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Fotobuch von welchem Anbieter?


Guest qlaus

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Hallo, Hans,

 

ich wurde heute benachrichtigt, dass die Sendung seit heute unterwegs ist; bitte daher noch um etwas Geduld ;)

 

Sobald ich Zeit zum Begutachten gefunden habe (wohl kommendes WE) schreib ich was dazu - versprochen!

 

Beste Grüsse und schönes WE - Klaus

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ich bin auch gerade dabei mich mit dem gedanken an ein fotobuch anzufreunden- meine prämissse wäre aber schon eine sehr gute qualität.

 

eure idee mal einen fotobuchvergleich zu starten fände ich mehr als super!

 

könntet ihr nicht so eine art ranking machen, wo die ergebnisse hier dann im netz veröffentlicht werden?

 

quasi L-CF-forenten als jury:) wäre doch mal was. benotetwerden könnten dann druckqualität, bindung,preis, haptik und gestaltungsmöglichkeiten.

 

ich fänds klasse, wenn man dann mal konkret zu einigen anbietern eine wertung aus eurer sicht hätte. der leica-qualitätsanspruch ist sicher etwas anderes, als die bewertungen bei ciao oder so....

 

evtl. könnte man sowas dann auch mal wie in anderen foren oben "anpinnen". generell wären eigentlich forumsinterne tests interessant. kamera und objektive werden ja ausreichend getestet und dies auch in glaubwürdiger qualität, aber zu druckern, papier und software oder auch ausbelichtern etc. fände ich die meinung von leica-nutzern schon nochmal interessant.

 

vielleicht noch ne schöne forumsidee?

 

lg matthias

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so, heute ist das Werk eingetrudelt.

Abgesehen davon, dass ich Depp zu blöd bin, Front- und Rückseite beim layouten in der Reihe zu halten (jetzt hab ich den Covertitel halt hinten, aber ist dafür ein Unikat :cool: ) gefällt mir die Qualität recht gut.

Für diejenigen, die das erste Mal mit Icalamus arbeiten, hier der Hinweis, damit der Fehler sich nicht wiederholt:

 

die erste Layoutseite ist 3-geteilt: grosses Fenster links, kleines in der Mitte, grosses Fenster rechts.

Das erste grosse Fenster links ist die RÜCKSEITE! Man muss sich vorstellen, man "klappt das Buch zu".

Ich Blö******** bin streng rational mit "erstes Fenster=erste Seite=Coverseite" vorgegangen.

 

Die Fotowiedergabe ist sehr ordentlich, die Bindung guter Standard. Im Vergleich zum Fotokastenbuch fällt sofort auf, dass die Farben frischer und heller sind.

Es gibt keine Schärfeverluste, Layout und Print sind absolut identisch.

 

Ich bin mit diesem Hersteller sehr zufrieden und werde ihn auch weiter nutzen;auch wenn er nicht unbedingt preiswert ist. Da ich allerdings nicht am laufenden Band Bücher produzieren lasse, ist es mir das wert.

 

Von den 2 getesteten Fotobüchern wäre mein Schulnotenranking:

 

Photographerbook. eu = 2+ Preisleistungsverhältnis = 3+

Fotokasten.de = 3 Preisleistungsverhältnis = 3-

 

Gruss - Klaus

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  • 1 year later...
Hallo nochmals nach langer Zeit, gibts denn auf dem Fotobuch-Sektor neue Empfehlungen?

 

probiere gerade Fotobuch123-Empfehlung von Holger aus...

 

herzlich - Nikolaus

 

Jetzt habe ich zwei Fotobücher für die Familie erstellt:

eins in Farbe, eins in SW bei

-Fuji-Direkt -

für mich mit Abstand die besten Fotos derzeit bei Fotobücher, die Seiten sind etwas dicker als die üblichen Fotobuchseiten, die Software aber leider mit viel Schnick-Schnack aufgebläht...

Die Seiten sind aus hochwertigem Fotopapier und bei der Entwicklung gehen keine kleinsten Details im Druck verloren!!!

...der Preis ist für mein Gefühl knapp über Durchschnitt, aber was solls-bei der Qualität

meine persönliche Wertung: in jeder Disziplin : eine glatte 1

herzlich vom Nikolaus ;-)

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Ich kann die Fotobücher von Fuji/Mediamarkt empehlen. Dabei meine ich die Bücher in "Fotopapier"-Qualität. die sind qualitativ absolut top, aber auch etwas teurer.

 

So gehen die Erfahrungen auseinander: Ich werde Fuji nicht mehr benutzen, da die Software nicht ausgereift ist:

- mehrfache Probleme beim Start inkl. Absturz

- die Vorschau zeigt alles, aber nicht, wie das Buch wird. So hatte ich mehrfach schwarze Ränder im Buch (ca. 3 mm), die aber in der Vorschau nicht sichtbar sind. Lässt sich lt. Fuji nur vermeiden, wenn man ein Bild als Hintergrundbild lädt - dann aber erheblicher Beschnitt.

