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PC ---> Mac


ferdinand

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sagen wir es doch mal so,

der Ursprung aller graphischen Arbeiten,

Layout, Text und Bildverarbeitung in perfekter Form liegt bei Mac OS.

Apple hatte es bisher einfach verstanden eine Anwender angenehme Umgebung zu schaffen,

 

Windows will und muss immer alles können,

muss offen sein für den ganzen Kruscht an Software.

Das ist dann auch das Problem,

ein Windows PC mit nichts anderem an Software als Microsoft und am besten noch ohne Internetanschluss, macht schließlich auch genau das was er soll.

 

Apple nutz den Vorteil der kleineren Gemeinde,

diese ist leichter überschau- und beherrschbar.

Die Hardware ist leicht teurer und gibt so etwas mehr Spielraum bei der Entwicklung und Produktion.

 

Mir ging es beim Umzug nach OSX einfach so,

dass ich weniger nach Programmen gesucht habe und einfach das benutze was erst mal original vorhanden ist.

Dazu kam dann noch Vuescan, Photoshop und damals mit der D2H Nikon View.

Für mein Büro genügt mir Open Office.

 

Seit dem Umzug habe ich keine einziges mal das System neu aufsetzen müssen,

selbst der Wechsel vom G5 zum MacBook ging einfach über einen Firewire Transfer.

 

Aber eigentlch bin ich auch froh, dass es die Windows User gibt,

und der Herr möge ihnen ein langes Leben schenken,

denn so konzentrieren sich die Probleme auf diese Gruppe und lassen mich in Ruhe.

 

Guten Rutsch zusammen,

 

martin

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Am Montag wird er bestellt. MacPro mit 3 Giga Ram und Cinema 23. Bei CS2 und PhaseOne kann ich problemlos switchen, iView und Nikon Capture NX habe ich auch in der Mac-Version und der Office-Kram kommt auf eine Windoof-Partition.

 

Ferdl

 

Hallo Ferdl, Glückwunsch zu dieser Entscheidung. Du wirst später nur noch froh darüber sein. Zumal mit dem Mac Pro. Da röhrt der Hirsch und die Wildsau schlägt Purzelbäume :).

 

Ein Satz noch zum Thema Monitor: Das Cinema-Display sieht auf jedem Schreibtisch einfach unschlagbar gut aus. Und die Bildwiedergabe ist ebenfalls sehr gut!

 

Aber ich habe gerade ein 20"Cinema-Display neben einem 21"er Eizo S2110W im Parallelbetrieb stehen (= gleiche Preisliga).

Und im direkten Vergleich ist der Eizo hinsichtlich der Abbildungsqualität/Bildwiedergabe tatsächlich erkennbar besser. Besser kalibrieren lässt er sich zudem.

Er mag sich allerdings bei weitem(!) nicht so dekorativ in einen Wohnraum einfügen, wie das Display von Apple.

Das nur mal als Erwägung vor dem Kauf.

 

 

@bernd

0% über 10 Monate gibt's bei LbM :) und bei mactrade. Versuch's da mal.

 

grüße

manfred

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Am Montag wird er bestellt. MacPro mit 3 Giga Ram und Cinema 23. Bei CS2 und PhaseOne kann ich problemlos switchen, iView und Nikon Capture NX habe ich auch in der Mac-Version und der Office-Kram kommt auf eine Windoof-Partition.

 

Ferdl

 

Herzlich Glückwunsch

 

Asko

 

PS: Einen Guten Rutsch

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Guest smep_reloaded
Am Montag wird er bestellt. MacPro mit 3 Giga Ram und Cinema 23. Bei CS2 und PhaseOne kann ich problemlos switchen, iView und Nikon Capture NX habe ich auch in der Mac-Version und der Office-Kram kommt auf eine Windoof-Partition.

 

Ferdl

 

 

Klasse!

 

:)

 

Viel Spass, Ferdl

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Guest Bernd Banken

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Am Montag wird er bestellt. MacPro mit 3 Giga Ram und Cinema 23. Bei CS2 und PhaseOne kann ich problemlos switchen, iView und Nikon Capture NX habe ich auch in der Mac-Version und der Office-Kram kommt auf eine Windoof-Partition.

