wok64 Posted August 25, 2009 Share #21  Posted August 25, 2009 Advertisement (gone after registration) Hi:In C1 (4.8) werden DNGs die ich von den RAW-Daten der Digilux2 mit Lightroom generiert habe als Adobe "DNG file neutral" gelesen da es kein Profil für die Digilux gibt. So wird es mit DNGs der M8 und jeder anderen Kamera sein wenn kein Profil mehr vorhanden ist. Das heißt die Daten werden lesbar sein aber die "Interpretation" über spezifische ICC-Profil ist nicht vorhanden.  In DNG können Kameraprofile eingebettet werden (im Gegensatz zu den RAWs anderer Hersteller). Jeder RAW-Konverter kann dann entweder das eigene Profil verwenden, oder das eingebettete (falls vorhanden). Mir ist allerdings nicht bekannt, ob die M8 diese Möglichkeit nutzt und ein Kameraprofil einbettet, vielleicht weiss das jemand.  Um die "simplere" Frage von elmars zu beantworten: Das Ergebnis wird davon abhängen, ob der Hersteller ein Kameraprofil in DNG einbettet und ob der Raw-Konverter dieses Kameraprofil verwendet, oder ein eigenes. Die Sache wird dadurch nochmal komplexer, dass in DNG Dateien Hersteller-spezifische Informationen hinterlegt werden können, die in der Regel von RAW-Konvertern von Dritt-Anbietern nicht interpretiert werden. Man sollte also davon ausgehen, dass unterschiedliche RAW-Konverter unterschiedliche Resultate liefern.  Für Interessierte: http://www.adobe.com/products/dng/pdfs/dng_spec_1_3_0_0.pdf Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted August 25, 2009 Posted August 25, 2009 Hi wok64, Take a look here DNG. I'm sure you'll find what you were looking for!
eckart Posted August 25, 2009 Share #22  Posted August 25, 2009 Wieviele Fotos gibt es, die man auch in 50 Jahren noch aus einem dng konvertieren möchte in Zeiten der Bilderflut?...  Da bin ich aber mal total d'accord mit s.m.e.p. Wem jpeg zu popelig ist, es gibt es ja auch noch tiff. Und wenn dann trotzdem in 50 oder gar 100 Jahren dereinst ein epochales Kunstwerk von einem von uns in Form eines DNGs entdeckt wird, dann müßen sie sich eben ein wenig anstrengen, der Keilschrift war auch keine Gebrauchsanweisung beigelegt Link to post Share on other sites More sharing options...
UliWer Posted August 25, 2009 Share #23 Â Posted August 25, 2009 Ein heute schon praktisches Beispiel fuer die Relevanz von elmars Frage sind DNGs aus Vuescan. Die Moeglichkeit, mit Vuescan Dateien im DNG-Format zu erzeugen, wird als ein wichtiges Argument fuer den einsatz von Vuescan genannt. Ich kann die Vuescan-DNGs aber mit C1 nicht verarbeiten, sondern nur mit Lightroom. Ginge auch das nicht mehr, waeren alle Vuescan-DNGs unbrauchbar. Link to post Share on other sites More sharing options...
fotofoto Posted August 25, 2009 Share #24  Posted August 25, 2009 ich halte die Frage für nicht unerheblich. Insbesondere in Kombination mit dem Speichermedium wäre ich mir nicht sicher, ob wir unsere abgelegten Fotodaten in 15 und mehr Jahren noch so selbstverständlich einlesen können. Ich zumindest würde gerne meinem Sohn, der jetzt 8 Monate ist seine Kindheitsbilder weitergeben. hilft wohl nur alle paar Jahre konvertieren und umspeichern. Link to post Share on other sites More sharing options...
