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Epson V750 / V700


herzie

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Gerade den Vergleich Farbglanz (den Service benutze ich auch immer)/Vuescan finde ich typisch: Die Farbglanz-Scans sind von der Schärfe natürlich nicht mit den Heimscans zu vergleichen - aber die Farben sind klasse. Vielleicht nicht 100 Prozent akkurat, aber pfeif drauf -sie sehen einfach toll aus :D !

 

Ja, stimmt. Auf jeden Fall sehr "knackig". Leider bin ich ansonsten mit Farbglanz nicht so glücklich. Wenn man hohe Auflösungen haben will, ist es nach meiner Meinung zu teuer, und das Ergebnis ist dann nicht mal besonders gut. Ich war erschrocken, wieviel Staub auf einigen Scans zu sehen war.

 

Deine Bilder haben leider noch einen ziemlichen Grünstich - vor allem das erste Schreibtischbeispiel aus Deinem Link.

 

Genau... :(

 

Den Satz "Farbnegative sind mit der Epson-Software per 'ein-Mausklick' spielend einfach gut hinzukriegen" von maddoc2003jp kann ich jedenfalls nicht unterschreiben.

 

Versuche in Vuescan doch mal den "Advance Workflow", indem Du die Filmbasis als Referenz nimmst. Dann wählst Du "Auto Levels" im Vuescan-Weißabgleich (oder Extremwerte automatisch, wie es in der deutschen Version glaub' ich heißt) und Kodak Gold oder IIIf als Film-Typ. Und dann setzt Du den unteren Teil der Gradationskurve in Vuescan ein bisschen hoch - also von den vorgegebenen 0.25 auf, sagen wir, 0.3 Prozent.

 

Das mit der Filmbasis als Referenz habe ich schon mal gemacht, das hat leider nichts gebracht. Den Rest werde ich mal probieren, danke. Aber warum muß ich im "Advanced Workflow" überhaupt noch einen Filmtyp auswählen, wenn ich die Referenz schon selbst vorgegeben habe?

 

Leider habe ich bei VueScan noch das zusätzliche Problem, daß die Scans nicht exakt positioniert werden - an anderer Stelle im Forum bereits beschrieben und von einem anderen Forenten bestätigt. Der VueScan-Autor kann bzw. will da leider nicht weiterhelfen... :mad:

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Also: Mit der Filmbasis legst Du nur den Schwarzpunkt in einem Bild fest. Mit "Filmtyp" wählst du verschiedene Gradationskurven/Farbcharakteristika, die auf das Foto angewendet werden. Ganz wichtig: Um den Farbstich wegzubekommen, solltest Du unter "Weißpunkt" nicht 0 Prozent, sondern eher 0.02 (oder waren's 0.2?) Prozent wählen - auf jeden Fall einen Wert >0. Denn ansonst hat Vuescan massive Probleme mit dem Weißabgleich. Wenn Du dann noch unter Weißabgleich "Extremwerte automatisch bzw. Autolevels" wählst und darauf achtest, dass im Scan-Previewfenster kein Teil des Bildrahmens im Scanbereich liegst, müsste der Weißabgleich ok und der Grünstich in jedem Fall weg sein. Probier's mal aus. Das klappt!

Peter

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Also: Mit der Filmbasis legst Du nur den Schwarzpunkt in einem Bild fest. Mit "Filmtyp" wählst du verschiedene Gradationskurven/Farbcharakteristika, die auf das Foto angewendet werden. Ganz wichtig: Um den Farbstich wegzubekommen, solltest Du unter "Weißpunkt" nicht 0 Prozent, sondern eher 0.02 (oder waren's 0.2?) Prozent wählen - auf jeden Fall einen Wert >0. Denn ansonst hat Vuescan massive Probleme mit dem Weißabgleich. Wenn Du dann noch unter Weißabgleich "Extremwerte automatisch bzw. Autolevels" wählst und darauf achtest, dass im Scan-Previewfenster kein Teil des Bildrahmens im Scanbereich liegst, müsste der Weißabgleich ok und der Grünstich in jedem Fall weg sein. Probier's mal aus. Das klappt!

