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Antrag


Guest henri klein

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Guest henri klein

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Feuervogel antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott! Spricht TolleD zu ihm: Weil du mich gesehen hast, Feuervogel, darum glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!

 

hochwürden admin,

 

bezugnehmend stelle ich folgende antrag.

 

hochactungsvoll

hk

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seine heiligkeit der 15. feuervogel aus dem orden des phönix meint dazu:

 

sehr geehrter forent klein, so lobenswert leben und werk des evtl. seligzusprechenden forenten tolled sein mögen, so unklar ist leider (immer) noch seine ausrichtung zu den pfaden des werks. es ist weder klar, ob forent tolled dem pfade der gelbfilter, rotfilter oder gar magentafilter folgt, noch ob er linkshändig oder rechtshändig fotografiert!

 

in ermangelung eines klaren weges ist hier doch noch anzuraten dem forenten einige leben zur abtragung seines karmas zu gönnen, obgleich er mit der darbringung beträchtlicher brandopfer (bodenfolienverbrennung) schon wesentliches zur krmareduzierung beigetragen hat.

 

beachte er auch die zeichen, die noch nicht ausreichend vorhanden sind! fotografieren ohne film oder auch das erscheinen von öttlichen symbolen auf film, ohne das selbiger belichtet wurde; gleichzeitig an 2 verschieden orten zu fotografieren, mit 10 rollen adox 5000 forenten zu speisen, die erweckung toter pixel zum leben, etc. - hier fehlt es noch ein bißchen.

 

deshalb: GEDULD. tolled ist auf dem weg, doch die schleier der wahrheit sind noch zu sehr im gestrypp des noch nicht ganz gereinigten geistes verfangen, als daß eine seligsprechung jetzt schon möglich wäre.

 

hochachtungsvoll- feuervogel der 15.

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Guest henri klein

Nein, lieber feuervogel, nein! Denn facultatem facimus nicht wahr?

Beim Forenten 'tolled' fällt besonders ins Auge, dass sich - schon zu Lebzeiten - der Ruf der Heiligkeit, die sogenannte „fama sanctitatis", unter den Forenten gebildet hat . Dieser Ruf der Heiligkeit wird darauf zurückgeführt, dass die betreffende Person in ihrem Leben die Tugenden des Leicaners (Glaube, Hoffnung und Liebe, sowie die Kardinaltugenden) in einer den Zeitumständen entsprechenden Weise überdurchschnittlich gelebt hat.

Hinzu tritt - und dies ist kein Geringes - das Martyrium, das zu recht als „das höchste Zeugnis des Glaubens und der Liebe" (Lumen Gentium 50) gesehen wird. Somit vereint der Forent 'tolled' in sich sogar beide Typen des Heiligen, das des Märtyrers, wie des Bekenners.

 

Bei Wundern handelt es sich letztlich um eine theologische Frage, „die empirisch nicht gelöst werden kann". Die theologische Aussage setzt jedoch den empirischen Beweis voraus, daß sich das Phänomen ereignet hat und mit den gegenwärtigen wissenschaftlichen Kenntnissen nicht zu erklären ist. Erst dann stellt sich die theologische Frage hinsichtlich der Möglichkeit eines transzendenten Zusammenhangs. Bei den Kanonisationsverfahren muß dieser Zusammenhang lediglich als evidenter Bezug der nicht erklärbaren Phänomenologie mit der Anrufung eines Dieners Ottes bzw. eines Seligen nachgewiesen werden.

 

Hochachtungsvoll

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Nein, lieber feuervogel, nein! Denn facultatem facimus nicht wahr?

Beim Forenten 'tolled' fällt besonders ins Auge, dass sich - schon zu Lebzeiten - der Ruf der Heiligkeit, die sogenannte „fama sanctitatis", unter den Forenten gebildet hat . Dieser Ruf der Heiligkeit wird darauf zurückgeführt, dass die betreffende Person in ihrem Leben die Tugenden des Leicaners (Glaube, Hoffnung und Liebe, sowie die Kardinaltugenden) in einer den Zeitumständen entsprechenden Weise überdurchschnittlich gelebt hat.

Hinzu tritt - und dies ist kein Geringes - das Martyrium, das zu recht als „das höchste Zeugnis des Glaubens und der Liebe" (Lumen Gentium 50) gesehen wird. Somit vereint der Forent 'tolled' in sich sogar beide Typen des Heiligen, das des Märtyrers, wie des Bekenners.

 

Bei Wundern handelt es sich letztlich um eine theologische Frage, „die empirisch nicht gelöst werden kann". Die theologische Aussage setzt jedoch den empirischen Beweis voraus, daß sich das Phänomen ereignet hat und mit den gegenwärtigen wissenschaftlichen Kenntnissen nicht zu erklären ist. Erst dann stellt sich die theologische Frage hinsichtlich der Möglichkeit eines transzendenten Zusammenhangs. Bei den Kanonisationsverfahren muß dieser Zusammenhang lediglich als evidenter Bezug der nicht erklärbaren Phänomenologie mit der Anrufung eines Dieners Ottes bzw. eines Seligen nachgewiesen werden.

 

Hochachtungsvoll

 

hochwürden klein!

 

ich fürchte, wir stecken hier in einer unlösbaren sackgasse, da nicht klar ist welchen weg zur erlösung forent tolled eingentlich nimmt. ich muß eingestehn, daß ich mich in den katholischen exerzitien nicht mehr so gut auskenne, um hier das seligsprechungsverfahren nach katholischem ritus maßgebend beurteilen zu können, allerdings meine ich feststellen zu können, daß forent tolled nicht unbedingt ein gläubiger anhänger der reinen abendländichen öttlichen apostolischen lehre ist. von daher meine einwände und einwürfe hinsichtlich der wege, aus deren richtung auch ab und an die stimme unseres seligen in spe zu schallen beliebt...

 

ich würde demnach dann lieber das zepter der diskussion in berufenere hände geben, bzw. der äußerungen des forenten tolled entegegensehn, der hoffentlich doch hierzu einmal stellung nimmt, welcher ritus der seligsprechung ihm der angenehmere wäre?

 

bedenkt bitte, daß z.b. insbesondere die opferpraktik seit christus doch in wesentlicher form abgeschafft wurde, während tolled dieser praktik noch huldigt.

 

evtl. müßten wir für dieses verfahren auch die gewohnten pfade verlassen und auf die von erik satie eigens gegründete " Eglise Métropolitaine d’Art" zurückgreifen in deren riten wir beides vorfinden. zudem hätten wir hier auch schon eine standesgemäße kirchenmusik für die seligsprechung zur verfügung, nämlich die "Messe de Pauvres" (armenmesse). da satie eng befreundet war mit man ray und anderen gestalten, die inhaltlich unserem verehrten forenten nahe kommen, hielt ich das bislang für eine parktische lösung.

 

om mani padme hum- feuervogel 15.

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