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Kaviar

kalle

By kalle
in Leica Sammler & Historica

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romanus53

romanus53

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Zur besseren Ausleuchtung konnte man auch mehrere Blitze anschließen.

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eckart
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Mein Kaviar "Hausmarke", nicht besonders, kein besonderer Zustand, aber, die M2 ist einfach eine besonders gelungene Kamera, da kann man sagen was man will

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S/W_Knipser
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,oder..., angeschnitten ist, der erste s/w Film.   LG Andreas

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telewatt
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Die Rolleiflex haben mir meine Eltern dieses Jahr zum Geburtstag geschenkt! Es ist eine spätere 2,8F mit Schneider Optik  

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  Liebe Grüße, Jan

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Marek

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frisches Kaviar 🙂 

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romanus53

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Alt, aber benutzt

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Marek

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Dieses Thambar war geliebt von seine Besitzer

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romanus53

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romanus53

romanus53

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vor 4 Minuten schrieb Marek:

Leider nein 🙂 Das ist die einzige Objektiv von Leica was ich nicht verstanden habe 🙂 

Weichzeichner ohne direkte Kontrolle der Bildwirkunng ist auch sehr abstrakt, da ist ein EVF hilfreich. Schon beeindruckend, daß Fotografen das früher so konnten.

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romanus53

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Visoflex I bis III für die M

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drpagr

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vor 37 Minuten schrieb Marek:

m5

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Marek, wunderbar! Und bei allen passende Summiluxe! Jetzt fehlt Dir nur noch eine silberne M5 mit 2 Ösen, aber möglicherweise zieht das dann eine Investition in ein zweites silbernes Summilux nach sich...😎

Mein Favorit ist die silberne M5, sie wirkt etwas leichter.

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mazdaro

mazdaro

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Am 13.3.2021 um 14:41 schrieb Marek:

Leider nein 🙂 Das ist die einzige Objektiv von Leica was ich nicht verstanden habe 🙂 

Das kann man auch nur schwer verstehen. Vor allem zur damaligen Zeit. Da gab/gibt es eine Menge an kostengünstigen Alternativen - ich meine nicht das Rodenstock Imagon mit seinen verstellbaren Siebblenden -, sondern Vaseline, Nylons oder (wenn es unbedingt Leitz sein muss) ein entsprechendes Filter.

Aber weiche Konturen sind für die Liebhaber grottiger Korrekturen bei weitem noch nicht alles: gefragt ist heutzutage das Bokeh:

https://www.meyer-optik-goerlitz.com/

1 k€ finde ich ganz schön happig für einen Dreilinser (Trioplan), vom neuen Thambar (6 k€ !) ganz zu schweigen.

Die eBay-Preise für das alte Primoplan (50 mm, f 1.9) sind geradezu abartig. Das Seifenblasen-Bokeh finde ich zu ausgeprägt. Lieber ein Helios; das ist dezenter. Im Prinzip handelt es sich um Berechnungsfehler, die dann großspurig ausgeschlachtet werden. 

Ich möchte Meyer keinesfalls schlechtreden, aber Zeiss war immer einen Ticken schärfer, und die wenigsten Käufer einer Exakta z.B. haben sich bei der geringen Preisdifferenz von 20 oder 30 DM für Meyer entschieden. Die Plasmate hatten eine Sonderstellung: da stand der Name des Entwicklers sogar vorne dran.

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Marek

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vor 28 Minuten schrieb romanus53:

Pictorialisten sind da ja sehr anspruchsvoll. Die Preise für alte und neue Meyer-Ojektive sind allerdings über zogen. Das Primoplan habe ich früher gerne benutzt, konnte zickig, aber auch wunderbar sein. Aktuell allerdings überteurert.

😁Ich halte nichts von alles ohne Leica logo 👺

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Marek

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vor einer Stunde schrieb Marek:

😁Ich halte nichts von alles ohne Leica logo 👺

🙂 ...bei mir muss auch das "Klodeckel" Leica Name tragen 😁

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mazdaro

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Es gibt da einige Aufnahmen von Pictorialisten, die mir ausgesprochen gut gefallen. Als Equipment hätte es vermutlich eine Lochkamera auch getan - natürlich mit rotem Deckel und dem Logo, das für Qualität steht.

Prinzipiell mag ich den Fotorealismus nicht. Früher, als es noch keine Kameras gab, waren Maler bestrebt, alles möglichst realistisch abzubilden, wobei man sich über die comicartigen Darstellungen von Personen, über völlig falsche Perspektiven und Größenverhältnisse wundern muss, mit denen mittelalterliche Schreiber/Maler jahrhundertelang Bücher illustriert haben, aber mit dem Aufkommen der Fotografie gab es, von Ausnahmefällen abgesehen, keinen Grund mehr, mithilfe des Pinsels möglichst nahe an die Realität herankommen zu wollen: eitle Mühe.

Trotzdem gefällt es mir in vielen Fällen, wenn die Grenzen zwischen Fotografie und Malerei verschmelzen. Damit meine ich (wie eingangs bereits angemerkt) weniger Gemälde, die so realistisch wie ein Foto erscheinen, sondern Fotos, die über technisch perfektes Ablichten hinausgehen.

Bin also ein verkappter Neo-Pictorialist und Liebhaber von mittelalterlicher Kunst und Jugendstil. Letzterer fällt nicht von ungefähr in die Zeitspanne des Pictorialismus.

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