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Four Third mit R-Glas


Gräf

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Hi Mitforenten,

 

Folgende Frage hat ein "Hobbykünstler", die ich hiermit weiterleite:

 

Gibt es ein Digi- Gehäuse für Four Third- Fotografie auf die 3-CAM R- Objektive (60- er und 250 er) passen?

 

Gruß

Gräf

 

Ja, bei allen FT und mFT Kameras können alle R-Linsen -egal ob 3-CAM oder nicht- mittels Adapter angeschlossen werden. Die Adapter-Lösung ist 'dumm', es werden keinerlei Informationen zwischen Objektiv und Kamera ausgetauscht. Ebenso gibt es keine Steuerung der Springblende.

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Hi Mitforenten,

 

Folgende Frage hat ein "Hobbykünstler", die ich hiermit weiterleite:

 

Gibt es ein Digi- Gehäuse für Four Third- Fotografie auf die 3-CAM R- Objektive (60- er und 250 er) passen?

 

Gruß

Gräf

 

 

Wenn, würde ich eine Olympus z.B. die E3 empfehlen.

Da funktioniert wenigstens die Zeitautomatik und der Bildstabilisator

nach manueller Eingabe der Brennweite.

 

Wenn Du Bilder davon sehen willst, hier

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Bei mehr Interesse bitte PM.

 

Gruß

Horst

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Vielen Dank für die Hinweise!

 

Oly E3 oder E5 scheinen wohl die Favoriten zu sein.

Poseidons Bild gefällt mir sehr gut - super Schärfe.

 

Bin soeben über einen Thread von Kollege "R-4" im Sep/12 gestolpert, der dort den Unterschied der Adapter zwischen NN (no name) und Novoflex aufzeigt. Auch der Leica- Adapter wurde erwähnt. Für die Wahl des Adapters ist meist der Preis entscheidend. Meine Erfahrung ist aber, dass das Billigste oftmals ins Auge gehen kann.

Welcher Adapter ist vom Preis / Leistungsverhältnis sinnvoll, wenn vorzugsweise das 250- er Objektiv eingesetzt werden soll?

 

Gruß

Gräf

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Bei Oly E3 oder E5 würde ich nicht mehr einsteigen, wenn schon FT, dann besser mFT. Von Olympus gibt's da OM-D (sehr zu empfehlen) oder PEN oder aber die Pana-Ecke

 

Die haben aber einen elektronischen Sucher und nicht jeder will damit Leica-Linsen manuell scharfstellen müssen.

 

Gruß

Joachim

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Vielen Dank für die Hinweise!

 

Oly E3 oder E5 scheinen wohl die Favoriten zu sein.

Poseidons Bild gefällt mir sehr gut - super Schärfe.

 

Bin soeben über einen Thread von Kollege "R-4" im Sep/12 gestolpert, der dort den Unterschied der Adapter zwischen NN (no name) und Novoflex aufzeigt. Auch der Leica- Adapter wurde erwähnt. Für die Wahl des Adapters ist meist der Preis entscheidend. Meine Erfahrung ist aber, dass das Billigste oftmals ins Auge gehen kann.

Welcher Adapter ist vom Preis / Leistungsverhältnis sinnvoll, wenn vorzugsweise das 250- er Objektiv eingesetzt werden soll?

 

Gruß

Gräf

 

Ich verwende an der E-5 u.a. auch das relativ schwere Apo-180er mit dem Novoflexadapter. Bisher hatte ich keine Probleme damit. Übrigens würde ich unter dem Gesichtspunkt der Verwendung eines schweren Objektivs keine kleine mFT-Kamera einsetzen sondern eher mit einer schwereren und stabileren FT-Kamera arbeiten.

 

Gruß

Joachim

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  • 3 weeks later...
Die haben aber einen elektronischen Sucher und nicht jeder will damit Leica-Linsen manuell scharfstellen müssen...

 

Die, die es nicht "wollen", haben es vielleicht noch nicht probiert oder nicht zur Kenntnis genommen, dass die Leica X2 (mit einer Leica-"Linse") gerade so einen EVF2 als Zubehör hat.

 

Die Scharfstellung geht mit Sucherlupe 5x bis 14x übrigens famos, nebenbei m.E. besser als die indirekte einer Leica-Linse über Kurve, Hebel, Rolle etc. an der M6, z.B.

