Guest trix Posted July 12, 2006 Share #21 Posted July 12, 2006 Advertisement (gone after registration) Wieviel Zeit muss man denn so etwa für einen Film an Zeit einplanen (ohne viel retouchen)? Unter Umständen Jahre ;-) Wenn du mehr als 5 Filme im Jahr machst verabschiede dich schleunigst von der Vorstellung alle Negative zu vergrößern. Such dir die 5-10 besten pro Film aus, ziehe sie mal auf 18x24 ab, schau sie dir dann einige Zeit an und dann machst du die zwei besten auf 30x40 oder 40x50. Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted July 12, 2006 Posted July 12, 2006 Hi Guest trix, Take a look here Anfängerfrage selbst entwickeln (SW). I'm sure you'll find what you were looking for!
alex68 Posted July 12, 2006 Share #22 Posted July 12, 2006 Alex, genau so mach ich´s auch. Von klein nach groß in zwei bis drei Stufen. Es ist immer wieder erstaunlich, wie sich selbst Bildeindruck etc. mit zunehmender Größe verändern, und nur wenige Bilder schaffens bei mir von 13*18 auf ganz groß. @Florian, Verarbeitungszeit pro Film (bei Einzelentwicklung): Vom Einspulen bis zum Eintüten dauert ei mir ca. 30-40 Min pro Film. Es rentiert sich, wenn man größere Mengen verarbeitet, zumindest mehrere Spulen zu haben, damit man nacheinander durcharbeiten kann. Verarbeitungszeit pro Film beim Ausbelichten: je nach Ausbeute laaaaaange. Von ein Bild pro Abend bis ca. 15 pro Abend. Mehr meistens nicht. Gruss Alex Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest gugnie Posted July 14, 2006 Share #23 Posted July 14, 2006 @Florian, viele Empfehlungen und sicher alle gut gemeint und auch gut. Nur vom Lesen allein.... da hätte ich meine Zweifel, wie schon gesagt. Auch Zeitangaben sind vielleicht für die Entwicklung eines Films möglich, aber daran anschließend fängt ja die Laborarbeit erst an, das -Bildermachen-welches ja nicht in einer geschlossenen Dose stattfindet, sondern in dieser in rotes Schutz-Licht getauchten Wunderkammer SW-Labor. Film in die Entwickler-Dose, nacheinander Entwickler, Stoppbad, Fixierbad und dann Wässern... das ist in einer halben Stunde geschehen. Vorher sind aber etliche Entscheidungen zu treffen, die Qual der Wahl.... hinsichtlich der Entwickler, der Verdünnungen, die man selbst (nach Empfehlung des Herstellers) ansetzt. Es gibt sicher auch in deiner Nähe Angebote in der Erwachsenenbildung (in Deutschland heißt das Volkshochschule), bei einem Fotoclub oder vielleicht auch über das Internet hier, Möglichkeiten der direkten Information, der Hilfe im Praxiseinsatz in einem privaten Labor oder auch ausnahmsweise mal bei einem Foto-Geschäft, wenn der Eigentümer noch ein Labor benutzt. Die Schweiz hat eine sehr gute Foto-Szene meine ich, Kontakt-Adressen könnte dir vielleicht auch das Foto-Zentrum in Winterthur nennen? All diese Wege sind meines Erachtens viel, viel besser als das Vertiefen in mehrere Fachbücher (die kommen bestimmt später dran, wenn man erst einmal Lunte gerochen/Feuer gefangen hat) wenn man nicht schon mal grundsätzlich etliche Filme entwickelt und auch einige Fehler gemacht hat. Viel Erfolg zunächst mal bei der Kontaktierung mit fotobegeisterten-Selbstverarbeitern. Gruß Gerd Link to post Share on other sites More sharing options...
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