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Digitale Nachbearbeitung auf älterem MacBook pro


urukhai47

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Hallo Experten,

 

ich bitte um Euren Rat:

 

ich habe

- eine M 3, kommt in wenigen Tagen frisch überholt aus Solms

- ein MacBook pro aus 2006, Intel core duo, 32 bit Architektur, 2 GB Arbeitsspeicher, 250 GB Festplatte, Snow Leopard mit iWorks ´11

- ein Epson V 300 photo

 

habe jetzt angefangen mit Scannen und Nachbearbeiten von Farbdias aus den letzten Jahrzehnten ( R 4s, Kodachrome 64 und Ektachrome 100/200 ), finde iPhoto gar nicht so schlecht und wäre aber einer Qualitätssteigerung nicht abgeneigt, vor allem, wenn ich mit der M 3 auf Fuji Velvia neu durchstarten will....

 

welche Software und welche Hardware/Scanner wäre für mich und mein Equipment zu empfehlen ?

 

Vielen Dank im Voraus für Euren Rat, Empfehlungen und Bemühungen !

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Guest srheker

Ganz generell hätte ich Bauchweh, meine Zukunft auf Diafilme aufzubauen. Kodak hat die Produktion gerade eingestellt.

 

 

ich bitte um Euren Rat:

 

ich habe

- eine M 3, kommt in wenigen Tagen frisch überholt aus Solms

- ein MacBook pro aus 2006, Intel core duo, 32 bit Architektur, 2 GB Arbeitsspeicher, 250 GB Festplatte, Snow Leopard mit iWorks ´11

- ein Epson V 300 photo

 

 

welche Software und welche Hardware/Scanner wäre für mich und mein Equipment zu empfehlen

 

Der Computer ist eigentlich nicht so sehr das Problem, denn wenn es um Scannen und Scanner geht, hat sich seit 2006 nicht viel getan. Mehr RAM ist immer gut.

 

Flachbettscanner und Kleinbildnegative ist keine sehr sinnvolle Kombination und der Scanner dürfte der Schwachpunkt der Verarbeitungskette sein. Kleinbild schreit nach einem echten und guten Filmscanner und nach gescheiter Software, um den anzusteuern.

 

Mit was willst Du die Bilder bearbeiten? iWork hat nichts zu bieten, womit man Scans sinnvoll bearbeiten könnte.

 

 

 

 

Aperture 3, gibt es im APP- Store äusserst günstig und ist ein tolles Programm

 

Ja, für das Arbeiten mit Rohdaten aus Digitalkameras und für das Verwalten eines Bildbestandes ist Aperture toll.

 

Aber für das Bearbeiten und "Ausflecken" von Scans ist IMHO Photoshop das bessere Werkzeug.

 

Angesichts der älteren Hardware ist Aperture auch eher nicht erste Wahl, das ist doch recht resourcenhungrig.

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Flachbettscanner wie die EPSON V Serie sind nicht schlecht, aber gerade bei Kleinbild sind Filmscanner sicher die bessere Wahl. Ich selbst habe einen älteren Minolta Elite, der liefert in Auflösung und max-Dichte mehr als mein EPSON V700. Für den Minolta gibt es keine Treiber mehr, ich setze ihn aber auch unter aktuellem MacOSX Lion mit Vuescan sehr erfolgreich ein. Auf filmscanner.info findest du eine ganz gute Übersicht über die verschiedenen Scannermodelle. Für die Nachverarbeitung und Verwaltung ist Aperture sicher eine gute Wahl, gerade bei Scans sind flexible Werkzeuge wie Photoshop (teuer) oder Photoline aber oft das gewisse Extra.

 

Johannes

 

 

My Photoblog: http://jgeenen.wordpress.com

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Guest srheker
. Auf filmscanner.info findest du eine ganz gute Übersicht über die verschiedenen Scannermodelle.

 

Man sollte aber im Auge behalten, daß diese Seite von einem Scannerhändler betrieben wird und der sein Zeug eben auch verkaufen will.

 

 

 

Für die Nachverarbeitung und Verwaltung ist Aperture sicher eine gute Wahl, gerade bei Scans sind flexible Werkzeuge wie Photoshop (teuer) oder Photoline aber oft das gewisse Extra.

 

Bei Scans braucht man schnell mal Retuschewerkzeuge etc. und da sind klassische Bildbearbeitungspropgramme einfach mit den besseren Werkzeugen unterwegs.

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