 

Gruß, Hermann

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Die Scharfstellung geht mit Sucherlupe 5x bis 14x übrigens famos, nebenbei m.E. besser als die indirekte einer Leica-Linse über Kurve, Hebel, Rolle etc. an der M6. . .
Das ist ein wenig kurz gegriffen: Wenn ich bei einer M6 scharfstelle, sehe ich gleichzeitig die komplette Szene. Wenn ich den VF2 (an der Pen) nehme und die Lupe einschalte, sehe ich nur noch einen geringen Aussschnitt, ich muss dann erst wieder auf den normalen Sucher zurückschalten. Bei Stativfotografie mag das ok sein, aber bei Reportagefotografie ist mir das zu umständlich. Ich habe statt dieser Bastelei für meine E-3 in Olympus-FT-Objektive investiert und die Adapterlösung verworfen.

 

Man(n) kann R-Objektive auch ganz gut mit R-Gehäusen verwenden, aktuell läßt der Filmmarkt wenig Wünsche offen.

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Das ist ein wenig kurz gegriffen: ...

 

Man(n) kann R-Objektive auch ganz gut mit R-Gehäusen verwenden, aktuell läßt der Filmmarkt wenig Wünsche offen.

 

 

Man kann die Motive auch einfach mit Stift und Papier abmalen. Darum ging des in diesem Thread aber nicht. Natürlich kann man heilige Leica-Objektive nur mit heiligen optischen Glas-Suchern scharfstellen. Alles andere führt zu verzerrten, hässlichen Bildern, ohne Anmut. :rolleyes:

Das gilt dann übrigens auch für die neue M mit el. Aufstecksucher.

 

Das wollte ich doch mal gesagt haben. :p

 

LG

Summi Cron

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... Wenn ich bei einer M6 scharfstelle, sehe ich gleichzeitig die komplette Szene. Wenn ich den VF2 (an der Pen) nehme und die Lupe einschalte, sehe ich nur noch einen geringen Aussschnitt, ich muss dann erst wieder auf den normalen Sucher zurückschalten. Bei Stativfotografie mag das ok sein, aber bei Reportagefotografie ist mir das zu umständlich. Ich habe statt dieser Bastelei für meine E-3 in Olympus-FT-Objektive investiert und die Adapterlösung verworfen...

 

Hi jofe, lassen wir mal die Antwort von Summi Cron aussen vor ;)

 

Ich kann Dein Argument für die Stativ-/Reportagefotografie gut verstehen, dies vor allem aber auch wegen der erforderlichen manuellen Scharfstellung!

 

Und bei FT/mFT ist die Schärfentiefe nur halb so groß wie bei der (35 mm Film-)Leica.

 

Leica-Objektive adaptiert an Four Third (umso mehr an Micro Four Third) sind zumeist deutlich den FT- und mFT-Objektiven überlegen, und wenn ich sie nunmal habe und verwenden will wegen der hohen Qualität, dann nehme ich ggfls. auch die Rückstellung des Suchers in Kauf.

 

Im Prinzip hast Du schon Recht: Es ist eine Lösung für Fotografieren mit Qualität und Muße :)

 

Davon abgesehen,

 

1. ist das AF-Feld verschiebbar

2. kann man durchaus mal auch ohne Stativ auf den Vollsucher zurückstellen

3. kann man vor der Scharfstellung per Sucherlupe schon mal den Ausschnitt abschätzen

und ohne Zurückstellen auslösen.

 

Gruß, Hermann

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Nee, ne? Da muß man denn schon mal rechnen können.

Zerstreuungskreis mFT = 0,0144 mm, KB = 0,0288 mm

Nichts für ungut ;)

 

Das ist schon richtig aber bei äquivalenter Brennweite sieht's so aus (und das ist die Praxis)

 

KB

50 mm Brennweite

Blende 1,8

Abstand zum Motiv 10 m

 

Nahpunkt: 8,25 m

Fernpunkt: 12,70 m

Schärfentiefe: 4,46 m

Zerstreuungskreis 0,03

 

 

mFT

25 mm Brennweite

Blende 1,8

Abstand zum Motiv 10 m

 

Nahpunkt: 7,01

Fernpunkt: 17,4

Schärfentiefe: 10,4 m

Zerstreuungskreis: 0,015

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