Guest Posted October 9, 2012 Share #1 Posted October 9, 2012 Advertisement (gone after registration) [ATTACH]339915[/ATTACH] [ATTACH]339914[/ATTACH] str. Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted October 9, 2012 Posted October 9, 2012 Hi Guest, Take a look here Leben auf Abbruch. I'm sure you'll find what you were looking for!
photographie Posted October 9, 2012 Share #2 Posted October 9, 2012 [ATTACH]339915[/ATTACH] [ATTACH]339914[/ATTACH] str. Wir haben Erntedankfest ... Link to post Share on other sites More sharing options...
Talker Posted October 10, 2012 Share #3 Posted October 10, 2012 gepflegte Zehe! Link to post Share on other sites More sharing options...
pop Posted October 10, 2012 Share #4 Posted October 10, 2012 Die Bilder seh' ich wohl. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Posted October 11, 2012 Share #5 Posted October 11, 2012 Allein, mir fehlt... str. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Posted October 11, 2012 Share #6 Posted October 11, 2012 Alte Gemäuer versucht man schon mal mit Beton zu flicken, bei Strumpflöchern mit innen befindlichen Personen könnte ein Mafiafilm daraus werden... [ATTACH]340421[/ATTACH] Foto aus dem fahrenden IC Tuttlingen - Stuttgart, 10. Okt. 2012, M8.2, 'lux 75, ISO 1250, 1/4000 sec., Apt. 3. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Posted October 11, 2012 Share #7 Posted October 11, 2012 Advertisement (gone after registration) Foto aus dem fahrenden IC Tuttlingen - Stuttgart, 10. Okt. 2012. Seien Sie froh, daß der IC fährt. Fährt er überhaupt derzeit bis Stuttgart? str. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Posted October 11, 2012 Share #8 Posted October 11, 2012 Wegen Bauarbeiten fahren zwischen Singen (Htw) und Tuttlingen nur Busse. Ab Tuttlingen pendeln Züge bis Stuttgart, die gestern Abend zwar mit gehöriger Verspätung aber immerhin in den Hauptbahnhof einfuhren. Um die Zeitverluste der Busfahrt etwas auszugleichen, darf man sogar mit der BW-Tagesfahrkarte im IC fahren. Wer auf Anschlüsse angewiesen ist, sollte vom Bodensee kommend besser über Ulm oder Basel reisen. Kleiner Nebeneffekt: Da sich das Abteilfenster im IC öffnen ließ, die 2. Klasse fuhr wohl nur mit umetikettierten IRE-Waggons, konnte man versuchen, etwas Herbststimmung im Schwarzwald einzufangen. Bekommt die Bahnstrecke Stuttgart - Singen - Radolfzell denn endlich eine vollständige Elektrifizierung? Von einem durchgehenden 2. Gleis wagt man ja schon gar nicht mehr zu träumen. Sobald man in der Bodenseeregion aus Österreich oder der Schweiz in Deutschland ankommt, beginnt unser bahntechnisches Entwicklungsland mit Dieselstinkern (ebenso nach Ulm oder München) und eingleisigen Tunneln und Streckenabschnitten. Aber Bahnvorstände haben ja nur ihre vermeintlich prestigeträchtigen Großprojekte im Kopf, können sich aber nicht einmal von ihrer Haushaltshilfe die Wirkungslosigkeit einer Dunstabzugshaube bei Brandgefahr erklären lassen. Armes Stuttgart... Link to post Share on other sites More sharing options...
feuervogel69 Posted October 11, 2012 Share #9 Posted October 11, 2012 selbstkasteiung ist doch in bestimmten kreisen immer mal wieder in. der erste schritt zum barfüßerorden ist gemacht. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Posted October 11, 2012 Share #10 Posted October 11, 2012 Fährt man von Schaffhausen nach Zürich, wird es hinter diesem Grenzbahnhof auch gleich wieder eingleisig, zunächst noch; von Schaffhausen bis Stuttgart ist schon längst elekrifiziert und nur von Tuttlingen bis Horb eingleisig. str. Dann mag es an der weiteren Linienführung des Nahverkehrs im Bereich der Gäubahn liegen, wenn Züge des Nahverkehrs ab Stuttgart wie auch die durchgehenden Züge nach Oberstdorf nur mit Dieselloks bespannt werden. Private Betreiber fahren im Schwarzwald nur mit Diesel. Jedenfalls befuhr ein Diesel-IR oberleitungsfreie Gleise. Auch ansonsten sind immer noch viele Strecken im deutschen Bereich des Bodensees nur für eine Elektrifizierung vorgesehen - sprich auf den St. Nimmerleinstag verschoben. Wenn man diese Bahnprobleme nachliest, ist es nur der Zähigkeit der SBB zu verdanken, dass Stuttgart überhaupt noch eine Schnellzugverbindung mit Zürich hat. Gäubahn (Stuttgart–Hattingen) – Wikipedia Probleme des Betriebs Zugkreuzung zweier Ringzüge im Bahnhof Aldingen Trotz der beachtlichen Fahrzeitverkürzungen