 

Danke für die Erklärung! Ich hatte die Farbnegative etwas frustriert erst mal weggepackt. Aber wenn ich wieder Zeit habe, werde ich das gemäß Deinen Anleitungen noch mal probieren.

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ich glaube das hier ist was ihr sucht:

ColorNeg - Ihr RAW Konverter für Negativscans

 

Ist das die gleiche Lösung wie das hier?

 

C F Systems Innovations in Sight and Sound - Photoshop plug-ins page

 

Heißt immerhin auch "ColorNeg". Das hatte ich nämlich auch ausprobiert, und es hat mir nicht weitergeholfen.

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Sorry, aber ich halte von Colorneg (oder Negpos, wie's damals noch hieß) gar nix. Zum einen ist es mir mit diesem Programm nie gelungen, die Lichter NICHT ausfressen zu lassen. Zum anderen sahen die Farben ebenfalls immer sehr seltsam aus, irgendwie so Lachs-mäßig. Und ich habe mich lange mit dem Programm beschäftigt. Die Software ist zwar ein lobenswerter Ansatz, aber mit der Kombi Vuescan/Lightroom kommt man der typischen Farbcharakteristik eines klassischen Portra-Abzugs deutlich näher als mit Colorneg.

Meine 2 Cent...

Peter

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Also: Mit der Filmbasis legst Du nur den Schwarzpunkt in einem Bild fest.

 

Muß noch mal nachhaken. (Ich dachte, ich hätte das schon abgeschickt, aber der Beitrag ist nicht zu sehen...)

 

Hier

 

Advanced Workflow Suggestions

 

steht

will optimally set the CCD exposure and film base color (i.e. mask color)

 

Das heißt aber doch, daß man nicht nur den Schwarzpunkt setzt und daß damit eigentlich der Farbstich von der Filmmaske weg sein sollte, oder?

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Na ja. Mit der Wahl eines Abschnitts an einer klaren Stelle des Filmstreifens kalibrierst Du Deine Bilder quasi. Das bedeutet: Du legst diese klare Stelle des Streifens als schwärzesten Punkt fest. Damit weiß der Scanner: Aha: Die und die Farbe beziehungsweise die und die Helligkeitswerte sind also SCHWARZ. Dunkler wird's nicht mehr. Ein bisschen laienhaft ausgedrückt, aber das trifft's glaub ich ganz gut. Zum Farbstich: Leider sind die unzähligen Einstellmöglichkeiten von Vuescan Segen und Fluch zugleich. Das bedeutet: Jede veränderte Einstellung unter "Film Type" oder "White Balance" ändert die farbliche Charakteristik und den Weißabgleich etwas. Du kommst also leider nicht ums Experimentieren umher. Aber wenn Du es so machst, wie ich Dir empfohlen habe (Schwarzpunkt mittels Advanced Workflow festlegen, Weißpunkt auf 0.02 setzen, unter "Farbbalance" "Extremwerte autom." wählen, unter "Hersteller Negativfilm" "Kodak Gold" oder "Kodak Vericolor III Pro" wählen (Generic geht zur Not auch) und den Wert bei "Gradation dunke" etwas hochsetzen), müsste das klappen.

Viel Glück!

 

Peter

 

P.S.: Die Fotos im Anhang sind mit obigem Workflow und Lightroom entstanden (der Film war Portra). Es sind nicht gerade die Glanzstücke meines Portfolios, aber zu Demozwecken ganz gut geeignet. Das Foto mit dem Kinderwagen ist übrigens mit einer 80 Jahre alten Zeiss Ikon aufgenommen worden.

P.P.S.: Dass Vuescan bei den Rottönen gerne mal übers Ziel hinaus schießt, sieht man ganz gut am roten Stoff des Kinderwagens...

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Edited by Nitrox
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Ist das die gleiche Lösung wie das hier?

 

C F Systems Innovations in Sight and Sound - Photoshop plug-ins page

 

Heißt immerhin auch "ColorNeg". Das hatte ich nämlich auch ausprobiert, und es hat mir nicht weitergeholfen.

 

Ja, das eine ist nur die deutsche Version.