elmars Posted August 26, 2009 Author Share #25  Posted August 26, 2009 Ich danke allen, die versucht haben, die Frage ernsthaft zu beantworten. Ich glaube schon, dass es auch für den Normalverbraucher ein praktisches Problem werden kann. Ein Freund hat am letzten Wochenende ein SW-Negativ für den 60. Geburtstag seiner Schwester vergrößert, das an deren 10. geburtstag gemacht wurde. Super Qualität. In den meisten Fällen dieser Art wird ein noch vorhandenes Positiv mehr oder weniger gut gescannt. Vielleicht ist Smeps Weg leicht abgewandelt der beste: DNG mit einem JPG zusammen speichern. Im übrigen gehe ich davon aus, dass alle, die sich hier über meine Frage lustig gemacht haben, nicht über zweite Festplatten oder andere Sicherungssysteme verfügen, weil es sich bei den Bildern ohnehin um wertlosen Schrott handelt.  Elmar Link to post Share on other sites More sharing options...
hverheyen Posted August 26, 2009 Share #26  Posted August 26, 2009 für mich habe ich das Problem so gelöst:  - alle wichtigen Fotos werden ausbelichtet, bzw. in Buchform gegossen.  - alle sehr wichtigen Fotos werden zusätzlich auf Film belichtet.  - alle anderen Fotos dürfen irgendwann in der Versenkung verschwinden - macht nix. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest XXXX Posted August 26, 2009 Share #27 Â Posted August 26, 2009 Advertisement (gone after registration) Alte Bildbearbeitungs Software aufzuheben erscheint in diesem Zusammenhang durchaus sinnvoll. Ein alter Rechner der sie im Zweifel verarbeiten kann findet sich immer. Link to post Share on other sites More sharing options...
Dr. No Posted August 26, 2009 Share #28  Posted August 26, 2009 ... nur zu komisch, daß ich mit meinen alten Word-, Excel- , Jpeg und -Tiff -Dateien aus den 80er Jahren noch nie ein Problem hatte ..... sollte das mit DNG anders sein?  ferdl, dazu gibt es auch andere geschichten. wir haben in der firma word-dateien (6 jahre alt) die ca. 15 Min zum öffnen benötigen, aufgrund bestimmter enthaltener fortmatvorlagen die umgerechnet werden müssen ... ausserdem benötigst du die schriften und hoffst dann, dass die formatierung des texte immer noch passt.  Gruß OLAF Link to post Share on other sites More sharing options...
baxx Posted August 26, 2009 Share #29  Posted August 26, 2009 für mich habe ich das Problem so gelöst: - alle wichtigen Fotos werden ausbelichtet, bzw. in Buchform gegossen.  - alle sehr wichtigen Fotos werden zusätzlich auf Film belichtet.  - alle anderen Fotos dürfen irgendwann in der Versenkung verschwinden - macht nix.  So isses!  Weiter oben habe ich auch von z.B. jpg usw. Dateien aus den 80ern gelesen, dass war am besten. In 50, oder sogar schon 20 Jahren wird es PC's (und Mac's) in der Form, wie wir sie heute "kennen" nicht mehr geben. Die Dateiformate und ihre Interpretation ist nicht das größte Problem. Die Hardware macht den Daten der Haltbarkeit der Daten zu schaffen.  Beispiel aus der beruflichen Praxis:  Daten, die wir z.B. um 1998 mit Freehand erstellt haben, sind heute quasi fast unbrauchbar. Viele Daten (leider nicht alle), die für wichtig erachtet wurden, sind konvertiert worden. Vieles ist (Hauptproblem) durch Hardware-Defekte den Bach runter gegangen. Trotz Backup vom Backup (es kommt immer schlimmer). Vieles wurde auch damals auf die so gepriesenen und für sicher gehaltenen CD-ROM "gesichert". Das war ein Irrtum. Da hätte man gleich Feuer im Büro legen können. 60% der CD-ROM aus den Jahren 1995 - 2000 sind praktisch hin. Dann kommen noch diverse Prozessorplattform-Wechsel hinzu – die Verluste summieren sich also. Um ne alte Freehand Datei problemlos öffnen und ohne Nachgefrickel verwenden zu können, geht heute schon mal so ein halber Arbeitstag drauf. Als visionär hat sich herausgestellt, dass wir hier noch 2 Arbeitsplätze auf dem Stand von 2001 hegen und pflegen – Hardware- und Softwareseitig. Das ist aber alles nix für Hobbyfotografen… Link to post Share on other sites More sharing options...
