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Flachbettscanner vs. Nikon Coolscan 5000


JensHoffmann

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Ich würde, wenn das Geld auch eine Rolle spielt, den Reflecta Proscan 4000 empfehlen.

Benutze ihn selber in Kombination mit SilverFast und die Ergebnisse sind sehr gut.

 

Mit einer Dichte von 3.6 und einer effektiven Auflösung von 3300 (3600 angegeben) liegt er schon in einem sehr guten Bereich.

Man kann also bei einem Scan von einem KB Film/Dia 15 Mio. Pixel entspricht.

 

Eine weitere Funktion die den Scanner noch interesanter macht: Er hat einen eigenen automatischen Filmeinzug und kann ganze Filmrollen scannen.

 

Und der Preis ist auch heiß: 699€ inkl. Silverfast

 

Hier ein sehr guter Testbericht: Testbericht Filmscanner Reflecta ProScan 4000: Diascanner mit ICE-Korrektur: Erfahrungsbericht Bildqualität, Anwendung, Geschwindigkeit

 

Gruß,

Lennart

Edited by Lennart W.
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Hallo,

 

hier noch ein Beispiel mit Nikon-Coolscan, Nikon-Software und ein wenig PP.

 

Bin zur Zeit dabei, meine zig Tausend Dias zu scannen und habe mir

dazu noch den automatischen Dia-Einzug SF-210 geholt. Das fetzt jetzt

so richtig

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hier noch ein Beispiel mit Nikon-Coolscan, Nikon-Software und ein wenig PP.

 

Bin zur Zeit dabei, meine zig Tausend Dias zu scannen und habe mir

dazu noch den automatischen Dia-Einzug SF-210 geholt. Das fetzt jetzt

so richtig

Kann ich nur bestätigen!

 

Unterhalb von kaum bezahlbaren Trommelscannern bietet der Nikon Coolscan 5000 ED alles, was das Herz eines Amateurs (und eines Profis!!!) begehrt! Schließlich arbeiten auch die professionellen Dienstleister mit dem Nikon Coolscan 5000...

 

Was ich aus den Fuji Velvia 50 Dias mit dem Nikon Coolscan 5000 heraushole, muss keinen Vergleich mit anderen Scannern scheuen! Im Gegenteil, Farbwiedergabe, Schärfe, Auflösung, Korn, Kontrast, Dynamikumfang, Staub- und Kratzerfreiheit sind voll zufriedenstellend! Unter Normlicht sehe ich keine Unterschiede zwischen Vorlage (mit 10x Lupe) und Bildschirm... :)

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Hallo,

 

hier noch ein Beispiel mit Nikon-Coolscan, Nikon-Software und ein wenig PP.

 

Bin zur Zeit dabei, meine zig Tausend Dias zu scannen und habe mir

dazu noch den automatischen Dia-Einzug SF-210 geholt. Das fetzt jetzt

so richtig

 

Wenn doch beim Scan gleich noch der fürchterliche Farbstich mit ausgebügelt würde...:rolleyes:

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Wenn doch beim Scan gleich noch der fürchterliche Farbstich mit ausgebügelt würde...:rolleyes:

Welcher "fürchterliche Farbstich" - bitte?

 

Vom Scanner oder von der Vorlage?

 

Wurde denn der Monitor sachgemäß kalibriert und profiliert?

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Welcher "fürchterliche Farbstich" - bitte?

 

Vom Scanner oder von der Vorlage?

 

Wurde denn der Monitor sachgemäß kalibriert und profiliert?

 

Das Bild hat doch eine deutlichen Magenta-Stich, besonders gut sichtbar im Bereich des Felsens/Steine und der Reflektionen im Wasser. So gut/schlecht kann ein Monitor gar nicht kalibriert sein, daß man das nicht sieht! Liegt aber wohl an der Charakteristik des verwendeten Films und nicht am Scan-Prozess.

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Das Bild hat doch eine deutlichen Magenta-Stich, besonders gut sichtbar im Bereich des Felsens/Steine und der Reflektionen im Wasser. So gut/schlecht kann ein Monitor gar nicht kalibriert sein, daß man das nicht sieht! Liegt aber wohl an der Charakteristik des verwendeten Films und nicht am Scan-Prozess.

