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Gravur der Tiefenschärfe auf den Objektiven noch sinnvoll?


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Das ist aber eine Ausnahme, die man nicht vorschnell verallgemeinern sollte.

 

Ich hielte es schon für angebracht, dass Leica seine Produkte nur an solche Leute verkauft, die zuvor im Zeitraum eines Jahres mindestens eine Anfrage an den Kundendienst gestellt haben. Hilfsweise käme eine mündliche Prüfung über den Inhalt des Leica-Taschenbuchs, 2. Aufl. November 1960, S. 39ff. oder eine Zusammenfassung der gesammelten Schriften von Erwin Puts auf einer DIN-A4-Seite in Betracht.

 

:D . . . ja und sie müssen in einem halbstündigen freien Vortrag den Unterschied zwischen Tiefenschärfe und Schärfentiefe erläutern können . . . :D

 

Nein, Spaß beiseite, bei einem Leica-Akademietag erzählte man uns, dass so mancher Rentner "reumütig" mit seiner neu erworbenen M zum Workshop kam und sich bitterlich darüber beklagte, dass seine Fotoergebnisse seit Benutzung der M deutlich schlechter geworden seien ! - Warum, ja, warum nur ? :D

 

 

 

Vielen Dank fuer diese kurze und deutliche Erklärung! (Wie immer sehr gut!) Das erkärt auch, warum die Abblendtaste zumindest bei guenstigeren Modellen häufiger wegfällt. Fuer mich, der von analog kommt, gibt die Abblendtaste zumindest den schnellsten Weg, die Schärfentiefe (nach den Ausfuehrungen oben zumindest grob) zu beurteilen. natuerlich auch neben der eigenen Erfahrung.

 

Mit der Abblendtaste kam ich nie gut klar, das Sucherbild war sofort dermaßen dunkel, dass ich gar nichts mehr beurteilen konnte. Ich verließ mich auch da lieber auf die eingravierten Skaleneinträge und meiner Fähigkeit, Entfernungen ziemlich gut einschätzen zu können.

 

IMMER GUT LICHT

 

Dieter

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