 

Ferdl

 

Glückwunsch Ferdl,

 

willkommen auf der sonnigen Seite der Straße;)

 

Leg aber noch ein paar Euro drauf und hole dir einen ipod dazu für die musikalische Entspannung und die ausgedehntere Freizeit, da du nun den Systemoperator nicht mehr so oft geben mußt...:D

 

Bernd

 

PS: Danke für den Hinweis auf die 0-Finanzierung, brauche ich nicht mehr, da meine beiden Jungs verzichtet haben. Der eine G4 987 und der G4 Doppelproz. laufen wie geschmiert und reichen den Jungs noch bis Ende des Jahres, mit der neuesten Software natürlich...:D

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Nach 16 zufriedenen, geschäftlichen und privaten AMIGA-Jahren - 2 AMIGAS sind immer noch im Netzwerk [...]

Jawoll!! Endlich jemand, der noch vernünftige Systeme kennt. :D

Mein A500 liegt eingemottet irgendwo bei meinen Eltern..

 

Hatte damals viel Spaß damit, dieser hat mit Linux dann endlich auch auf dem PC wieder eingesetzt, zumal ja das AmigaDOS sowieso Unix-ähnlich, somit die Umgebung auch nicht völlig unbekannt war. Windows ist so wie eine Kompaktkamera; funktioniert für die meisten, ist aber zu undurchsichtig und unvorhersehbar mit zu wenigen Eingriffsmöglichkeiten. Macht mir persönlich keinen Spaß. Auf dem BSD-basierten Mac OS X dürfte man mehr machen können, aber war da nicht was, daß man den BSD-Kern wieder ablegen will?

 

@Corax:

dcraw/ufraw verarbeiten M8-Raws einwandfrei. Ein Problem ist halt, daß GIMP nur 8 Bits kann, aber das 16-bittige Cinepaint mit seiner veralteten Oberfläche nervt. Außerdem ist nur Kalibrierung mit 8 Bit LUTs und kein Soft Proofing möglich (Simulation der Druckausgabe inkl. Papier- und Tintensorte auf dem Schirm).

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Ich hatte mir nach langjaehriger Erfahrung mit Windows-Rechnern einen Mac besorgt, nachdem sich Microsoft mit Netscape einen Privatkrieg auf meinem Rechner (und von Millionen Usern) erlaubt hat. Ich würde nicht einmal zurückkehren, wenn PC-s um sonst waeren. (auch wenn es sie mittlerweile auch schon im schicken Alugehause gibt)

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Am 09.01.07 ist die MacWorld in San Francisco - immer ein sehr valider Termin, um zu Neuem von Steve informiert zu werden. Wer weiß, was u.a. mit 10.5 noch alles kommt.... Vielleicht gibt es einen Live Stream ca. 19.00h MEZ

 

grüße

 

v€

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Am 09.01.07 ist die MacWorld in San Francisco - immer ein sehr valider Termin, um zu Neuem von Steve informiert zu werden. Wer weiß, was u.a. mit 10.5 noch alles kommt.... Vielleicht gibt es einen Live Stream ca. 19.00h MEZ

 

grüße

 

v€

 

 

Nachtrag: Es wird wohl keinen Live Stream geben; aber als Text auf den gängigen Webseiten live nachzulesen sein. Der Beginn ist um 18:00h MEZ

 

grüße

 

v€

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auch von mir noch ein -Glückwunsch- !

 

Hier noch was interessantes von "Mac Secrets":

 

"Windows-Programme auf dem Mac

Ein Mac mit Intel-Prozessor unterscheidet sich bei der Hardware im Grunde nicht mehr von einem Standard-PC – weshalb es etwa mit Apples Bootcamp möglich ist, auf einem Intel-Mac Windows zu installieren.

Allerdings muss bei dieser Lösung den Mac neu starten und mit Windows booten, wenn man ausnahmsweise doch einmal eine Windows-Applikation benötigt. Das erschwert den Datenaustausch doch ganz erheblich.

Einfacher ist es da, Windows in einer virtuellen Maschine zu installieren. Bei einer solchen Lösung, wie sie etwa Parallels anbietet, läuft Windows samt Applikation in einem Programmfenster unter Mac OS X.

Das Unternehme Codeweavers geht allerdings noch einen Schritt weiter. Denn ob Bootcamp oder Parallels – beide Lösungen setzen ein vollständig installiertes Windows voraus, in dem anschließend die benötigte Windows-Applikation installiert und gestartet werden kann.

Das muss doch nicht sein, dachte man sich bei Codeweavers und entwickelte Crossover Mac. Damit ist es möglich, auf einem Intel-Mac eine Windows-Applikation zu installieren – ohne Windows selbst zu benötigen.

Crossover Mac steht kurz vor der Fertigstellung. Der RC2 kann derzeit noch kostenlos zum Test heruntergeladen werden."