- mangels Raster sind die Ränder nicht einheitlich gestaltbar - probieren ist angesagt

- Buchrückseite: lt. Vorschau kommt dort ein EAN hin. Im fertigen Buch ist der EAN aber innen, dafür sitzt Text auf der Buchrückseite anders als in der Vorschau (bei mir nicht mehr bündig mit Rand abgeschlossen)

 

Das ist der 5. Anbieter, den ich ausprobiere, aber bei keinem habe ich mich bisher so geärgert - trotz guter Bildqualität.

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So gehen die Erfahrungen auseinander: Ich werde Fuji nicht mehr benutzen, da die Software nicht ausgereift ist:

- mehrfache Probleme beim Start inkl. Absturz

- die Vorschau zeigt alles, aber nicht, wie das Buch wird. So hatte ich mehrfach schwarze Ränder im Buch (ca. 3 mm), die aber in der Vorschau nicht sichtbar sind. Lässt sich lt. Fuji nur vermeiden, wenn man ein Bild als Hintergrundbild lädt - dann aber erheblicher Beschnitt.

- mangels Raster sind die Ränder nicht einheitlich gestaltbar - probieren ist angesagt

- Buchrückseite: lt. Vorschau kommt dort ein EAN hin. Im fertigen Buch ist der EAN aber innen, dafür sitzt Text auf der Buchrückseite anders als in der Vorschau (bei mir nicht mehr bündig mit Rand abgeschlossen)

 

Das ist der 5. Anbieter, den ich ausprobiere, aber bei keinem habe ich mich bisher so geärgert - trotz guter Bildqualität.

ja, die Software ist nicht ganz ausgereift, aber mit einiger Sorgfalt vermied ich jeglichen Beschnitt, aber ich habe auch nur Fujidirekt.de benutzt, keine Software, die über diverse Vertriebskanäle laufen.... mfg - Nikolaus ;-)

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ich habe bis jetzt mit Apple und Make your own photo book with Blurb Buecher mache lassen. Bei Apple find ich ist das Layout am einfachsten, die Bilder sind sowieso schon in Aperture. Die Qualität ist meiner Ansicht nach nicht berauschend, reicht fuers Erinnerungsbuch, aber nicht fuer viel mehr. Preislich ist Apple schon sehr teuer, 64 Seiten Large Hardcover 11"x8.5" hat mit Versand 89 Euro gekostet.

 

Die Blurb Software ist ein wenig gewoehnungsbeduerftig, es gibt aber auch die moeglichkeit mit Indesign PDFs zu erstellen (Vorlagen fuer Seitengroessen gibts zum herunterladen) und diese hochzuladen.

Preislich war ein Standard Landscape Hardcover 10"x8" mit 40 Seiten bei 30 Euro incl Versand. Qualitativ mindestens mit Apple vergleichbar, event. sogar besser.

 

Bei Apple gibts allerdings den full bleed ueber 2 seiten standardmaessig, bei der Blurb layout software muss man das manuell zusammenbasteln.

 

gruesse

 

Josef

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Guest johann_wolfgang

Eine erstaunliche Bandbreite an Erfahrungen mit den verschiedensten Anbietern von Fotobüchern. Ich war bisher zu faul mich in die bereitgestellte Software einzuarbeiten.

 

Ich lasse meine selbstgedruckten Fotos im Format A4 - vollformat randlos oder mehrere kleine Fotos auf einer Seite - im Copyshop binden. Es gibt die unterschiedlichsten Bindearten, wobei die Heissklebung nach meiner Erfahrung wirklich dauerhaft ist. Die einfachere und nicht so elegante Ringbindung mit Draht bietet einfaches Blättern und hält ewig.

 

Nachteil gegenüber dem beidseitig bedrucktem Fotobuch: Fast alle Inkjet-Papiere lassen sich nicht auf der Rückseite bedrucken. Ich drucke manchmal meine Fotos auf inkjetgeeigneter Overheadfolie. Damit kann ich bei der Buchgestaltung diesen Nachteil ausgleichen. Zusätzlich habe ich beim Zeichenbedarfshändler ein ca. 200 g schweres Transparentpapier entdeckt. Eine Seite ist inkjetgeeignet, auch in Farbe.

 

Meinungen dazu?

 

Grüsse

vom

Johann

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Meinungen dazu?

 

Eine interessante Idee, aber der Aufwand wäre wirklich nur dann gerechtfertigt, wenn man ein absolutes Spitzenprodukt machen wollte. Es gibt übrigens was àhnliches bei Hahnemühle, das sind Papiere die etwas grösser sind und eine Verschraubung mit einem Deckel zulassen. Das ist für meinen Geschmack zu aufendig bzw. nur dann interessant, wenn man wirklich seine absoluten Topbilder z.B. in SW präsentieren möchte.

 

Und wie sieht es mit Text aus? Du musst ja dann jedes Bild einzeln beschriften.

 

 

Nochmal zu Fuji

 

mehrfache Probleme beim Start inkl. Absturz

- die Vorschau zeigt alles, aber nicht, wie das Buch wird. So hatte ich mehrfach schwarze Ränder im Buch (ca. 3 mm), die aber in der Vorschau nicht sichtbar sind. Lässt sich lt. Fuji nur vermeiden, wenn man ein Bild als Hintergrundbild lädt - dann aber erheblicher Beschnitt.

