hoferat Posted May 24, 2011 Share #1 Posted May 24, 2011 Advertisement (gone after registration) ich habe einen neuen telyt 6,8 400 kopf sehr günstig erwerben können. es fehlt nur der hintere stutzen mit dem bajonett. ich möchte das telyt gerne an einer nikon verwenden: dazu wird mir ein befreundeter dreher ein rohr mit dem telyt innengewinde auf der einen seite und ein gewinde auf der anderen seite schneiden, dort werde ich einen t2 adapter anbringen. wie kriege ich ohne großes probieren raus, wie lang das rohr sein muss, damit ich auf unendlich einstellen kann? Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted May 24, 2011 Posted May 24, 2011 Hi hoferat, Take a look here telyt 6,8 400 umbau. I'm sure you'll find what you were looking for!
herbert gebhardt Posted May 24, 2011 Share #2 Posted May 24, 2011 Ich würde den Objektivkopf an einem Balgengerät verwenden.Das Übergangstück erfordert dann keine genaue Passlänge. Mit dem Balgengerät sollte die Entfernungseinstellung von nah bis unendlich einstellbar sein. Man solls mal versuchen. Nur ein Vorschlag aus eigenen Erfahrungen. Die ersten Objektivköpfe von NOVOFLEX wurden so an den unterschiedlichsten Reflexkameras verwendet.ZB 150--300--400 und 600 MM Brennweiten. Gruß herbert Link to post Share on other sites More sharing options...
herbert gebhardt Posted May 24, 2011 Share #3 Posted May 24, 2011 Nachtrag. Da mir dieses Leicateil nicht so genau bekannt ist ,hat möglicherweise von den Kollegen hier, aber einen besseren Vorschlag. Gruß herbert Link to post Share on other sites More sharing options...
hoferat Posted May 24, 2011 Author Share #4 Posted May 24, 2011 hallo herbert: die entfernung kann ich vorne eh am schieber einstellen. ein balgen ist zu wackelig. ein festes rohr wäre besser Link to post Share on other sites More sharing options...
poseidon Posted May 24, 2011 Share #5 Posted May 24, 2011 Hi, nun technisch wäre es natürlich möglich einen Stutzen anzufertigen, der auf der einen Seite das Gewinde und die Anschluss - Arretierung des Leica-Stutzens hat, und auf der anderen Seite das Bajonett einer Nikon oder Canon usw. Allerdings müsste der Stutzen auch auf die Unendlich Einstellung der Optik justiert werden, und das Stativgewinde müsste auch an diesen Stutzen angebracht werden. Zudem muss die Innenfläche mattiert sein, wegen der Reflexe. Also, ob sich das bei der mittleren Bildqualität dieser Achromaten an Digitaltechnik wirklich lohnt, ist fraglich. Ich könnte ja mal meines, habe das 400er und auch dass 560er an meiner 5D MKII testen, ob dies lohnt................. Dies geht hier ohne jeden Umbau!! Vergleichen könnte ich dies mit dem 4.0/500mm von Canon und dem 2,8/400 mm von LEICA. Dies sind allerdings ganz andere Kanonen, die natürlich erheblich bessere Bildqualität garantieren. Gruß Horst Link to post Share on other sites More sharing options...
k-hawinkler Posted May 24, 2011 Share #6 Posted May 24, 2011 http://www.l-camera-forum.com/leica-forum/1265398-post37.html http://www.farines-photo.com/images_assets/P1000114b.jpg Link to post Share on other sites More sharing options...
ALUX Posted May 24, 2011 Share #7 Posted May 24, 2011 Advertisement (gone after registration) Die Achromaten kann man zwar nicht mit einem EF 4/500mm IS L vergleichen, aber wenn man es schafft exakt scharfzustellen sind sie schon ganz ok. Die geringe Lichtstärke macht das Fokussieren nicht gerade leichter. Bezüglich der Baulänge des Tubus kann ich Dir leider nicht nicht weiterhelfen, da ich mein 6,8/560er schon vor geraumer Zeit verkauft habe. Jan Scheffner (telewatt) hat vielleicht noch sein 6,8/400er - frag doch den mal ob er den Tubus nachmessen kann. Link to post Share on other sites More sharing options...
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