 

Die neuste version heisst inzwischen ColorPerfect und vereint ColorNeg und ColorPos in einem Plugin.

 

Sorry, aber ich halte von Colorneg (oder Negpos, wie's damals noch hieß) gar nix. Zum einen ist es mir mit diesem Programm nie gelungen, die Lichter NICHT ausfressen zu lassen. Zum anderen sahen die Farben ebenfalls immer sehr seltsam aus, irgendwie so Lachs-mäßig. Und ich habe mich lange mit dem Programm beschäftigt. Die Software ist zwar ein lobenswerter Ansatz, aber mit der Kombi Vuescan/Lightroom kommt man der typischen Farbcharakteristik eines klassischen Portra-Abzugs deutlich näher als mit Colorneg.

Meine 2 Cent...

Peter

 

Ich komme damit sehr gut klar, wobei man sagen muss, dass die Einarbeitung wirklich nicht wenig Zeit in Anspruch nimmt.

 

Anbei drei Ektar-Beispiele (noch aus der Einarbeitungszeit, also nicht sehr sorgfältig).

 

Ich suche morgen mal ein Portra-Negativ und probiere es damit auch noch einmal.

NC nehme ich an, oder?

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Zum Vergleich: Die Farbfotos, die Du unter folgendem Link findest, habe ich mit dem Epson V700 eingescannt. Der Film war allerdings Ektar. Und die SW-Bilder hab' ich durch meinen Coolscan 9000 gejagt.

 

Wenn die Farben bei mir so knackig wären, wäre ich sehr zufrieden!

 

Aber ich muß jetzt noch mal nachfragen: Die Flickr-Farbfotos hast Du mit dem Epson und VueScan gemacht, oder mit Epsons Software? Ich habe ja wie gesagt auch den Epson (V750, aber das ist ja wohl kein relevanter Unterschied) und bekomme mit keinem der beiden Programme richtig gute Farben hin.

 

Ich bin gestern abend mal Deiner "Anleitung" von oben gefolgt. Dabei habe ich festgestellt, daß der wesentliche Punkt die Auswahl von "Auto Levels" war. Ich hätte schwören können, daß ich dort schon alle Werte im Pulldown-Menü durchprobiert hatte, aber den hatte ich wohl übersehen... :(

 

"Auto Levels" ist jedenfalls die einzige Einstellung, die in meinem Schreibtischbild die weiße Fensterbank tatsächlich weiß statt grün macht. Das ist schon mal ein ziemlicher Fortschritt. (Und es ist erstaunlich, daß VueScan ansonsten darauf besteht, daß die Fensterbank grün ist.) Das Ändern der anderen Werte nach Deiner Beschreibung bringt auch ein bißchen was, aber nicht so viel. Besonders mit den Rottönen bin ich immer noch nicht zufrieden. Sie sind weder so knackig und lebendig wie bei Farbglanz oder Deinen Flickr-Beispielen noch so realistisch wie bei meinen M8-Vergleichen. Hmmm, vielleicht sollte ich doch mal einen anderen Film ausprobieren...

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Hier nun zweimal Portra NC 160.

"Entwickelt" mit dem ColorNeg bzw. ColorPerfect-PlugIn.

Dauerte keine 5min.

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El.Nino: Danke für die Beispiele. Zwei Anmerkungen dazu, wenn Du erlaubst: Die Hauttöne des untersten Fotos der ersten Serie (das mit dem "schwarzen Balken";) ) sind seltsam - nicht so cremig-charmant, wie ich sie von Negativfilm her kenne, sondern gehen ziemlich ins pinke. Genau das hat mir damals an Colorneg auch schon nicht gefallen. Und: Überprüfe doch bitte mal, ob die Lichter in dem weißen Handtuch im unteren Teil des Bildes nicht ausgefressen sind - ebenso wie auf dem weißen Schlauchboot. Möchte ich fast wetten. Aber keine Sorge: Ich behaupte einfach mal, dass das nicht an Dir, sondern dem Programm liegt. :rolleyes:

 

@nhabedi: Die Flickr-Fotos habe ich mit Epsonscan gemacht. Meiner Ansicht nach sind die Farben nicht schlechter als die, die ich mit meinem Vuescan-Lightroom-Workflow hinbekommen habe - mit dem einzigen Unterschied, dass die Farben mit Epsonscan sofort so sind, wie sie sein sollen, Für die drei Vuescan-Lightroom-Beispiele oben hab' ich recht lange gebraucht, bis es einigermaßen gepasst hat.

