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Tausche Schraub-Summilux, neu gegen Schraub-Summilux, alt


Leipzig

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Da ich gerade im Bayerischen und bis auf Fachliteratur bücherlos bin, kann

ich nicht sagen, ob im älteren Lager so ein Objektiv abgebildet ist, im neueren

Lager II findet sich unter den M Objektiven ein 1.5/50 Summarit mit angeklebtem

Ring, da bin ich sicher. Zuhause, bei meiner Bank im safe, findet sich ein Elmar

mit dem Ring, und zwar nicht dem Adapterring, wie oben von Leicas Freund

gezeigt. Es sind allerdings keine Klebspuren zu sehen, wenn ich mich recht

erinnere. Vielleicht komme ich am Freitag dazu, ein Bild davon zu machen.

 

Freundlichst

str.

 

PS: Sehe gerade, daß ich versehentlich zwei postings überblättert habe:

 

Leicas Freund: Das starre siebenlinsige Summicron ist nicht gerade die Chance

des Lebens, wenn es noch in Deinen Händen ist, ist auch nichts verloren. Rar

ist es ohnedies nur in der Schraubfassung. (Bei einem 90er, allerdings mit

rotem Punkt, habe ich mit viel Azeton nichts erreicht und es wieder verkauft,

als ich den optisch leicht besseren Nachfolger mit Blende bis 22 bekommen

habe, würde ich nicht mehr tun, zumal es die Blendenvorwahl hatte...)

 

Philippe D.: Die Position der Markierung an einem 35er jener Zeit ist mir neu.

Danke.

 

str.

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Guest Leicas Freund
was mich interessieren würde ist ein ex-schraub Ojektiv mit sein geklebtes M Adapterring zu sehen.

Und wenn möglich noch, ein Blick auf der Montage :cool:

Denn schraub Objektive habe ich ja hier unter Hand. :D

Das kann ich nicht mehr zeigen, mein versenkbares Summicron habe ich damals vom Ring mit Aceton gelöst und bald darauf verkauft

Zuhause, bei meiner Bank im safe, findet sich ein Elmar

mit dem Ring, und zwar nicht dem Adapterring, wie oben von Leicas Freund

gezeigt.

Das alle "nicht" das Objektiv kennen oder gar haben, was ich hatte, das hatte ich schon mitbekommen.

Nähmlich ein versnkbares Schraub-Summicron mit "festem" Bajonettring, das ich mit Aceton lösen konnte.

Es wurde von Leitz als "Bajonett"-Objektiv ausgeliefert. Ganz offiziell. Dirtekt vom Werk - Erstauslieferung, keine Reparatur oder Umbauauftrag.

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Leider hat sich bisher niemand auf mein Tauschangebot hin gemeldet. Ich bin aber auch nicht bereit, die Phantasie-Preistreiberei einiger Händler mitzumachen.

 

Das Thema "Schraubobjektive" der letzten Generation ist tatsächlich vielschichtig und nicht immer eindeutig. Es hat zwischendurch immer wieder mal Sonderanfertigungen gegeben. So besitze ich ein starres Schraub-Summicron 2/50 mit der Nummer 1.400 990. Es stammt also aus der Charge der ersten 1000 starrer Summicrone ab Nr. 1.400 000, die - so zumnindest sämtliche Fachliteratur - in dieser Zeit ausschließlich mit M-Bajonett produziert wurden. Bevor jemand mutmaßt: es ist ganz gewiß ein Original und nicht aus Teilen (Schneckengang und Kopf) später zusammengesetzt.

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Guest Leicas Freund
:eek:

Nein, dieses Zitat ist nicht von mir. Meine Objektive werden benutz ! :p

Entschuldigung bitte - es ist etwas kompliziert, die Zitate von 2 Forenten in einen Beitrag unterzubringen - so habe ich bei meinen beiden Zitaten jeweils Philippe D und str vertauscht.

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Entschuldigung bitte - es ist etwas kompliziert, die Zitate von 2 Forenten in einen Beitrag unterzubringen - so habe ich bei meinen beiden Zitaten jeweils Philippe D und str vertauscht.

 

Das ist mir auch aufgefallen. Und dann noch etwas zur Beruhigung: Ein versenkbares

Summicron in Schraub- oder Bajonettfassung, mit gelöstem oder festem Ring,

verkauft, benutzt oder in der Vitrine ist kein zerissener Lottosechser.

 

Leider hat sich bisher niemand auf mein Tauschangebot hin gemeldet. Ich bin aber auch nicht bereit, die Phantasie-Preistreiberei einiger Händler mitzumache

 

Daß sich aus diesem Kreis niemand meldet, ob er nun realstisch oder phantastisch

abgefunden wird, ist doch oben schon prognostiziert worden.