RainerJ Posted August 26, 2009 Share #30  Posted August 26, 2009 Hi, die Ursprungsfrage finde ich schon wichtig, und auch die Antwort darauf, die ich so richtig noch nicht gefunden habe. Meine Ergänzungsfrage: Gibt es eigentlich ein Open-Source-Programm zur Umwandlung von DNG in JPG oder TIFF?  (Das wäre zumindest ein Lichtblick.) Link to post Share on other sites More sharing options...
wetzer Posted August 26, 2009 Share #31  Posted August 26, 2009 Ich finde die Frage extrem relevant und gehe davon aus, dass eine DNG M8 Datei mit einer Software die keine M8 presets hat sicher eher nicht so gut bearbeiten lässt. Da die Raw Dateien von vielen ja als das digitale negativ angesehen werden ist die Lebensdauer des negatives in voller Schönheit leider ehr begrenzt.  Ein Hinweis darauf, dass man die Software ja aufheben könne läuft eher ins Leere, da im PC Segment die Betriebssysteme eher nicht so konzipiert sind, dass alte Programme noch installiert werden können.  Der Ausweg der bleibt ist es ein digitales negativ zu entwickeln, so wie man es möchte und daraus eine TIFF Datei zu erstellen - quasi als digitales Dia. Verloren gehen damit manche Möglichkeiten zum Entwickeln, aber man hat nicht die Verluste wie bei jpg, dem digitalen Negativabzug.  Wenn TIFF mal vom Markt verschwinden sollte muss man in ein anderes Format konvertieren, welches auf verlustbehaftete Kompression verzichtet. Link to post Share on other sites More sharing options...
wetzer Posted August 26, 2009 Share #32  Posted August 26, 2009 Hi,Meine Ergänzungsfrage: Gibt es eigentlich ein Open-Source-Programm zur Umwandlung von DNG in JPG oder TIFF?  (Das wäre zumindest ein Lichtblick.) Mit Gimp + UFRaw dürftest du an der Ecke derzeit keine Probleme haben, aber ein Scheck auf die Zukunft ist auch das nicht. Link to post Share on other sites More sharing options...
Dr. No Posted August 26, 2009 Share #33  Posted August 26, 2009 um sicher zu gehen sollte man von jedem raw ein tiff und ein jpg anfertigen. die lesbarkeit der daten ist sicherlich kontinuierlich zu überprüfen  wenn das raw nicht mehr geht, bleibt das tiff und schon ist der von vielen beschriebene datenverlust eingekehrt ...  nicht umsonst sagt man, das "unser zeitalter" das am schlechtesten dokumentierte sein wird ...  Gruß OLAF Link to post Share on other sites More sharing options...
baxx Posted August 26, 2009 Share #34  Posted August 26, 2009 Mit Gimp + UFRaw dürftest du an der Ecke derzeit keine Probleme haben, aber ein Scheck auf die Zukunft ist auch das nicht.  Gimp empfinde ich als Zumutung = unbrauchbar. Ich sehe auch die Zukunft von solchen freien Bastelprojekten als eher gefährdet als es bei den Platzhirschen der Fall ist.  Zu einer anständigen (und entsprechend teuren) Kamera wie es m.E. die M8 ist, empfehle ich vernünftige Software. Sonst braucht man sich hier auch nicht mehr über Vollformat-Sensoren, Rauschverhalten,… zu unterhalten.  Adobe Lightroom Capture ONE Apple Aperture (bei Mac-Usern)  Wenn das Konto nach der Anschaffung einer M8 doch sehr gerupft dasteht, kann ich zumindest für Mac-User GraphicConverter von Lemke Software empfehlen. Für sehr kleines Geld hat man dort ne Menge Gegenwert und Möglichkeiten und sogar den persönlichen Kontakt zum Entwickler.  Alles andere halte ich (!) für Krücken. Sorry. Link to post Share on other sites More sharing options...