der letzten Jahrzehnte ist die Gäubahn vor allem auf Grund des eingleisigen Abschnitts zwischen Horb und Hattingen heute immer noch vergleichsweise langsam. Im Abschnitt zwischen Tuttlingen und Rottweil muss die eingleisige Strecke neben dem Intercity, Regional-Express- und Güterverkehr seit 2003 außerdem den Ringzug-Verkehr aufnehmen, so dass es in diesem Streckenabschnitt zu besonders vielen Zugkreuzungen kommt und die Ringzüge an den Bahnhöfen Wurmlingen Nord, Spaichingen und Aldingen jeweils mehrere Minuten stehen, um den Gegenzug abzuwarten. Im Betriebsbahnhof Epfendorf zwischen Rottweil und Horb halten sogar die Intercity-Züge fahrplanmäßig, um den Gegenzug vorbeizulassen.[11] Die teilweise eingleisige Gäubahn steht zudem in Konkurrenz zu der modern ausgebauten Bundesautobahn 81. In Stuttgart verpassen die Gäubahn-Intercity außerdem fahrplanmäßig um wenige Minuten den wichtigen ICE-Anschluss nach Berlin beziehungsweise Dortmund. Zukunftspläne [bearbeiten] Wiederherstellung der Zweigleisigkeit [bearbeiten] Der Bahnhof Rottweil, derzeit im eingleisigen Abschnitt der Gäubahn, soll Beginn eines Doppelgleisabschnitts bis Spaichingen werden Die Wiederherstellung der Zweigleisigkeit auf der gesamten Gäubahn ist ein Thema, welches sich durch alle Jahrzehnte seit der Demontage zieht. Aktuell bestehen unterschiedliche Pläne, den Gäubahn-Abschnitt Horb–Hattingen zumindest teilweise wieder zweigleisig auszubauen. Das Ausbauprojekt ist im Weiteren Bedarf des Bundesverkehrswegeplan 2003 enthalten[12]. Eine Realisierung ist damit erst nach 2015 möglich[12]. Der zweigleisige Ausbau ist auch im Generalverkehrsplan des Landes Baden-Württemberg vorgesehen. Im Jahr 2006 veröffentlichte das Bundesverkehrsministerium eine Vergleichsstudie, die den Nutzen einer Elektrifizierung der Südbahn und der Bahnstrecke München–Lindau mit der Wiederherstellung der Zweigleisigkeit auf der Gäubahn verglich. Die Gäubahn schnitt dabei nach Standardisierter Bewertung mit einem Nutzen von 0,6 deutlich schlechter ab als die beiden Vergleichsprojekte, denen jeweils ein positiver volkswirtschaftlicher Nutzen zugesprochen wurde. Das baden-württembergische Innenministerium gab daraufhin eine weitere Studie in Auftrag, die neue Vorschläge für einen wirtschaftlicheren Gäubahn-Ausbau machen sollte. Diese neueste Studie vom März 2007 sieht anders als die Vorgängerstudien keinen vollständigen Ausbau zwischen Tuttlingen und Horb vor, sondern schlägt vor, nur die Abschnitte Horb–Neckarhausen, Rottweil–Spaichingen und Rietheim–Wurmlingen zweigleisig auszubauen und die restlichen Abschnitte vorläufig eingleisig zu belassen. Die Studie veranschlagt die Kosten hierfür auf 135 Millionen Euro[13] und billigt dem Vorhaben nach standardisierter Bewertung einen positiven Nutzen von 1,3 zu. Dieser Ausbau würde die Fahrtzeiten der ICE um neun Minuten verringern und die Anschlüsse der Gäubahn-ICE an die ICE nach Berlin/Dortmund sicherstellen. Außerdem würde dies die Fahrtzeiten des Ringzugs zwischen Rottweil und Tuttlingen bei Beibehaltung aller bisherigen Halte von 41 auf 32 Minuten verringern.[14] Die im Interessenverband Gäu-Neckar-Bodensee-Bahn organisierten Gäubahn-Anlieger erklärten sich im März 2008 in Folge des positiven Ergebnisses der letzten Studie bereit, die Planungen des dort vorgeschlagenen zweigleisigen Ausbaus vorzufinanzieren. Insgesamt gibt der Interessenverband 360.000 Euro hierfür aus.[15] zehn Millionen Euro sind in der Studie als erste Maßnahmen für allgemeine Beschleunigungsmaßnahmen und weitere zehn Millionen Euro für den zweigleisigen Ausbau des Abschnitts zwischen Horb und Neckarhausen vorgesehen.[16] Im Juni 2010 kündigte das baden-württembergische Verkehrsministerium an, die Kosten für die Entwurfs- und Genehmigungsplanung für diesen Abschnitt in Höhe von 800.000 Euro[17] vorzufinanzieren.[18] Am 19. Oktober 2010 wurde die Planungsvereinbarung unterzeichnet. Die Baukosten werden (Stand: Oktober 2010) mit 12,6 Millionen Euro kalkuliert.[19] Die Deutsche Bahn plante Anfang 2011 die Realisierung in den Jahren 2013 und 2014.[20] Im Mai 2011 wurde eine Verschiebung des Baubeginns von 2013 auf 2014 bekannt. Mitte 2011 wurde bekannt, dass der Ausbau erst im Januar 2016 beginnen und bis 2018 abgeschlossen werden soll.[21] Link to post Share on other sites More sharing options...
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