 

So besitze ich ein starres Schraub-Summicron 2/50 mit der Nummer 1.400 990. Es stammt also aus der Charge der ersten 1000 starrer Summicrone ab Nr. 1.400 000... es ist ganz gewiß ein Original und nicht aus Teilen (Schneckengang und Kopf) später zusammengesetzt.

 

Oh weh! Mit meiner Bemerkung einer rein theoretischen Möglichkeit späterer

Erzeugung von Schraubobjektiven aus Teilen mit M-Objektiven wollte ich keinem

Besitzer einer Rarität zu nahe treten. Die genannte Seriennummer ist eindeutig

aus der Zeit, als die Objektive unter einem Los in verschiedenen Modifikationen

gebaut worden sind.

 

Freundlichst

str.

 

PS: Da fällt mir noch ein, daß starre Schraubsummicrone entstanden sind,

indem die abschraubbaren Köpfe von M-Summicronen in gesondert angebotene

Schraubunterteile von Ersatzstücken eingeschraubt worden sind. Man erkennt

sie sofort daran, daß in dem Unterteil nicht die Seriennumer des Kopfes

maschinell (!) eingeprägt ist. Ähnliches gilt für die 2.0/90, 2.8/90 und die

seltenen dreilinsigen 4/90. Da kann leicht jemand aus einem Tubus für

Schraubgewinde und einem Kopf vom Visoflex etc. ein Schraubobjektiv

erzeugen. Die Nummern sind im Tubus eingeritzt, also auch hier wäre eine

absichtliche oder früher zum Gebrauch gemachte Veränderung erkennbar.

 

str.

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Philippe D., nun also das angekündigte Digibild des Rings und des Objektivs:

 

 

 

Der rechte Ring ist vom Elmar abgeschraubt. Er unterscheidet sich von den beiden

andern deutlich dadurch, daß die Aussparungen zum Einsetzen der Nocken am

Deckel für das Herauslösen aus dem Bajonett fehlen. Er unterscheidet sich von

dem oben gezeigten zum Summaron und 35mm Summicron dadurch, daß er

flach ist, ohne umgreifenden Rand. Dieser Ring trägt auch keine Bezeichnung der

Objektive, an denen er zu verwenden ist, er war ja mit einem bestimmten Objektiv

ausgeliefert. Die normalen Adapterringe, haben an der Bajonettseite ringsumlaufend

einen kleinen Absatz, so daß zwischen Ring und Bajonett der Camera außen ein

dünner Spalt bleibt, dieser Ring hat diesen Absatz nicht.

 

Der untere Adapter-Ring hat die Form für 50 und 35mm Objektive, der linke die frühere

für 90 und 135mm Objekitve.Die Form des rechten Rings war auch die am 90mm

Summicron, natürlich mit einem andern Nocken für die Leutrahmeneinspiegelung.

 

Die Bilder sind, wie Bilder sind, wenn sie mit einer Billigstdigiknipse aufgenommen sind.

 

Freundlichst

str.

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Hallo Str,

Philippe D., nun also das angekündigte Digibild des Rings und des Objektivs:

Der rechte Ring ist vom Elmar abgeschraubt.

Vielen Dank für die Infos und die Mühe, dennoch selbst wenn ich die Brille aufsetze sehe ich alles noch unscharf. :D :D

 

Nun, und das ist für mich der Rätsel, wie kann man bitte unterscheiden ein Objektiv mit dem M Ring anmontiert, von einen normalen Bajonett Objektiv ?

z.B. an den Summaron ist es durch die kleine Schraube und der Entfernung Skala sehr einfach.

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Guest Leicas Freund
Vielen Dank für die Infos und die Mühe, dennoch selbst wenn ich die Brille aufsetze sehe ich alles noch unscharf.

Nun, und das ist für mich der Rätsel, wie kann man bitte unterscheiden ein Objektiv mit dem M Ring anmontiert, von einen normalen Bajonett Objektiv ?

z.B. an den Summaron ist es durch die kleine Schraube und der Entfernung Skala sehr einfach.

Das geht alles zu unterscheiden - wie oben beschrieben.

Allerdings - es wäre schön, könnte man es auch auf dem Foto erkennen.

Eine Digi-Knipse entschuldigt kein so schlechtes Fotos - die Qualität bestimmt immer noch der Fotograf.:cool:

Als ein Beispiel, wie man mit einer Digiknipse auch Fotos machen kann, auf denen man bei Objektiven das entscheidende erkennt - hier ein Foto, das ich vor 2 Jahren für Ebay gmacht habe - mit einer Knipse ganz unten.

Von Aldi, für Internet-Chat, ohne Blitz, ohne Autofocus, mit miesem Sucher.