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Vor dem Hintergrund dass die Bayrische Landesregierung (der Sitz von Microsoft Deutschland) als erste beschlossen hat alle Behörden im Laufe von ca. 8 Jahren auf Linux umzustellen, ist diese Software eine angenehme Zwischenlösung für die Zeit bis alle notwendigen Softwarepakete für Verwaltung, Steuer und Unternehmensanwendungen für Linux vorhanden sind.

 

Das Mac Betriebssystem basiert auf Linux und läuft nun auch auf Motorola und Intelsystemen. Selbst bei einem Dual-Boot-System ist der Datenaustausch denkbar einfach weil man jede auf eine FAT-Partition speichern kann, die von beiden Systemen gelesen und beschrieben werden kann. Lediglich auf NTFS-formatierte Speicher kann das Mac OS nicht zugreifen.

 

Ausschlaggebende Gründe waren nicht nur die hohen Sicherheitsrisiken sondern wohl vor allem auch die hohen "total cost of ownership" die sich mit dem vermeintlich billigeren System ergeben.

 

Ein interessanter Artikel dazu ist http://www.politik-digital.de/egovernment/open_source/linux.shtml

 

Gruss

 

Bernd

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Du hast natürlich recht, nicht Linux, sondern Unix!

Das Apple-Betriebssystem ist seit der Version OS X ein echtes UNIX-System. UNIX verbirgt sich überall und mit Mac OS X ist allen Anwendern das Tor zur Open-Source-Welt gröffnet.

 

So ist es richtiger.

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Du hast natürlich recht, nicht Linux, sondern Unix!

Das Apple-Betriebssystem ist seit der Version OS X ein echtes UNIX-System. UNIX verbirgt sich überall und mit Mac OS X ist allen Anwendern das Tor zur Open-Source-Welt gröffnet.

 

So ist es richtiger.

 

 

Aber noch nicht ganz: MAC OSX basiert auf dem BSD Unix (damals unter System V bekannt), das seinerzeit auf den NeXt Rechnern lief; hier hat sich Apple mit dem Aufkauf an NeXt bedient.

Das hat auch erstmal nichts mit OpenSource zu tun; unter Open Source läuft z.B. Linux, d.h., jeder kann sich bedienen, es verändern und weitergeben, wenn er immer den gesamten Source Code mitverteilt. Open Source ist immer kostenfrei!

Das Core Betriebssystem von Apple, also das was ganz unten, ohne grafische Oberfläche (Aqua) läuft, war mal public (ich glaube jetzt nicht mehr) unter dem Namen Darwin; hier konnte jeder sich sein eigenes OS stricken und weiterentwickenln, bzw. Änderungen an Apple weitergeben.

 

grüße

 

v€

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Aber noch nicht ganz: MAC OSX basiert auf dem BSD Unix (damals unter System V bekannt), das seinerzeit auf den NeXt Rechnern lief; hier hat sich Apple mit dem Aufkauf an NeXt bedient.

Das hat auch erstmal nichts mit OpenSource zu tun; unter Open Source läuft z.B. Linux, d.h., jeder kann sich bedienen, es verändern und weitergeben, wenn er immer den gesamten Source Code mitverteilt. Open Source ist immer kostenfrei!

Das Core Betriebssystem von Apple, also das was ganz unten, ohne grafische Oberfläche (Aqua) läuft, war mal public (ich glaube jetzt nicht mehr) unter dem Namen Darwin; hier konnte jeder sich sein eigenes OS stricken und weiterentwickenln, bzw. Änderungen an Apple weitergeben.

Das geht jetzt aber wirklich ins Detail - OS X basiert auf FreeBSD 5.0 und Mach 3.0 (dieser Kern aus BSD und Mach wurde von Apple Darwin getauft - aktuell ist Darwin 8.x). Man kann auch prima OpenSource Software (z.B. via FINK) auf dem Mac installieren - das ist allerdings (-> Terminal) komplizierter als bei der Nutzung der "normalen" Mac Oberfläche (und für die fehlen Quartz, QuickTime, Carbon, Cocoa und Aqua...) - halt so, wie man das auch bei Linux findet (ohne Gnome & Co).

 

Apple sieht Darwin auch weiterhin als OpenSource an - nur ist der Spaß für den durchschnittlichen Nutzer ohne Aqua-Oberfläche reduziert.

 

Trotzdem - OpenSource Programme gibt es auch für den Mac - z.B. mit X11 für ne nette Oberfläche. Ob das Betriebssystem selber vollständig OpenSource ist (ist Mac OS X nicht), halte ich für nicht sooo wichtig - Hauptsache es ist kein Windoofs ;)

 

Liebe Grüße,

 

Detlef

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