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Scanner/Drucker???Was verwendet Ihr???


querstrommotor

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Komme gerade von der Berliner Monochrom Niederlassung und bin schwer begeistert...

Die haben vor meiner Nase einen A2 Ausdruck mit nem unmodifizierten Epson Stylus Pro 3800 auf deren Matt Papier geprintet und beim Ergebnis blieb mir offen gesagt die Spucke weg - das ist ganz nah an der Dunkelkammer - ich würde mal glatt behaupten, das ist sogar genauso gut!

 

Meine Frage nun - ist das der einzige Printer der das sooooo gut kann, klar die noch ne Nummer teureren (Stylus pro 3800) werden das wohl noch besser hinbekommen - ich meine gibt es unterhalb von 1400,- etwas vergleichbares????

 

2. Frage:

Hat jemand Erfahrung mit dem Scanner Epson Perfection V700 Photound dem Epson Perfection V750 Pro - Unterschied neben dem Preis???Handling???Qualität bei Dia und Negativ????

 

Wenn ich mir das so ansehe, wird der Traum von ner digitalen Dunkelkammer langsam Realität - da ich kein Eigenheim besitze mit ner Reihe von geeigneten Zimmern, sondern mir mit meiner Süssen ne 3 Zimmerwohnung teile - ist das mal ne Ansage....

 

Jetzt muss ich nur noch sehen, wie ich die beiden Monster wohnraumfreundlich in der Kammer platziere...dann via Airport die Dinge durch die Gegend beamen - mal sehen.

 

Ja, mit was druckt und scannt Ihr so???

Hat schon mal jemand direkt aus Lightroom seinen Printer angesprochen?? und wenn ja, wie sind die Ergebnisse??

Ich bekomme jedesmal, wenn ich in PS die Printoptionen sehe Angst...und in LR sieht das so easy aus - anders gesprochen habe ich keine Lust erst nen Workshop als Grafikdesigner zu machen...

 

Also lasst Eure Erfahrungen mal raus

1000 Dank

Ekki

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haben vor zwei monaten den Pro 3800 in Betrieb genommen und vor 2 wochen den V750 und es nicht bereut.

 

Es wird noch einige Zeit dauern bis ich weiss welches das richtige Papier für den 3800er ist.....aber so wie er ab Werk kommt ist er klasse. Ein ausgereiftes Produkt.

 

Der V750 mit Silverfast überzeugt durch seine Ergebnisse, auch wenn das Gehäuse und vor allem die Halter etwas zu sehr plastikweich für meinen Geschmack sind.

 

Viel mehr muss ich dazu nicht sagen...alles weitere steht in den veröffentlichten Testergebnissen.

 

Bernd

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Drucker:

Ich drucke seit Jahren Fotos auf diversen Druckern (HP-DeskJet 990Cxi, Epson 1290, 2100, R2400) bis A3+, Texte auf HP-LaserJets 4 und 4100 mit Duplexer). Und liebäugele jetzt für Fotos mit dem Epson Pro 3800...

 

Papiere:

- Epson Premium Glossy Photo Paper

- Epson Premium Semigloss Photo Paper

- Epson Archival Matte Paper

 

Scanner:

a) Filmscanner: Nikon Super Coolscan 5000 ED (früher: Nikon 4000 ED)

B)Flachbettscanner: HP-ScanJet 7400c (früher: HP-ScanJet 6200c)

 

Software:

Fotos werden ausschließlich von Photoshop CS2 aus mit individuellen ICC-Druckerprofilen auf dem Epson R2400 gedruckt. Gescannt wird im Filmscanner nur mit NikonScan 4.0.2, da ich mit Silverfast kein Glück hatte. Für den Flachbettscanner reicht die HP-Software völlig aus.

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Beim Drucker kommt es nicht nur auf die Anschaffungspreise an, sondern auch auf die Betriebskosten, d.h. Tintenkosten. Da kommt der 3800 auf mittlere Sicht wesentlich günstiger als die kleineren Epson Drucker. Wenn ich die bisher gezahlten Kosten für meinen Epson 2100 zusammenrechne, hätte sich ein 3800 schon mehrfach bezahlt gemacht. Gab es aber damals leider nicht.

 

Beim Drucken aus jeder Anwendung (nicht nur aus Photoshop) müssen die Einstellungen in der Anwendung zu den Einstellungen im Druckertreiber passen. Diese jedesmal vorzunehmen kann sehr mühsam und fehleranfällig sein, besonders wenn man mit einer Reihe von unterschiedlichen Papieren arbeitet. Ich benutze daher das Druckprogramm Qimage, das es mir ermöglicht pro Papier alle Einstellungen unter einem Namen abzulegen und wieder aufzurufen. Damit habe ich auch die Einstellungen für exotische Papiere, die ich nur selten benutze, immer bereit. Der Nachteil von Qimage ist, dass es das Programm nur auf Englisch und für Windows gibt und darüberhinaus auch noch 50,00US$ kostet. Verglichen mit den Preisen für "richtige" Rips ist der Preis jedoch lächerlich klein.

 

Winfried

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Ein wenig Hintergrund zu den Kosten des Epson:

 

canonipf5000 » IPF Vs Epson 3800 & 4800

 

Wurde von einem User erstellt, der den Canon iPF nutzt und seine (nicht rosigen) Erfahrungen bei LL zur Verfügung stellt:

 

Canon iPF 5000 User Experience Report

 

Als Fazit kann kann man wohl sagen, dass man, egal bei welchem A3+ Drucker, leidensfähig sein muss.