Das wichtige kann man auch nach Montagen und Dateireduzierung noch erkennen - bitte lieber str - noch mal ran, damit auch ich klüger werde:D :D :D

Beispielfoto zur Ermunterung

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Das Bild ist unentschuldbar schlecht, wer wollte das bestreiten. Nächste Woche

kann ich eines einstellen, das ich mit einer richtigen Camera gemacht habe. Die

digi werde ich mit aufnehmen, damit auch Leicas Freund sich fragt, ob er damit

ein brauchbareres Bild erzeugt hätte.

 

Freundlichst

str.

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Guest Leicas Freund
Nächste Woche kann ich eines einstellen, das ich mit einer richtigen Camera gemacht habe. Die digi werde ich mit aufnehmen, damit auch Leicas Freund sich fragt, ob er damit ein brauchbareres Bild erzeugt hätte.

Ich freue mich schon - danke.

LF

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Nun ging es doch etwas rascher, aber man sieht das dann auch.

 

 

 

Das Elmar M39 mit dem Ring für M.

 

 

 

Das Elma M39 mit dem Ring für M und dem Filteradapter für Summitar-Filter.

Der Ring ist festgeschraubt, es bildet sich eine Nut zum Einrasten der Blende.

 

 

 

Ein Vergleich der Ringe: Oben der Ring, der das 50er Objektiv von M39 zu

M-Bajonett wandelt, links die ältere Form für 90 und 135mm Objektive, rechts

die spätere.

 

 

 

Der Stutzen des Summicron M39.

 

 

 

Ein Summicronstutzen M39 mit dem eingeschraubten Ring des 50er, der gleich

aussieht wie der zum 90er, freilich eine andere Steuerung der Leuchtrahmen

bringt. Man sieht, daß der Stutzen für M39 ist: Es fehlt der rote Punkt.

 

 

 

Die Digi für Leicas Freund, damit er sieht, daß da nichts anderes geht. (Alle

Aufnahmen jetzt sind mit dem Makro-Elmar mit Makorvorsatz gemacht.)

 

Nocheinmal: An 35er Objektiven sieht man, daß sie M-Objektive waren, wenn

auch der Ring abgescharubt ist, an der Vertiefung durch die Klemmschraube,

vor allem aber an der Einstellung bis 0.7m statt nur bis 1m.

 

An den 90 Objektiven sieht man es nur an dem roten Punkt, der immer auf der

Fassung war.

 

Bei den 50er Objektiven kann man es nicht sehen, daß sie mal als M-Objektive

das Werk verlassen haben, wenn der Rest des Klebs völlig abgemacht worden ist.

Sie sind ja auch eigentliche Schraubobjektive, die nur für M adaptiert worden sind.

Die eigentlichen M-50mm-Objektive sind am Ende ohne darunterliegende

Schraubfassung, aber bis auf die unterste Ebene sonst identisch mit den

Schraubobjektiven, wenn ich es recht beobachtet habe.

 

Freundlichst

str.

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Guest Leicas Freund

@str

1. Dankeschön für die klaren Fotos

2. Dankeschön, daß Du sie so gut komprimiert hast

3. Dankeschön für das Bild Deiner Billig-Digi - in den Ausmaßen etwas größer als meine.

4. Noch einmal zu meinem Ex-Schätzchen:

Das war ein Summicron, versenkbar, nachweislich offiziell von Leitz als Bajonettobjektiv ausgeliefert

tatsächlich mit verklebtem Ring entsprechend dem obigen 90er rechts (aber für 50er) geliefert.

von dem habe ich den Ring mit Aceton entfernt habe.

LG

LF

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Ja danke schön für diese Bilder. :)

 

Wenn ich recht verstehe liegt der Merkmal, wenn auf schnellen Blick, hauptsächlich an diesen Schlitz.

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Leicas Freund, die Aufnahmen habe ich rasch gemacht, um sie noch entwickelt zu

bekommen; eigentlich müßte ich mich für die erst recht schämen, weil ich nicht

genügend abgeblendet habe, aber dann hätte ich mehr als eine Sekunde belichten

und dazu die Zeit messen müssen, und insbesondere, weil ich mit dem vorhandenen

Licht meines Schreibtischs zufrieden war.

 

Philippe, der kleine Spalt findet sich bei allen Adapterringen, sowohl denen, die

für vorhandene Schraubobjektive einzeln verkauft worden sind, als auch bei denen,

die an die 50mm und 90mm Objektive angeklebt war. Der Spalt variiert in der Größe

minimal im Lauf der Zeit. Meiner Vermutung nach hat der die Funktion des roten

Markierungspunktes an den M-Objektiven, er ist auch rot ausgelegt. Dieser Schlitz

findet sich nicht an den reinen Bajonettobjektiven, aber da gibt es noch mehr

Unterschiede, und er findet sich nicht an dem besonderen 35er Ring mit der

umgreifendem Rand.

