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Minimalismus_01


man:men

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weniger geht kaum

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Doch.... ohne den Fuboden!

Ist auch wieder wahr

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weniger geht kaum

 

Doch.... ohne den Fuboden!

… und ohne die Wände

 

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Mir gefallen solche Ungewöhnlichkeiten mit dem Medium Fotografie sehr gut! Auch die Verbindung mit Texten... hochinteressant.

Ich dachte zuerst wirklich nur an einen geraden Schnitt, sodaß es unten einfach offen blieb. Aber die "Spielerei" finde ich sehr lebendig.

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Mir gefallen solche Ungewöhnlichkeiten mit dem Medium Fotografie sehr gut! Auch die Verbindung mit Texten... hochinteressant.

Ich dachte zuerst wirklich nur an einen geraden Schnitt, sodaß es unten einfach offen blieb. Aber die "Spielerei" finde ich sehr lebendig.

Yep, ich bin froh, dass du das so aufnimmst, talker.

Hatte zwischentzeitlich die Befürchtung, man könne meine fortgesetzte Reduktion als zynische Reaktion meinerseits aufnehmen, was es aber in keinem Moment war.

 

Denn durch deinen Anstoß mit dem bisschen Fußboden (und durch indinas Verstärkung) wurde ein impulsiver Reflex hinsichtlich noch mehr Reduktion bei mir angeregt.

Keine Kunst aber Spaß … :)

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Dem Rat der Weisen und Schriftgelehrten folgend, mache ich meistens noch ein zweites Bild von einer Situation, die mich irgendwie anspricht.

 

Und da sind sie alle wieder da, die Mauern, mit ohne viel Fußboden :)

 

 

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Die Ecke würde ich mir so auch auf den Hof stellen eine Weile, die Wölkchen sind doch klasse.

Wenn es ohne Boden gewesen wäre, dann hätte ich vielleicht genörgelt... eine schwere Mauer braucht ein Fundament.

Was man vor der Aufnahmen alles nicht gesehen und ausprobiert hat.... die Technik gibt uns eine zweite Chance, für mich ein Fortschritt, der auch nicht immer zum guten Bild führen muss, aber es macht oft Spaß.

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Die Ecke würde ich mir so auch auf den Hof stellen eine Weile, die Wölkchen sind doch klasse.

Wenn es ohne Boden gewesen wäre, dann hätte ich vielleicht genörgelt... eine schwere Mauer braucht ein Fundament.

Was man vor der Aufnahmen alles nicht gesehen und ausprobiert hat.... die Technik gibt uns eine zweite Chance, für mich ein Fortschritt, der auch nicht immer zum guten Bild führen muss, aber es macht oft Spaß.

Danke für deine ausführlichen Kommentare, talker!!

 

Wenn ich dich richtig verstehe, führst du das letzte Ergebnis auf Technik zurück!?

Denkst du da an nachträgliches Composing am Rechner?

 

Die Technik in diesem Fall war nämlich die meiner Knie.

Mit ihrer Hilfe nahm ich für die zweite (ebenfalls lanaloge) Aufnahme eine etwas andere Position ein.

Plötzlich waren die Wolken im Bild. Klick. Das war schon alles.

Allerdings hatte ich die zweite (bessere) Aufnahme tatsächlich vergessen - ist 2011 in Istrien entstanden.

Erst eure Anmerkungen haben mich veranlasst, die Scans dieses Films nochmal anzuschauen.

 

 

Magritte im Neubauviertel :D

Gefällt mir auch sehr

Stefan

Netter Vergleich übrigens

 

Gefällt mir sehr.

Tausend Dank

 

Vielen Dank für die rege Diskussion, für's Anschauen und für die Danke-Klicks.

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Guest user23877
Dem Rat der Weisen und Schriftgelehrten folgend, mache ich meistens noch ein zweites Bild von einer Situation, die mich irgendwie anspricht.

 

Und da sind sie alle wieder da, die Mauern, mit ohne viel Fußboden :)

 

 

 

Gefällt mir sehr.

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Danke für deine ausführlichen Kommentare, talker!!

 

Wenn ich dich richtig verstehe, führst du das letzte Ergebnis auf Technik zurück!?

Denkst du da an nachträgliches Composing am Rechner?

 

Die Technik in diesem Fall war nämlich die meiner Knie.

Mit ihrer Hilfe nahm ich für die zweite (ebenfalls lanaloge) Au .....

 

Ich bin kein sonderlicher Technikfreak und schwach in Bildbearbeitung.

Aber ich nutze das Medium Fotografie und genieße es auch Änderungen des fix Aufgenommenen vornehmen zu können. Wenn ich Glück habe, stimmte alles bei der Aufnahme, aber auch dann steckt vielleicht noch was Anderes im "Negativ" und das probiere ich dann aus.

Und in Deinem Bild sind für mich der oberen Mauerabschlüsse und der Lichtspalt zwischen den beiden Mauern die wichtigen Elemente und nicht gerade der untere Bildteil mit den schwarzen Fliesen und der dunklen Fußleiste..... Sozusagen die Mauern in dem schönen Licht schwebend.

 

Der Hinweis Magritte wurde schon gegeben.:)

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Ich bin kein sonderlicher Technikfreak und schwach in Bildbearbeitung.

Aber ich nutze das Medium Fotografie und genieße es auch Änderungen des fix Aufgenommenen vornehmen zu können. Wenn ich Glück habe, stimmte alles bei der Aufnahme, aber auch dann steckt vielleicht noch was Anderes im "Negativ" und das probiere ich dann aus.

Und in Deinem Bild sind für mich der oberen Mauerabschlüsse und der Lichtspalt zwischen den beiden Mauern die wichtigen Elemente und nicht gerade der untere Bildteil mit den schwarzen Fliesen und der dunklen Fußleiste..... Sozusagen die Mauern in dem schönen Licht schwebend.

 

Der Hinweis Magritte wurde schon gegeben.:)

Danke noch mal für deine Erläuterungen.

Genau das finde ich oft auch interessant, ein Bild nachträglich auf Klärung der Wirkung hin zu untersuchen, die ich vielleicht vorher nicht so deutlich gesehen habe- natürlich nur bei Bildern, die mir irgendwie schon ganz gelungen scheinen.

Da hilft manchmal ein kleiner Beschnitt, um die Bildaussage zu konzentrieren.

Denn nicht immer gelingt es schon bei der Aufnahme, alle Bildelemente kompositorisch "aufzuräumen".

Eine störende Farbe, ein paar Elemente zu viel - und schon wird es diffus.

Wenn man hinterher noch was machen kann, ist es doch gut.

Aber leider habe ich schon viel zu oft im Nachhinein festgestellt, dass ich den Bildausschnitt bei der Aufnahme viel zu eng gewählt habe.

Da hilft dann alles nix. Dann trauert man kurz und zeigt es eben nicht. :)

Hier hat es zufällig ganz gut gepasst.

 

 

 

 

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