- mangels Raster sind die Ränder nicht einheitlich gestaltbar - probieren ist angesagt

 

Kann ich nicht bestätigen, ich habe jetzt mein drittes Buch, das letzte in A3, alles perfekt und randlos. Das einzige, was wirklich wehtut, ist der Preis :(

 

Und ich bin nicht so mit der SW-Umsetzung zufrieden, aber klar, SW vom Farbfoto ist eh nicht so toll

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@johann_wolfgang, so mach ich das auch. Im PS die Seiten und dann ausbelichten. Als Bindung

Klemmleisten, die passend geschnitten werden und vorne und hinten eine klare Folie.

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Das Thema ist gerade mal wieder in der neuen MACWELT behandelt worden.

Titel: "Fotobücher für hohe Ansprüche"

Getestet wurden Cewe (via Mediamarkt), Fujicolor (via MM), Pixum und Fotobuch-de

Tenor:

 

- SW geht "garnicht"

- beste Bildquali bei Fuji und Cewe, am schlechtesten bei Fotobuch

- Testsieger CEWE, obwohl "empfindliche Bindung" und kein gutes Proggi für den Mac

bei beiden o.g. aber insg. gute Foto und Papierquali. Bei Fuji lässt sich die autom. Bildkorrektur aber nicht ausschalten, bei Cewe anscheinend riesiges Logo und Barrcode auf der letzten Seite :-(

 

wenn ich den Test so lese, habe ich eigentlich garkeine Lust, für solche Preise "sone Bücher" machen zu lassen...

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Guest johann_wolfgang

kreusch,

bei einer Ringbindung kann man die Seiten beim Blättern sauber umlegen, das Buch quasi offen liegen lassen.

Für den Schutz verwende ich auch als erste bzw. letzte Seite eine inkjetgeeignete Overheadfolie die ich je nach Lust und Laune auch bedrucke.

 

Sieht richtig chic aus Dein Beispielfoto.

 

Gruss

Johann

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Das Thema ist gerade mal wieder in der neuen MACWELT behandelt worden.

Titel: "Fotobücher für hohe Ansprüche"

Getestet wurden Cewe (via Mediamarkt), Fujicolor (via MM), Pixum und Fotobuch-de

Tenor:

 

- SW geht "garnicht"

- beste Bildquali bei Fuji und Cewe, am schlechtesten bei Fotobuch

- Testsieger CEWE, obwohl "empfindliche Bindung" und kein gutes Proggi für den Mac

bei beiden o.g. aber insg. gute Foto und Papierquali. Bei Fuji lässt sich die autom. Bildkorrektur aber nicht ausschalten, bei Cewe anscheinend riesiges Logo und Barrcode auf der letzten Seite :-(

 

wenn ich den Test so lese, habe ich eigentlich garkeine Lust, für solche Preise "sone Bücher" machen zu lassen...

 

Cewe fügt eine weiße Seite mit Logo hinten ein (um die Marke Cewe zu betonen, wie mir ein Geschäftsführer sagte), plus Barcode auf hinterer Umschlagseite. Wer's mag...

 

Ich habe mittlerweile außer Cewe und Fuji noch Blurb, netfoto.cc und fotobuch.de ausprobiert. Nur bei Fuji bisher mit Fotopapier, meine Erlebnisse s.o.

 

Die anderen Anbieter halte ich für relativ vergleichbar. Bei allen musste ich bisher reklamieren, da (außer bei Fuji) auf dem schwarzen Hintergrund weiße Flecken (Staub / Papierabrieb?) bzw. Streifen/Kratzer zu sehen waren, und zwar jeweils auf etlichen Seiten. Blurb brauchte drei Versuche für ein einwandfreies Exemplar, erstattete aber das Geld. Die anderen lieferten nach Reklamation einwandfreie Ware, allerdings hatte ich natürlich den Zeitverlust.

 

Mein Fazit: Endkontrolle bei allen Anbietern ungenügend, also besser immer 2 Wochen mehr einplanen, falls Neuauflage erforderlich. Zufrieden bin ich bisher mit keinem Anbieter, ich suche weiter bzw. denke über Lösungen mit eigenem Druck nach (dafür fehlt mir aber derzeit noch die geeignete Software).

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Guest henri klein

als es diese form von büchern noch nicht gab, machte man es selbst. printen (da stellt sich auch die frage nach echtem fotopapier nicht mehr) und zum buchbinder. hat mich für einen dummy damals 300,-DM gekostet. das wirkt heute einfacher, taugt aber auch weniger. cewe z.b. vergilbt schnell. wer keine kompromisse eingehen und ein echtes unikat haben will macht es heute noch wie ehedem (http://webbnorriswebb.wordpress.com/ weiter unten). buchbindung ist simpel, ein handgemachtes buch eine einzigartig schöne sache. ohne arbeit keine qualität. und btw, was geschieht eigentlich mit den transferierten bilddaten?

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