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Weltmeister von Sonderserien


hös

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Ne, das hast Du nicht verwechselt!

Habe ich im alten Forum mit Fakten bis 2002 bereits veröffentlicht.

Gerne wieder bei Bedarf!!!!!!!!!!! ---aktualisiert!

Der größte Skandal ist aber aus meiner Sicht der Verkauf von 4 Sonderserien an den Alleinherrscher von Brunei, dem Sultan des Goldes und der Diamanten!

550 Stk. Kameras bei einer Bevölkerung von knapp 300.000 Einwohnern und vieleicht knapp einer Handvoll User!

Aber ist keine Insiderinfo!!

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Ich hab Sammler, die alles von nur einer Marke , einschließlich verschiedener Sonderserien, sammeln, sowieso nie verstanden. Eine Sammlung, die viele verschiedenen Marken und Typen enthält, ist doch viel schöner.

 

Vielleicht sieht Hendrik die Gefahr des Preisverfalls durch zu starken Ausstoß an Sonderserien. Okay, das könnte Einzeller, die heute noch Fotoapparate als Wertanlage kaufen , vom Kauf abhalten.

 

Ich meine, Leica soll soviele Sonderserien verkaufen, wie sie können - solange es noch ausreichend Fotoapparatesammler gibt. Ein Fotoapparatesammler von heute spekuliert sowieso nicht mehr auf eine Wertsteigerung.

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Der größte Skandal ist aber aus meiner Sicht der Verkauf von 4 Sonderserien an den Alleinherrscher von Brunei, dem Sultan des Goldes und der Diamanten!

550 Stk. Kameras bei einer Bevölkerung von knapp 300.000 Einwohnern und vieleicht knapp einer Handvoll User!

Aber ist keine Insiderinfo!!

 

Quatsch, was stört Dich denn daran, wenn ein Kunde auf einen Schlag 550 Kameras abnimmt? LOL

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Fällt mir zu dem Thema Sonderserie die Geschichte der M4 P Chrom 1913-1983 ein , die ein Bekannter originalverschweisst gekauft hatte und erst vor wenigen Jahren ( ich schätze es war 2000-2001 ) zum ersten Mal auspackte. Die langen Zeiten hingen, der Sucher + Sucherokular und S-Frontglas waren von innen belegt ( kein Fungus! ) und wäre besse wohl gewesen, die schöne Kamera wäre für Aufnahmen genutzt worden. Die ersehnte unendliche Geldvermehrung hat übrigens im Sinne meines Bekannten, wie er sich das einstens vorgestellt hatte, nicht stattgefunden.

 

Hendrik, die Brunei Geschichte hatte doch zumindest Vorteile für Leica.und die Hochzeits/gäste/-Freunde des Sultans. Der übliche Sammlermarkt war doch gar nicht betroffen. Da finde ich die aktuelle Franke & Heidecke Classic Rollei 35 deutlich schmerzfreier. Aber wie schon an anderer Stelle beschrieben: Wer es mag, soll´s sich kaufen.

In Bonn steht, wen es interessiert bei City Foto Center seit über vier Jahren eine güldene R3 mit ebenso glitzernden 50er wie angeschweisst Im Fenster. Vielleicht erbarmt sich einer der Forenten.......................

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ein letztes Mal Off Topic:

 

@Urleica

Nach ausführlicher Lektüre des zitierenten Artikels aus manager magazin muß ich sagen,

 

Ja ne is klar! Die Porsche AG hatte zu keinem Zeitpunkt in der Vergangenheit irgendwelche Probleme, zumindest keine, die sich mit 200 Millionen DM und der Berufung eines genialen Managers als Vorstandsvorsitzenden nicht lösen liessen.

 

Und genau hier behaupte ich: Die Leica Camera AG auch nicht!

 

Fehlen nur die 200 Millionen und der Visionär an der Unternehmensspitze.

Vielleicht eine dankbare Aufgabe für Herrn Kaufmann.

 

Und jetzt endlich zum eigentlichen Thema:

 

Persönlich halte ich limitierte Sondermodelle für so notwendig wie ein Loch im Kopf. Jede dieser Kameras bietet dem Anwender höchstens den Nutzen der Serienvariante, oftmals sogar weniger.

 

Ich käme mir jedenfalls reichlich blöd vor, im echten Leben und vor unbeteiligten Zuschauern mit einer vergoldeten Leica oder Rolleiflex zu fotografieren. Peinlicher geht es ja wohl nicht mehr. Dann doch lieber in den Tresor legen, Sonntags nach dem Essen mit weißen Baumwollhandschuhen rausholen, fünfmal andächtig auslösen und zurück damit.

 

Und die Wertentwicklung? Die dürfte wohl einer eher pessimistischen Prognose entsprechen. In der Krise kann man Kameras bekanntlich nicht essen und der Edelmetallgehalt ist dann doch zu gering um sie einzuschmelzen. ;-)

 

Einen (!) Sinn haben sie dann aber doch: Solange es irgendwo auf der Welt doch noch Kunden dafür geben sollte, tragen sie auf schnelle und einfache Weise zum Umsatz des Herstellers bei. Man braucht nur wenig Phantasie und Geld um sie zu entwickeln, die Grundversionen sind schließlich schon fertig. Außerdem bekommt das Unternehmen damit von Zeit mal wieder etwas Medienpräsenz, sollte gerade keine echte Neuheit zur Verfügung stehen.

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Viel schöner ist es doch die Zahl der Sonderunikate zu vergrößern durch die Gravur des eigenen Namens auf die Deckkappe "a la carte". Verschenkt doch einfach Leicas mit dem Namen des Beschenken, es muss ja nicht immer ein ipod sein.

 

Bernd

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