 

Es ist vielleicht nur ein Frage der in diesen Dingen ohnedies willkürlichen Definition,

ob man Objektive, die einen Schraubanschluß haben, aber nachträglich für M mit dem

Ring versehen worden sind, Schraubobjektive nennt oder Bajonettobjektive. Die 35er

und 90er, die den Punkt an der Fassung haben, vor allem eine andere Skala für die

Entfernung, würde ich als M-Objektive bezeichnen, die aber, die erstens reine

Schraubobjektive sind und zu denen zweitens parallel reine M-Objektive gefertig

worden sind, würde ich als Schraubobjektive bezeichnen, auch wenn sie vom Werk

aus mit einem Ring für M versehen worden sind. Ist der Ring ab, unterscheiden sie

sich in nichts von den gleichen Schraubobjektiven, anders also als die genannten 90er

und 35er oder 21er. Sammler besonderer Art mögen das anders sehen, sie wollen

reinrassige Schraubobjektive, bis sie merken, daß die mit dem später angebrachten

Bajonettring vielleicht noch seltener sind...

 

Freundlichst

str.

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Guest Leicas Freund
Leicas Freund, die Aufnahmen habe ich rasch gemacht, um sie noch entwickelt zu bekommen; eigentlich müßte ich mich für die erst recht schämen, weil ich nicht genügend abgeblendet habe, aber dann hätte ich mehr als eine Sekunde belichten

und dazu die Zeit messen müssen, und insbesondere, weil ich mit dem vorhandenen

Licht meines Schreibtischs zufrieden war.

Bei diesen neuen Bildern lege ich den gleichen Maßstab an - unter Berücksichtigung aller Vorteile bei einer "richtigen" Kamera - die neuen Bilder sind gut - bestens.

Nochmals Dankeschön, daß Du Dich so ins Zeug gelegt hast.

Sammler besonderer Art mögen das anders sehen, sie wollen

reinrassige Schraubobjektive, bis sie merken, daß die mit dem später angebrachten

Bajonettring vielleicht noch seltener sind...

Genau - diese Sammler gibt es nicht - weil diese Objektive nirgends verzeichnet sind (nicht einmal Leiny kennt diese wohl)- ich hatte das Große Los, ein versenkbares Schraub-Summicron mit Original "simplen" Bajonett als Original Bajonett-Objektiv:D

Doch was will ich mehr, ich bin glücklich verheiratet:D :D :D

Das begann wenig später ...

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Bei Laney erinnere ich mich nicht, eines dieser Obektive mit dem speziellen

Adapterring gesehen zu haben, Deines, Leicas Freund, mit dem Ring für die

Adaption älterer Objektive ohnedies nicht. Bei Lager II freilich findet sich, wie

gesagt, ein Summarit mit genau dem Ring, den ich an einem Elmar vorgefunden

habe. Nur war das Objektiv gebraucht, so daß ich nicht sagen kann, ob es

so ausgeliefert worden ist, oder ob der Ring irgendwannmal von einem andern

50mm Objektiv genommen und daran angeschraubt worden ist.

 

Die Wunderlichkeit von Sammlern, die kaufen, was irgendwo steht, braucht

uns nicht zu kümmern, es sei denn, wir schrieben hier mit weit offenen Augen

über Geheimnisvolles, das wir dann am Markt plazieren werden. Aber ich glaube,

dazu fehlt es uns an Unwissen, das erst die Sicherheit im Auftreten gibt.

 

Freundlichst

str.

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Guest Leicas Freund
Die Wunderlichkeit von Sammlern, die kaufen, was irgendwo steht, braucht

uns nicht zu kümmern, es sei denn, wir schrieben hier mit weit offenen Augen

über Geheimnisvolles, das wir dann am Markt plazieren werden. Aber ich glaube,

dazu fehlt es uns an Unwissen, das erst die Sicherheit im Auftreten gibt.

Mit fehlt es nur an dem Original-Objektiv :D und dem Original-Lack (der Lack wäre noch das geringste Problem). Schade, leider habe ich im letzten Sommer die "Verkaufskorrespondenz" vernichtet.

Man soll ja nichts wegwerfen.:eek:

NS:

Vor einigen Jahrzehnten wollte ein Antiquitäten-Händler eine besterhaltene schwarze M 3 von mir. Ich sagte ihm - das sei praktisch kaum möglich, es sei denn, es sei Betrug.

Das war seine Sorge nicht - er wollte eine schwarz-lackierte M 3. :eek:

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Herr Seeger, war gerade bei einer Photobörse und habe dort zwei 1.4/50 in

Schraufassung gesehen; einer der Händler hatte es schon im letzten Jahr

dabei. Die Suche außerhalb dieses Forums ist also nicht mit gleicher

Wahrscheinlichkeit so erfolglos wie innerhalb. Über die Preisvorstellung

der Händler ist eine Angabe im Forum nicht erwünscht. Lassen wir's also.

 

Freundlichst

str.

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