OK, der Poster hat den Filmtyp nicht angegeben. Es könnte tatsächlich am Film liegen.

 

Denn der Filmscanner Nikon Coolscan 5000 ED mogelt keinen Farbstich hinein, sondern scannt mit NikonScan 4.0.2 einwandfrei farbneutral.

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Danke Maddoc !

Das war mal ein interessanter direkter Vergleich !

 

Inzwischen ist meine Entscheidung auch gefallen.

Ein Coolscan 5000 kommt für 910 € inkl. Versand aus USA.

Mit Steuer und evtl. Einfuhrzoll sollte ich bei gut 1.100 € rauskommen.

 

Ein Vergleich meines Flachbettscanners mit dem Coolscan-Ergebnis wird dann die letzte Entscheidung bringen, ob ich den Scanner behalte (darauf läuft es wahrscheinlich hinaus) oder ihn wieder abstoße.

 

Ich bedanke mich für die Tipps und Einschätzungen !

 

Gruß,

Jens

 

Hi,Hi,

Jens,

mal eine ganz andere Sichtweise der Dinge.............:)

 

Wenn ich Dich richtig verstanden habe, geht es um Bilder die noch gemacht

werden sollen, und nicht vorrangig um solche die schon vorhanden sind.

 

Dann überlege doch mal, ob es nicht sinnvoller ist, für das benötigte Geld

eine DSLR anzuschaffen, die den s/w Prozess jedenfalls besser beherrscht

als das jeder Scanner von s/w Negativen kann.

 

Mal abgesehen von den hier gezeigten, wo noch sehr viel Erfahrung nötig währe

um zeigbare Varianten hervorzubringen, ist der Prozess aus einer DSLR heraus

s/w Bilder in hervorragender digitale Qualität zu erzeugen ein Vielfaches höher als der

analoge Weg mit nachträglicher Digitalisierung.

 

Also wenn Analog dann auch die Abzüge, und nur wenn nicht anders möglich

digitalisieren.

 

Gruß

Horst

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Dann überlege doch mal, ob es nicht sinnvoller ist, für das benötigte Geld

eine DSLR anzuschaffen, die den s/w Prozess jedenfalls besser beherrscht

als das jeder Scanner von s/w Negativen kann.

Hier ist doch dann eher der Wunsch der Vater des Gedanken.

 

Grüße

Roland

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Hier ist doch dann eher der Wunsch der Vater des Gedanken.

 

Grüße

Roland

 

Hi,

kein Wunsch, auch wenn es nicht jedem schmeckt.........:confused:

Ich arbeite lange genug mit beiden Medien, vor allem auch analogem s/w

Das digitalisieren der s/w Filme ist nicht das gelbe vom Ei, aber wenn Du meinst,

mache es ruhig, ich nicht mehr.........:)

Gruß

Horst

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Hi,

kein Wunsch, auch wenn es nicht jedem schmeckt.........:confused:

Hallo Horst,

das hat nichts mit schmecken zu tun.

Vielmehr ist es so, dass mir die meisten in Graustufen gewandelten Bilder schlichtweg nicht gefallen haben (von der Ausarbeitung her).

Ich lasse mich aber gerne durch Beispiele vom Gegenteil überzeugen.

Ohne Beispiele bleibt es einfach eine mal so hingeworfene Bemerkung wie es so viele im Internet gibt.

 

Wo wir schon beim Schmecken sind:

Da frägt jemand, wie er am besten sein Steak machen soll, dann kommt einer und sagt, esse doch lieber Hühnchen, das ist eh viel besser. Ich weiß das, weil ich lange genug Steak und Hühnchen gegessen habe, basta !

 

Daraufhin entbrennt ein lustiger verbaler Schlagabtausch zwischen der Hühnchen- und der Steakfraktion. Der Hühnchenbefürworter wollte das alles natürlich nicht und der Threaderöffner weiß auch leider nicht mehr wie vorher.

 

Grüße

Roland

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Jens was für einen Film nutzt Du?

Ich war mit den standard farbglanzscans im Übrigen nicht zufrieden ...

