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Tri-x, was kann's den sein sein?


JosefSchachner

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Gestern 2 Tri-x entwickelt, mit DD-x in der Jobo Dose, und leider auf beiden Filmen das beigefuegte Muster drauf, hat jemand eine Idee was da schief gegangen sein koennte?

Das Bild (sorry fuer die iPhone Qualitaet) zeigt den Filmanfang, das Muster geht ueber die Ganze laenge des Films. Bei einem 2ten Film, in einer anderen Dose entwickelt, siehts gleich aus, allerdings sind nur 2 Schlangenlinien zu sehen.

 

Josef

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Guest srheker
Gestern 2 Tri-x entwickelt, mit DD-x in der Jobo Dose, und leider auf beiden Filmen das beigefuegte Muster drauf, hat jemand eine Idee was da schief gegangen sein koennte?

Das Bild (sorry fuer die iPhone Qualitaet) zeigt den Filmanfang, das Muster geht ueber die Ganze laenge des Films. Bei einem 2ten Film, in einer anderen Dose entwickelt, siehts gleich aus, allerdings sind nur 2 Schlangenlinien zu sehen.

 

Josef

 

 

Das Bild ist wirklich ziemlich mies und macht es schwer da was zu sagen.

 

Ist das 120er? Ich sehe da keine Perforation.

 

Wie wiederholen sich denn diese Schlangenlinien über den Film? Findet sich da der Durchmesser des aufgerollten Films wieder?

 

Kann es sein, daß die Filme geröntgt worden sind und dabei von irgendwas (Strahlung abschirmendem) das mit im Koffer war dieses Muster erzeugt wurde? Wenn der zweite Film dann anders zu dem Objekt, das das Muster verursacht gelagert war, würde das den Unterschied in den Mustern erklären.

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jedenfalls würde ich die Ursache in einer versehentlichen Belichtung suchen und nicht an Tri-X oder dem Entwickler festmachen.

 

Die Schlangenlinie deutet tatsächlich auf etwas hin, dass linear in einer Ebene durch den aufgewickelten Fil belichtet hat. bei 120er käme da nur röntgenstrahluing in Betracht, weil ja noch Papier zwischen den Lagen ist und die Belichtung eindeutig nicht vom Rand hineingeleuchtet hat.

 

oder war es eine 220er Rolle ohne Papier?

 

edith fragt gerade, was Du eigentlich fotografiert hast und mit welcher kamera? immerhin könnte4 das ja auch das Motiv sein- allerdings mit schwerem Abbildungsfeheler...

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Sorry fuer die ungenuegenden Angaben, in der Tat ist es 120er Tri-X, der auch ausgiebig von den Freunden von der TSA geroengt wurde (4mal wenn ich richtig gezaehlt habe)

 

Aufgenommen mit einer Hasselblad, die Farbfilme vom selben Magazin haben diese Schlangenlinien nicht (auch 400er).

 

Der Film ist nicht "geknickt" am Rand wie es sein koennte vom Einschieben in die Spule.

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Guest srheker
Sorry fuer die ungenuegenden Angaben, in der Tat ist es 120er Tri-X, der auch ausgiebig von den Freunden von der TSA geroengt wurde (4mal wenn ich richtig gezaehlt habe)

 

Das dürfte dann die Ursache sein.

 

Aufgenommen mit einer Hasselblad, die Farbfilme vom selben Magazin haben diese Schlangenlinien nicht (auch 400er).

 

 

Die Farbfilme haben dann sicher auch kein "Bitte schütze uns vor Strahlung und Sonne"-Piktogramm mit Windmühlenflügelsymbol auf der Schachtel wie der Tri-X.

 

 

Filme bei der Gepäckkontrolle zu versauen funktioniert genauso wie ein gebrochenes Bein zu röntgen:

 

Das was zwischen Strahlenquelle und Film liegt läßt je nach Dichte mehr oder weniger Strahlung zum Film durch und erzeugt ein Bild, das man nacher sehen kann.

 

Wenn der Film jetzt aber nicht plan liegt wie beim Arzt, sondern gerollt ist, dann wird die Abbildung "verzerrt".

 

 

Sascha

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Hallo,

 

passend dazu:

Sind Flughafenscanner nun sicher oder nicht? | photoscala

 

Zitat: "Schwarzweißfilm

Ungleichmäßige Schleierbildung, besonders bei ISO 3200/36°; zwischen ein und fünf Durchgänge. Nach 25 Durchgängen war der Effekt extrem."

 

Link zum kompletten I3A-Test (in der 2008er Version):

http://www.i3a.org/wp-content/uploads/2008/03/i3afilmxraytestreport.pdf

 

Gruß,

Jörg

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Guest Oyster70

If you plan to hand-carry unprocessed film on an airplane at an international airport, contact the airport security office before your flight and ask if they will conduct a manual inspection.

 

so mache ich es seit eh und jeh. Hatte auch noch nie Probleme am Fughafen. Dauert halt dann nur 5 Min. länger.

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Guest srheker

 

 

Diese ganzen Tests sind mehr oder weniger für die Füße. Wer will wirklich das Risiko eingehen, daß bei 1-2mal nichts passiert.

 

Entscheidend ist: Es kann was passieren und niemand (jedenfalls kein Fotograf) kann das Risiko wirklich sauber einschätzen. Das die Röntgengeräte gestern so arbeiteten heißt nicht, daß sie es Morgen auch tun.

 

Also bleibt nur die Handkontrolle; und zwar immer. Noch sicherer: Die Filme vor dem Rückflug entwicklen (lassen).

 

 

Übrigens röntgt der Zoll auch Post aus dem Ausland auf der Suche nach Drogen etc. deswegen sollte man bei Filmen auch ein wenig drauf achten, wo man die kauft.

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