 

Auto-Levels ist in der Tat die einzig brauchbare Einstellung des Vuescan-Weißabgleichs.

Was die Rottöne angeht: Hast Du mal die verschiedenen Kodak-Filme unter "Filmtyp" bei Vuescan ausprobiert? Ansonsten hat Vuescan mit den Rottönen wirklich ein Problem, dem Du meiner Meinung nach nur mit Lightroom und den Farbreglern unter "Kamerakalibrierung" beikommen kannst. Traurig, aber wahr...

 

Mich ärgert es wirklich seit Jahren, dass die Herstellern von Scannern/Scannersoftware zwar superviel Wert auf das letzte Quäntchen Schärfe und auf die Farbtreue bei Dia-Scans legen (Stichwort: IT8-Targets), Farbnegativscans aber irgendwie immer vernachlässigen. Bisher hat kein Scanner und keine Software, die ich hatte (Minolta Elite 5400, Microtek Artixscan 120, Nikon Coolscan 9000, Minolta Scan, Nikonscan, Vuescan und Silverfast) diese satten, cremigen Farben eines schönen Portra-Abzugs hinbekommen. Am nächsten dran ist wie gesagt der Epson mit der Epsonscan-Software.

Peter

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Für alle, die nicht wissen, von was wir hier überhaupt reden: Um diese Farben geht's:

mamiya002 on Flickr - Photo Sharing!

Das ist ein gescannter Print. Mit tollen, satten Farben, cremigen Hauttönen und guten Kontrasten.

 

Während gescannte Negative meistens so aussehen:

 

Graduates_5 on Flickr - Photo Sharing!

Gut zu sehen: Das Vuescan-Rot-Problem. Während der generelle Bildeindruck eher flau ist, knallen die Rottöne übertrieben heraus.

 

Ich weiß - es ist nicht genau der gleiche Film und die Lichtsituation ist ebenfalls nicht identisch. Aber selbst wenn es so wäre, würden sich die Fotos in ihrer Charakteristik immer noch massiv unterscheiden.

Peter

Edited by Nitrox
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Die Flickr-Fotos habe ich mit Epsonscan gemacht. Meiner Ansicht nach sind die Farben nicht schlechter als die, die ich mit meinem Vuescan-Lightroom-Workflow hinbekommen habe

 

Ich würde fast sagen, daß sie besser sind.

 

mit dem einzigen Unterschied, dass die Farben mit Epsonscan sofort so sind, wie sie sein sollen, Für die drei Vuescan-Lightroom-Beispiele oben hab' ich recht lange gebraucht, bis es einigermaßen gepasst hat.

 

Das genau ist ja das, was ich nicht verstehe. Wieso geht es denn bei mir mit EpsonScan nicht "einfach so"? Auf VueScan bin ich ja nur ausgewichen, weil mir die Farben, die EpsonScan lieferte, nicht gefallen haben... :(

 

Ich habe auch verschiedene Einstellungen für Filmtypen ausprobiert. Die Unterschiede sind aber alle minimal und lösen das Problem mit den Rottönen nicht wirklich. Irgendwie sehe ich auch nicht ein, daß ich eine Kodak-Einstellung für einen Fuji-Film nehmen soll, wenn VueScan doch diverse Einstellungen für genau diesen Fuji-Film hat. Und eigentlich will ich ja auch nicht noch lange in Lightroom rumfuchteln - das soll gefälligst der Scanner gleich richtig machen!

 

Ich würde ja nicht rummeckern, wenn das ein ungelöstes Problem wäre. Aber die Scans von Farbglanz zeigen doch, daß man konsistent vernünftige Farben in einem hochautomatisierten Prozeß ohne manuellen Eingriff hinbekommen kann.

