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Serie über "lauernde Angst" oder "wie entkommt mein selbst dem ich…?" oder "wenn das Bild den Schauenden durchdringt"….

 

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…ein Fallen...

 

Grüße von sinope

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Im Schmelzofen des Lichts oder Lichtbrechung ?

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Gruß sinope

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Unterbewusstes dringt durch...

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Gruß sinope

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  • 1 month later...

…wie schwer wiegt eine Seele?...

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Gruß sinope

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  • 3 weeks later...

"Escher-Treppen" führen nirgendwo hin...

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Gruß sinope

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  • 2 weeks later...

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…nichts denken, nur warten...

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Gruß sinope

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Klasse, bald sind 2 Jahre seit dem ersten Bild vergangen und Du begeisterst immer noch mit beeindruckend anderen und interessanten Bildern in diesem Faden. Ich hoffe Du bleibst noch eine ganze Weile bei diesem Thema.

 

Danke und Gruß

Stefan

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Vielen Dank, Stefan, für die Aufmunterung. Dass mein Thread schon so lange läuft, war mir gar nicht so bewusst, jedoch, dass diese Art, Bilder zu machen, viel mit mir zu tun hat. Auf diesem Weg könnte ich mir auf die Spur kommen. Es ist die Suche nach einer Klammer, die all diese Bilder zusammen hält. Na ja, nur so ein paar vagabundierende Gedanken…

 

Wenn Du mal wieder in Berlin bist, wär's schön, Dich zu treffen...

 

Nun aber weiter mit den Bildern… dieses hier heißt "Edo"

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Grüße von sinope

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schwindendes Gesicht

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Woher kann man ahnen, was ein anderer sieht?

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Gruß sinope

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  • 2 months later...

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Gruß sinope

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Guest user23877

Immer wieder sehenswert. Noch scheinst du dir deines Themas nicht ganz gewiss zu sein. Warum sonst wären erläuternde Worte einleitend und begleitend bei den Bildern? Mir ist klar, dass die Übersetzung deines Themas in die Bildsprache nicht 1:1 sein wird. Ich frage mich, was in mir das jeweilige Bild auslöst, wenn die Erklärungen nicht dabei gewesen wären. Ist das Empfundene dann identisch mit dem, was dich zur Schriftsprache drängte und inhaltlich als Wegweiser dienen sollte?

 

Manchmal wünsche ich mir, dass die Bilder einfach für sich stehen. Die Rückmeldungen könnten dann umgekehrt ein Hinweis für dich sein, welche Prozesse diese im Betrachter auslösten. Die Bandbreite der Möglichkeiten sind dabei ein Vielfaches, was dich vielleicht bewegte. Das wäre dann das Verdienst der Bilder selbst, die in sich schon diese Bandbreite und Vielfältigkeit tragen.

 

Sie bleiben dennoch dein Werk und sind gleichzeitig Ausdruck deines Selbst.

 

Nachtrag: Ich habe die Idee, dass wie beim Restaurator, der verschiedene Bildschichten freilegt, einerseits Durchdringung vorhanden, andererseits etwas Anderes sichtbar wird, als zunächst mitgeteilt. Das Anscheinende und das Scheinbare konkurrieren miteinander und ergänzen sich. Es sind vielfältige Geschichten, die erzählbar sind.

Edited by DIGAN78
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@ DIGAN78 - Zuerst mal vielen Dank für Deine Beschäftigung mit meinen Bildern, das bedeutet mir was!

 

Meine Gedanken, teils "mögliche Überschriften" oder ähnliches, sind nicht bindend, schon gar nicht dogmatisch aufzufassen.

 

Gerade dieses Thema beschäftigt mich ja schon länger, seit etwa 2 Jahren zeige ich immer wieder mal etwas davon. Es hat etwas Therapeutisches für mich, und dies durchaus im wörtlichen Sinne, wenn man das griechische "terapeuein" einfach nur als "begleiten" übersetzt und den durch die Zeiten entstandenen psychologischen Überbau, der an dem Begriff hängt, mal ein wenig in den Hintergrund treten lässt.

 

Hier wird die Kamera zum "Seelenbarometer", zum Notizbuch innerer Verfassungen. Entkleidet vieler Anforderungen an ein "gutes Bild" sind sie womöglich nur Kritzeleien und Teile einer Suche ohne Ziel, eines Wanderns im Weglosen, ein Tasten im Unklaren.

 

Die "Überschriften" und vagabundierenden Gedanken gehen so gesehen eher in Richtung intuitives Schreiben, und ich möchte ungern darauf verzichten.

 

Im Großen und Ganzen hat sich meine Auffassung bildnerischen Gestaltens auf fotografischem Wege so weit von den üblichen Erwartungen an ein sowohl handwerklich wie bildgestalterisch ansprechendes Ergebnis entfernt, dass ich überhaupt nicht mehr sicher bin, ob meine "Machwerke" denn noch unter die Überschrift Fotografie einzuordnen sind.

 

Wichtig bleibt mir die Verlängerung oder Fortführung der Achse, die sich von der Linse nach außen richtet, zu dem Spiegel derselben nach innen. Vielleicht ist all das nicht (mit)teilbar, ich weiß es immer weniger.

 

Dass es aber durchaus ein paar Menschen hier interessiert, sie manch ein Bild womöglich sogar auf irgend eine Weise berührt, bereitet mir eine stille, schlichte Freude….

 

Viele Grüße an Dich, DIGAN, sendet sinope

Edited by sinope73
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Gruß sinope

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Guest °,°
Wichtig bleibt mir die Verlängerung oder Fortführung der Achse, die sich von der Linse nach außen richtet, zu dem Spiegel derselben nach innen. Vielleicht ist all das nicht (mit)teilbar, ich weiß es immer weniger.

 

sehr sehr wundervoll, aber leider fsk 18!

Edited by °,°
komma,
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Gruß sinope

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  • 2 weeks later...
Guest Commander

Also diese Serie ist absolute extraklasse, sowas könnte ich mir auch gut in einer Ausstellung vorstellen.

 

Hut ab,

 

Uwe

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