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Das braune Gold


Guest Bernd Banken

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Guest Bernd Banken

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Im Stern No. 22 vom 20.5. gibt es eine Reportage in s/w.

Es wundert mich, dass bisher noch keiner auf die Fotos in dieser Reportage über Kaffee - Das Braune Gold - hingewiesen hat.

Der Fotograf heisst Sebastiao Salgado.

Der Anmutung nach müsste es sich um s/w Filmmaterial handeln.

Sehr eindrucksvolle Bilder, vielleicht mit analoger Leica gemacht.

Danke, Stern.

 

Gruss

Bernd

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Guest laux
Heroin= brown sugar

 

Ergänzung:

 

Im Zusammenhang mit dem gleichnamigen Lied der Rolling Stones habe ich gelesen, daß der Begriff "brown sugar" aus der Zuhältersprache ( slang ) stammt und damit eine junge Mulattin gemeint ist.

 

Gruß

 

Michael

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Guest gugnie
Ergänzung:

 

Im Zusammenhang mit dem gleichnamigen Lied der Rolling Stones habe ich gelesen, daß der Begriff "brown sugar" aus der Zuhältersprache ( slang ) stammt und damit eine junge Mulattin gemeint ist.

 

Gruß

 

Michael

 

.................immer noch lieber Kaffee!

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Guest wls.shanghai

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...die Story & Aufnahmen von Sebastiào Salgado im STERN

ist absolut SEHENSWERT:

 

STARKE - EINDRUCKSVOLLE Fotos - wie ich es von S.S. gewohnt bin.

 

S U P E R

 

wls

 

 

ps. BB - DANKE für den Tipp :)

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Guest mamiya7

Ja, nach langem endlich mal wieder eine gute Reportage mit schönem Aufnahmen.

Schade nur, das es dem Stern nicht wert war die Bilder für den Druck etwas zu optimieren.

Leider alles etwas grau und voll geworden.

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Druckqualität hin oder her - Salgado-Fotostrecken sind auch im stern längst eine Seltenheit geworden. Früher war er bei ihnen fast so etwas, wie ein "staff photographer", aber offensichtlich passt er manchen Leuten mit seinem unprätentiösen Blick, seiner angenehm unspektakulären Art des Fotografierens nicht in das Raster dessen, was jene für "modern" halten. Zur verwendeten Kamera kann ich auch nur Vermutungen beisteuern. Sebastiao Salgádo arbeitet(e) mit diversen analogen M-Gehäusen, aber auch mit R4 bis R7. Die letzten Rs waren ihm wohl zu groß und zu laut für seine auf Unauffälligkeit abzielende Arbeitsweise.

 

Thema Optimierung: Ich würde mich nicht wundern, wenn auch er inzwischen Probleme hätte, ein verlässliches Labor für s/w-Entwicklungen zu finden. Ich meine, mal irgendwo gelesen zu haben, dass er seinen Tri-X nicht selbst entwickelt. Und selbst ohne die "Hypothek" eines schlecht entwickelten Negativs ist ordentlicher Schwarzweißdruck heutzutage bei vielen Verlagen ein Glücksspiel. Was ich täglich in der Tageszeitung sehe, für die ich arbeite: Schwarzweißfotos saufen in einer auf Farbdruck optimierten Rotation öfters mal ab oder verlieren ihre feine Gradation.

 

Kann man zwar beides mit Handbearbeitung kompensieren, aber dafür muss a) jemand in der Druckvorstufe Dienst haben, der sich mit sowas auskennt und B) heißt das trotzdem noch lange nicht, dass alle Drucktranchen die gleiche Qualität haben. Ich habe besagten stern auch (bin Abonnent) und kann mich über die Druckqualität der Salgádo-Fotos an sich nicht beklagen. In derselben Ausgabe haben bei mir eher einige Farbfotos nicht das Finish, das man von dieser Zeitschrift gewöhnt ist. Da hat wohl wer zu stark am Regler gedreht...

 

Gruß, Hans

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