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Guest Juerg B.

Drucker:

Das glaubt mir hier sowieso keiner: Ich drucke mit einem Epson Stylus Color 760, Vierfarben-Bürodrucker von anno 1998.

 

Das Gerät ist profiliert mit einem Gretagmacbeth Spectroscan, bzw. einem Gretagmacbeth i1Photo. Das i1Photo fiinde ich eine günstige und sinnvolle Anschaffung. Die Messarbeit mit dem Führungs-Lineal geht nach ein paar Probeläufen schnell und sauber. Die Kalibriersoftware ist im Preis des Paketes inbegriffen und man kann auch grad den Monitor kalibrieren.

 

Die Ausdrucke vom profilierten Stylus Color 760 stimmen in den Farben so präzise wie aus dem Fachlabor. Einzig in den sehr dunklen Partien sieht man keine Zeichnung mehr. Ich stehe immer mit Kulleraugen und wackelnden Ohren daneben, wenn die Kunden mit leuchtenden Äuglein sich im Fachgeschäft neue Drucker aufschnorren lassen, wo dann die Farben leuchtend sein werden und soooo originaltreu und soooo guuueet wie nie zuvor.

 

Patronen:

Farbpatronen von http://www.Pearl.de, 4 Patronen zu 16 Euro. Eine Patrone reicht für 20 oder 30 A4 Seiten. Die Drucke sind vielleicht nicht so lichtecht. Ist in meinem Fall nicht von belang.

 

Papier:

- Ilford Classic Gloss für schön.

- Ilford Smooth Multiuse für billig und nicht weniger schön.

 

 

Scanner:

 

Filmscanner: Nikon Coolscan 5000

 

Flachbettscanner: HP ScanJet IIcx, von anno 1994.

Da war hardware noch hart. Wayne Fulton auf http://www.Scantips.com erklärt überzeugend, weshalb mehr als 400dpi Auflösung beim Scannen von Papierabzügen keinen Qualitätsvorteil bringen. Allerdings muss ich noch sagen, dass mich das Scannen von Farbabzügen langweilt und ich das so gut wie nie mache. Sonst häte ich möglicherweise andere Qualitätsansprüche.

 

Software:

 

Vuescan Pro für alle Scanarbeiten. Die Scanner wurden mit den Targets von Wolf Faust, http://www.coloraid.de in Vuescan kalibriert.

Bearbeiten tue ich die Photos meistens im Photoshop 6.0 und benutzte bisher den ECI RGB Farbraum.

 

Drucken aus Photoshop oder Picture Window Pro mit den zuoberst beschriebenen Druckerprofilen.

 

Hoffe das nutzt Jürg

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Jürg,

 

ich glaub' Dir alles :D

 

Ich nutze einen Canon Pixma iP4300 - kostet 'nen knappen Hunni und reicht für A4 und meine Ansprüche vollkommen aus.

 

Dirk

 

Kann ich nur bestätigen. Mein IP 5200 (bisschen schneller, bisschen stabiler) hat mich 79€ gekostet. Nach Abzug der Kosten für die beigelegten Farbpatronen also 6€.

Ich habe mir ein Foto als Datei und als Abzug von einem renommierten Labor schicken lassen,- mein eigener Ausdruck auf Canon Super High Gloss ist besser. Werde jetzt noch ein wenig fummeln mit Kalibrierung. Rottöne sind ein kleines bisschen zu stark (kein M8-Faktor) :) .

Für DIN A4 also sehr gut ausreichend. Grössere Formate vom Händler meines Vertrauens.

 

Gruss Dieter

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haben vor zwei monaten den Pro 3800 in Betrieb genommen und vor 2 wochen den V750 und es nicht bereut.

 

 

 

...Der V750 mit Silverfast überzeugt durch seine Ergebnisse, auch wenn das Gehäuse und vor allem die Halter etwas zu sehr plastikweich für meinen Geschmack sind....

 

 

Bernd

 

Hierbei würden mich die Ergebnisse bei 6x6 interessieren. Mit Flextight kann man diesen Scanner sicherlich nicht vergleichen aber sind die Qualitätsunterschiede zu Nikon 8000/9000 gravierend?

 

 

eigene Ausstattung:

 

Scanner: Nikon LS 4000 mit SF200

Drucker: Epson R2400

 

Ferdl

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Hierbei würden mich die Ergebnisse bei 6x6 interessieren. Mit Flextight kann man diesen Scanner sicherlich nicht vergleichen aber sind die Qualitätsunterschiede zu Nikon 8000/9000 gravierend?

 

Ferdl, guck mal hier:

 

EPSON V700 review

 

Vincent Oliver stellt die Unterschiede als nicht so gravierend dar. Nachdem ich mir letztes Jahr auf der photokina die Leistungsfähigkeit des V750 habe demonstrieren lassen - nicht schlecht, aber auch nicht gut, IMO -, habe ich mich trotz der erheblichen Mehrausgabe für einen Nikon Coolscan 9000 entschieden und bin sehr froh darüber.

 

Meine Ausrüstung:

Minolta DSE 5400 (I), Nikon Coolscan 9000

Epson 2100 (soll aber im Lauf des Jahres einem 3800 weichen)

 

Was ich mit dieser Ausrüstung an Prints hinbekomme, ist in der Regel deutlich besser als das aus Fachlaboren gewohnte, in Farbe wie in s/w. Viel üben ist allerdings angesagt.

 

Grüße

Gregor

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