelhafte Resultate bringt, aber auf Testtafeln oder Landschaftsaufnahmen weniger überzeugend wirkt.

 

Ob man also das Summilux-M 75 mm liebt oder für ein schwerfälliges Monstrum hält, hängt sehr davon ab, wie man für sich selber das Attribut "gut" bei einem Portraittele definiert.

 

Das Summarit-M 75 mm hingegen kann in jedem Genre überzeugen – auf Testtafeln ebenso wie bei Portraits, Architektur oder Landschaftsaufnahmen. Es ist halt nur nicht allzu lichtstark. Kann man damit leben, so halte ich es in der Summe seiner Eigenschaften für das beste aller Leica-M-75er ... noch vor dem kapriziösen Apo-Summicron.

 

Tja, rein technisch mag das alles perfekt stimmen. Aber aus Sicht eines Fotografen sieht das ganz anders aus :)

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Au weh. Gerade von dir hätte ich diesen Kommentar nicht erwartet.

 

Ich hatte mal die Gelegenheit, das 75er Summilux auszuprobieren und dabei festgestellt, daß der Verlauf zur Unschärfe einfach genial und unschlagbar ist. Technisch und optisch ganz sicher nicht auf der Höhe der Zeit aber ein Bokeh zum Träumen und nicht nur bei offener Blende.

 

Man kann es von der Abbildungscharakteristik so sehen wie das 1,4/50 pre asph im Vergleich zur asph Version. Die einen schwören auf das alte nicht perfekte und die anderen loben das asph.

 

Falls mir mal ein 75er Lux günstig über den Weg läuft, würde ich sofort zuschlagen. Das 2,0 asph hatte ich mal und mit dieser Linse bin ich einfach nicht warm geworden. Alles zu perfekt und obendrein mit zu kurzem Schneckengang zum komfortablen Fokussieren.

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Guest polygamer

[quote name=artisan;2565109

Und dieses WW-Rennen verstehe ich eh nicht. Die wenigsten können mit 12' date=' 15 oder 21 mm umgehen, produzieren langweiligen Datenmüll und nerven mittlerweile in allen Foren mit ihren "Testbildern".[/quote]

 

Ja, UWW/WW sind nicht jedermanns Sache.

 

Ich habe nun allerdings welche mit den Brennweiten 12, 15, 18, 21 (3mal), 24, 25, 28, 35 (4mal).

 

Da stellt sich mir die einfache Frage: welche funktionieren an der bestellten A7 und welche an meiner M9? (an der M9: 12(meistens), 18, ein21er, 24, 25, 28, alle 35er).

 

An der NEX-6 funktionieren alle,

 

grüßt polygamer!

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Guest polygamer
Dafür sind die R-Objektive sehr gut einsetzbar. Zumindest mein 19er Elmarit (2.Gen.), 24er Elmarit, 50er Cron, 60er Macro Elmarit und das 180er Elmarit.

Und darauf haben ja alle gewartet, oder? Den adäquaten R-Ersatz, den Objektivträger, gell.

Ja, das stimmt, man sollte nicht den Blick immer auf die M Objektive verengen.

 

Ich habe eine Handvoll R-Objektive, allerdings nur Tele.

 

Da bin ich auch sehr gespannt, wie sie sich an der A7 verhalten,

 

grüßt polygamer!

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Technisch und optisch ganz sicher nicht auf der Höhe der Zeit, aber ein Bokeh zum Träumen und nicht nur bei offener Blende.

Sag ich doch. :cool:

 

 

Man kann es von der Abbildungscharakteristik so sehen wie das sphärische 1,4/50 im Vergleich zur Asph-Version. Die einen schwören auf das alte, nicht perfekte, und die anderen loben das Asph.

Sag ich doch. :cool:

 

 

Falls mir mal ein 75er Summilux günstig über den Weg läuft, würde ich sofort zuschlagen.

Genau das habe ich getan. :)

 

 

Das 75er Apo-Summicron hatte ich mal, und mit diesem Objektiv bin ich einfach nicht warm geworden. Alles zu perfekt und obendrein mit zu kurzem Schneckengang zum komfortablen Fokussieren.

Genau so geht mir das auch. :(

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Alles zu perfekt und obendrein mit zu kurzem Schneckengang zum komfortablen Fokussieren.

Wobei, finde ich, das Portrait-fokussieren mit Messsucher und bei Offenblende ziemlich grenzwertig ist. Bei nur 1..2cm Schärfentiefe kommt man da schnell ins Schleudern. Wenn man mal einen Messsucher justiert hat, sieht man, dass winziges "drehen" am Objektiv natürlich die Schärfe beeinflusst, aber kaum im Messsucher reflektiert wird, jedenfalls nicht so, dass man sehen könnte, ob die Schärfe präzise sitzt. Und gerade das wäre für Portraits bei f1,4 Offenblende so wichtig. Der Autofokus, der zudem noch Augen erkennt, ist hier ganz klar im Vorteil.

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Hallo Zusammen!

 

Ich frage mal hier gezielt nach Beispielbildern, und zwar A7 oder A7R mit Elmarit-M 1:2.8/28 ASPH.

Hat schon wer diese Kombination getestet und wenn ja zu welchem persönlichen Fazit ist er gekommen?

Ich würde mich über Beispielbilder oder einen Link zu Beispielbildern freuen.

 

Ich spiele mit dem Gedanken mir eine der beiden Kameras zu holen.

 

 

 

Mein Objektivpark der zum Einsatz käme:

  • Summicron-C 2/40
  • Zeiss Planar 2/50 ZM
  • Elmarit-M 1:2.8/90

und eben besagtes 28er welches meinen Kaufentschluss noch etwas beeinflusst :(.

 

Zu den anderen Objektiven habe ich schon Bilder gefunden, aber zum 28er allgemein recht wenig oder halt nix.

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