 

Mich ärgert es wirklich seit Jahren, dass die Herstellern von Scannern/Scannersoftware zwar superviel Wert auf das letzte Quäntchen Schärfe und auf die Farbtreue bei Dia-Scans legen (Stichwort: IT8-Targets), Farbnegativscans aber irgendwie immer vernachlässigen.

 

Sehe ich genauso. Den Vogel schießt dabei nach meiner Meinung SilverFast ab, das zwar überall für seine Diascans gelobt wird, dafür aber auch am teuersten ist und nach meinen Erfahrungen bei Farbnegativen völlig lächerliche Ergebnisse liefert.

 

Am nächsten dran ist wie gesagt der Epson mit der Epsonscan-Software.

 

Heul... :(

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Endlich mal eine Diskussion, die das Problem beim Namen nennt. Jawoll! :D

Bezüglich Epsonscan: Leider habe ich die Software nicht mehr. Aber ich meine mich zu erinnern, dass man auch da drauf achten muss, nichts vom Rahmen des Filmstreifens einzuscannen, da der Weißabgleich sonst durcheinander gerät. Ansonsten solltest Du auch mal mit den verschiedenen Farbräumen und Automationen spielen. Ich bin sicher, dass es irgendwie funzt.

Peter

 

P.S.: Sind wir eigentlich die einzigen, die das Problem erkannt haben? :o

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Sind wir eigentlich die einzigen, die das Problem erkannt haben? :o

 

Daß man z.B. bei SilverFast den Scanner kalibrieren kann, diese Kalibrierung dann aber für Farbnegative nicht genutzt wird (!), scheint mir darauf hinzudeuten, daß (zumindest wohl nach Meinung der Hersteller) die Leute, die Farbnegative scannen, größtenteils nicht so kritisch sind.

 

Von den Filmprofilen, die SilverFast mitliefert, wollen wir mal gar nicht reden. Ich stelle mir immer vor, daß die jedes Jahr bei der Betriebsversammlung ausgewürfelt werden... :rolleyes:

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El.Nino: Danke für die Beispiele. Zwei Anmerkungen dazu, wenn Du erlaubst: Die Hauttöne des untersten Fotos der ersten Serie (das mit dem "schwarzen Balken";) ) sind seltsam - nicht so cremig-charmant, wie ich sie von Negativfilm her kenne, sondern gehen ziemlich ins pinke. Genau das hat mir damals an Colorneg auch schon nicht gefallen.

 

Meiner Meinung nach hat der neue Ektar ja einen gewissen Rotstich und ich mag diese Kodachrome-ähliche Farbpalette ja. Aber wie schon zu den Bildern geschrieben, das war in der Testphase auf die schnelle "entwickelt".

 

Und: Überprüfe doch bitte mal, ob die Lichter in dem weißen Handtuch im unteren Teil des Bildes nicht ausgefressen sind - ebenso wie auf dem weißen Schlauchboot. Möchte ich fast wetten. Aber keine Sorge: Ich behaupte einfach mal, dass das nicht an Dir, sondern dem Programm liegt. :rolleyes:

 

So, noch einmal das Schlauchboot und diesmal mit garantiert keinen ausgefressenen Lichtern. Soweit wie ich das verstehe kann man das Clipping inzwischen (in der aktuellsten Version als ColorPerfect) auch sehr gut steuern (siehe Screenshots).

 

Ich weiss übrigens genau welchen cremigen Portra-Look du meinst.

Ich selber hatte auch immer Probleme mit dem Scannen und ich persönlich komme dem ganzen mit diesem PlugIn eben am nächsten.

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Nein, genau andersrum.

Beim zweiten Screenshot ist die Funktion (die wohl das Clipping kontrolliert) ausgeschaltet.

Im ersten Screenshots siehst Du sie eingeschaltet.

Links Blendenwerte von 0.2 - 3 und rechts RGB-Werte (nehme ich an) von 200 -255.

 

Anbei noch ein Screenshot der das rechte DropDown beschreibt.

 

Ich achte nicht soo sehr auf Highlight-Clipping, deswegen habe ich es noch nicht genau ausprobiert (hab die neue Version auch erst seit einer Woche).

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