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HP B9180, kann der was?


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Liebe Leute,

 

bin auf der Suche nach einem anständigen wartungsfreundlichen Inkjetdrucker, der in der Lage ist Archivfestes Material zu produzieren.

Irgendwie habe ich mich auf den HP B9180 eingeschossen, scheint eine solide Maschine zu sein...

 

Wer von euch verwendet das Teil, ich würde mich sehr über Berichte über positive und negative Erfahrungen, und auch Vergleiche mit Konkurrenzprodukten bis max. Epson 3880 freuen. Vielleicht hat auch jemand die Möglichkeit echte Dunkelkammerprints mit dem B9180 zu vergleichen.

 

Herzlichen Dank, David

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bin auf der Suche nach einem anständigen wartungsfreundlichen Inkjetdrucker, der in der Lage ist Archivfestes Material zu produzieren.

 

auch Vergleiche mit Konkurrenzprodukten bis max. Epson 3880 freuen.

Ich arbeite seit Jahren nur mit Epson. Nach 1290 und 2100 jetzt mit R2400 und individuellen ICC-Druckerprofilen vom Dienstleister (FotoDesign Winkler - Druckerkalibrierung, Druckerprofil). Nach langen Disputen mit Druckerspezialisten bleibe ich beim Epson R2400, denn sowohl der Nachfolger R2880 als auch der Nachfolger des 3800, der 3880, können NICHT mit dem angeblich größeren Farbraum durch Vivid-Magenta punkten! Ein Umstieg lohnt sich nur wegen des Farbraums NICHT!

 

Der R2880 hat leider noch kleinere Tintentanks als sein Vorgänger R2400. Und der 3880 hat noch immer keine Rollenhalterung für Panoramendrucke. Wer nicht unbedingt A2 braucht und nicht unbedingt mit den langfristig günstigeren Tintenkosten des 3880 sparen will/muss, ist nach wie vor mit dem Epson R2400 für farbverbindliche Fotos mit individuellen Profilen bestens bedient.

 

Ich bin gern bereit, gegen Auslagen der Unkosten einen Probedruck von einer mir zugesandten TIFF-Datei bis max A3+ zu versenden.

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DANKE.

Jedoch denke ich, dass ein Epson für mich nur dann interessant ist, wenn auch bei geringem Durchlauf keine gefahr besteht, dass die Druckköpfe eintrocknen. Oder ist das etwa kein Problem?

 

Gibt es weitere Erfahrungen.

 

Und steht eine Update des mittlerweile 4 Jahre alten HP B9180 im Raum?

Das Gerät wird momentan da und dort abverkauft - sollte man zugreifen?

 

beste Grüße.

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Entschuldigen, meine deutsche ist schelckt und so mene antwort ist auf Englsich.

 

I have been a B9180 user for about 3 years. It was replaced twice in its life for relatively minor faults.

The black and white prints are superb. I tend to use both Tecco papers and Canson papers and find them both acceptable.

My main problem is that I print mainly from Aperture from my iMac and there can be considerable variation from the soft proof to the actual print, especially in colour. However I think everybody printing has this problem no matter what the make of teh printer.

Finding the ink is not easy and mostly I send away to a supplier in Germany, Tintenhertz.

Sometimes I do not use the printer for a few weeks but it prints perfectly form go - the jets do not get clogged.

The system gives warning messages about the ink cartridge getting low but I have at times run over 100 10*15 cm prints through and several A3's and it doesn't run out - thus I would say their messages are too cautious.

 

I am considering purchasing a 3880 mainly because I can get bigger prints, there are more users and the local supplier seems to give good service. If I do this I will keep teh B9180, compare it to teh 3880 and use one for colour and the other for B&W.

Schone tag, Robert.

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Auf den Webseiten von HP USA wird der B9180 als »discontinued« bezeichnet. Ich selbst habe den B8800, der sich vom B9180 nach den technischen Angaben nur durch die fehlende Ethernet-Schnittstelle unterscheidet und um einiges billiger ist. Er verwendet die gleichen Tinten. Der Drucker ersetzt einen Epson 1290, der sich nach einigen Jahren mit einem von mir nicht mehr behebbaren Problem verabschiedet hat.

 

Was ich am B8800 besonders schätze:

  • Problemlos saubere SW-Drucke. Auch an den Farbdrucken habe ich nichts auszusetzen.
  • Der Drucker kalibriert sich selbst. Dadurch hat man immer eine sichere Ausgangsbasis für die Farbwiedergabe.
  • Solange er ans (Strom-)Netz angeschlossen ist, wartet der Drucker sich regelmäßig selbst. Anders als bei meinem früheren Epson ist auch der erste Druck nach mehrtägiger Pause sauber.
  • Die Druckköpfe können von Benutzer selbst wie Tintenpatronen gewechselt werden, unabhängig von der Tinte. Ich habe es zwar noch nicht gebraucht, es ist aber eine Versicherung, die ich beim Epson gern gehabt hätte.
  • Die Software-Unterstützung ist ausgezeichnet, auch unter Linux.

 

Ich würde ihn Freunden empfehlen.

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