wetzer Posted August 26, 2009 Share #35  Posted August 26, 2009 Gimp empfinde ich als Zumutung = unbrauchbar. Ich sehe auch die Zukunft von solchen freien Bastelprojekten als eher gefährdet als es bei den Platzhirschen der Fall ist. Zu einer anständigen (und entsprechend teuren) Kamera wie es m.E. die M8 ist, empfehle ich vernünftige Software. Sonst braucht man sich hier auch nicht mehr über Vollformat-Sensoren, Rauschverhalten,… zu unterhalten.  Diese Meinung zeugt nicht gerade von großer Kompetenz was die Entwicklung von software angeht, ebenso auch nicht von einer Beschäftigung mit dem Produkt Gimp.  Man braucht Gimp nicht zu mögen, aber es als unbrauchberes Produkt eines Bastelprojektes darzustellen ist einfach nur albern.  Zum Glück gibt es genügend (auch professionelle Fotografen) die das anders sehen und auch kompetente Programmierer die kompetent Lösungen erstellen.  Ünrigens ist die Bedienung von Gimp für Leute die bisher weder Gimp noch Adobe benutzt haben etwa genauso aufwändig zu erlernen wie die von Photoshop.  Aber wer meint gute Lösungen müssen Geld kosten darf auch gerne Geld ausgeben. Womit ich nicht sagen möchte, dass Gimp besser ist als andere Sachen, aber wenn die Frage danach geht ob es einen freien Raw Konverter gibt, dann ist Gimp mit UFRaw eine der möglichen Antworten und jeder kann frei entscheiden ob sie ihm gefällt. Link to post Share on other sites More sharing options...
baxx Posted August 26, 2009 Share #36  Posted August 26, 2009 Diese Meinung zeugt nicht gerade von großer Kompetenz was die Entwicklung von software angeht, ebenso auch nicht von einer Beschäftigung mit dem Produkt Gimp. Man braucht Gimp nicht zu mögen, aber es als unbrauchberes Produkt eines Bastelprojektes darzustellen ist einfach nur albern.  Zum Glück gibt es genügend (auch professionelle Fotografen) die das anders sehen und auch kompetente Programmierer die kompetent Lösungen erstellen.  Ünrigens ist die Bedienung von Gimp für Leute die bisher weder Gimp noch Adobe benutzt haben etwa genauso aufwändig zu erlernen wie die von Photoshop.  Aber wer meint gute Lösungen müssen Geld kosten darf auch gerne Geld ausgeben. Womit ich nicht sagen möchte, dass Gimp besser ist als andere Sachen, aber wenn die Frage danach geht ob es einen freien Raw Konverter gibt, dann ist Gimp mit UFRaw eine der möglichen Antworten und jeder kann frei entscheiden ob sie ihm gefällt.  Ich habe nicht behauptet, ein Software-Entwickler zu sein. Ich habe ja auch in keiner Weise verallgemeinert. Ich habe Gimp ausprobiert und ich (!) empfinde es als unbrauchbar. Photoshop hingegen verwende ich beruflich seit über 15 Jahren, 8 Stunden am Tag. Natürlich spielt dabei die Gewohnheit eine große Rolle. Übrigens: ich kenne keinen Profi-Fotografen, der mit Gimp arbeitet. Aber vielleicht bedeutet das ja nur, dass ich nicht groß herumgekommen bin. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest daker Posted August 26, 2009 Share #37  Posted August 26, 2009 Gimp empfinde ich als Zumutung = unbrauchbar. Ich sehe auch die Zukunft von solchen freien Bastelprojekten als eher gefährdet als es bei den Platzhirschen der Fall ist. Zu einer anständigen (und entsprechend teuren) Kamera wie es m.E. die M8 ist, empfehle ich vernünftige Software. Sonst braucht man sich hier auch nicht mehr über Vollformat-Sensoren, Rauschverhalten,… zu unterhalten.  Adobe Lightroom Capture ONE Apple Aperture (bei Mac-Usern)  Wenn das Konto nach der Anschaffung einer M8 doch sehr gerupft dasteht, kann ich zumindest für Mac-User GraphicConverter von Lemke Software empfehlen. Für sehr kleines Geld hat man dort ne Menge Gegenwert und Möglichkeiten und sogar den persönlichen Kontakt zum Entwickler.  Alles andere halte ich (!) für Krücken. Sorry.  auch ich finde gimp schrecklich! Link to post Share on other sites More sharing options...