 

Abgesehen davon ist das obere Bild absolut unscharf, das untere nicht.

 

Elmar

 

stimmt, wobei das untere ist garantiert nachgeschärft worden.

Gruß OLAF

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Macht die Qualität mal mit 'nem Epson Scanner und dann schaun ma mal

Das ist doch hoffentlich kein Flachbettscanner...

 

Denn derartige Dinger kenne ich zur Genüge...

 

Für Aufsichtsvorlagen genießbar, aber nicht für Dias...

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Um das "Geheimnis" zu lüften. Es ist ein Kodak Gold 100 ASA Farbnegativfilm.

 

Ich habe mir eine kleine PP-Routine entwickelt, die schnell die Ergebnisse bringt. Bei diesen Mengen ist eine astreine Bearbeitung des einzelnen Scans eine Aufgabe, die vermutlich für den Rest des Lebens ausreicht. Manche Scans müssen - nach meiner Empfindung - farblich ein wenig aufgearbeitet werden, bei anderen schießt man schon ein wenig über das Ziel hinaus. Unabhängig davon hab ich es persönlich gerne etwas "bunter".

 

Hier noch 2 Bilder.

Nr. 1 wie es aus dem Scanner kommt, Nr. 2 bearbeitet.

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Hallo Horst,

das hat nichts mit schmecken zu tun.

Vielmehr ist es so, dass mir die meisten in Graustufen gewandelten Bilder schlichtweg nicht gefallen haben (von der Ausarbeitung her).

Ich lasse mich aber gerne durch Beispiele vom Gegenteil überzeugen.

Ohne Beispiele bleibt es einfach eine mal so hingeworfene Bemerkung wie es so viele im Internet gibt.

 

Wo wir schon beim Schmecken sind:

Da frägt jemand, wie er am besten sein Steak machen soll, dann kommt einer und sagt, esse doch lieber Hühnchen, das ist eh viel besser. Ich weiß das, weil ich lange genug Steak und Hühnchen gegessen habe, basta !

 

Daraufhin entbrennt ein lustiger verbaler Schlagabtausch zwischen der Hühnchen- und der Steakfraktion. Der Hühnchenbefürworter wollte das alles natürlich nicht und der Threaderöffner weiß auch leider nicht mehr wie vorher.

 

Grüße

Roland

 

Hi,

ich spreche nicht von in Graustufen gewandelt, sondern von Kameras die z.B. sofort hochauflösend S/W machen können.

 

Aber selbst Farbe in Graustufen, mit PS CS4 in der S/W Maske lässt Filtermöglichkeiten zu, die ein Scanner so kaum herausholt.

 

Sogar die kleine D-Lux 4 hat einen S/W Modus und es lassen sich selbst schwierige

Graustufenverläufe recht ordentlich darstellen.

Warum also sollte ich, wenn es digitale Negative werden sollen, den Umweg Scanner wählen.........:confused:

 

Natürlich bevorzuge auch ich bei S/W den analogen Weg, aber dann kommen die Bilder

auf gutes Baryt, und nicht in den Scanner.

 

z.B.

ein SW aus der D-Lux 4 mit schwierigem Graustufenverlauf

 

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Gruß

Horst

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Guest Oyster70
Hi,

ich spreche nicht von in Graustufen gewandelt, sondern von Kameras die z.B. sofort hochauflösend S/W machen können.

 

[ATTACH]143445[/ATTACH]

 

Gruß

Horst

 

Nur zu Info, es gibt keine Kleinbildkamera, welche direkt SW kann. Oder schon was vom SWSensor gehör??:confused:. Sensoren basieren auschließlich auf dem RGB Modell. Das Bild wird von der Kamera eigenen Software in SW Konvertiert. Dies ist zumeist schlechterer Qualität als ein in PS gewandeltes Bild.

 

Auch gibt es bislang keinen Sensor, der von dem Kontastumfang, als auch vom Umfang der durchgezeichneten Graustufen an einen echten SW Film herankommt.

 

Sei mir nicht böse, aber was Du hier schreibst ist Wunschdenken, bar technischer Grundlagen.

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