jofe Posted August 26, 2009 Share #38  Posted August 26, 2009 Hallo,1. Was passiert, wenn Adobe oder Phase-One oder wer auch immer keine Lust mehr haben, eine RAW-Entwicklung für Leica-DNG´s mehr einzubauen? Sind die Dateien dann nicht mehr lesbar?  2. Was ist, wenn man die entwickelten Rohdaten - wie in Lightroom möglich - nicht destruktiv speichert (was wohl bedeutet, dass eine Extra-datei oder eine eingebettete Datei mit den Entwicklungschritten/Änderungen angelegt wird)? Kann dann jedes Programm, das im Prinzip DNG versteht, die Dateien im entwickelten Zustand anzeigen?  zur Frage 1: Das DNG.Format ist bekannt, man kann also zur Not seinen Raw-Konverter selber programmieren (lassen). DCRaw ist im Prinzip eine derartige Programmierung, die im großen Umfang eingesetzt wird. Wenn ein Raw-Konverter die M8 nicht verarbeiten möchte, tauscht man einfach den Kameranamen im Datei-Header auf eine dem Konverter 'genehme' Datei. Auf solche Art und Weise verwende ich beispielsweise den RawShooter Essential (RSE) in Verbindung mit aktuellen Olympus-Kameras (deren Datenformat er ja nicht kennen kann; genauer gesagt: Konvertierung von ORF auf DNG, ändern des Kameramodells in DNG-Datei, Verarbeitung im RSE).  zur Frage2: Was das Programm Lightroom (LR) mit der DNG-Datei veranstaltet, ist einem fremden Programm gleichgültig. Solange die DNG-Spezifikation eingehalten wird, kann die DNG-Datei durch jeden Raw-Konverter, der DNG unterstützt, weiterverarbeitet werden. Die in LR erzeugten Ergänzungen werden nur von LR gespeichert und dargestellt. Sie sind Bestandteil der LR-Datenstruktur und damit für andere Programme erst einmal unleserlich. Link to post Share on other sites More sharing options...
leicageek Posted August 26, 2009 Share #39  Posted August 26, 2009 Wer Gimp benutzt, schlägt auch kleine Kinder. Grauenhaft. Link to post Share on other sites More sharing options...
leicageek Posted August 27, 2009 Share #40  Posted August 27, 2009 ...... und vielleicht gibt es auch TIF und JPEG dann nicht mehr.  Wenn es TIFF und JPEG nicht mehr gibt, wenn also die nahezu simpelsten und blödesten Bildformate, die wir seit Ewigkeiten nutzen (TIFF nutze ich selbst seit 20 Jahren) verschwinden, dann haben wir wirklich ganz ganz andere Probleme. Denn sowohl TIFF als auch JPG kann so ziemlich jeder 2.-Semester FH-Informatikstudent mal eben umsetzen. Theoretisch reichen auch die Kenntnisse aus einem Informatik-Leistungs- Grundkurs Sek2 dazu. Beide Formate sind soweit hinreichend dokumentiert und umgesetzt und weit im Einsatz, dass deren zukünftige Nichtexistenz, deren Vergessen im Bereich der digitalen Bilddatenerfassung ungefähr so wahrscheinlich ist, wie der Verlust der menschlichen Sprache aller Menschen in der nächsten Woche. Wobei, wenn ich hier im Pott mit offenen Ohren durch die Straße gehen und zuhöre, sind wir schon verdammt nah daran..... Link to post Share on other sites More sharing options...
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