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Frage zur Leica M..


mherde

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Hallo!

Ich habe mal eine grundsätzliche Frage an alle M-Fotografen:

Wie sieht das mit der Geschwindigkeit bei Schnappschüssen oder z.B. Sportveranstaltungen aus?

Ist mir natürlich klar, dass die M nicht mit einer superschnellen Autofocus Kamera mithalten kann (was die Geschwindigkeit betrifft) aber kann man trotzdem lernen, einigermassen schnell scharfzustellen?

Ich habe gerade eine M6 von einem Freund hier und bin total fasziniert von der Haptik...es macht einfach Spass, abzudrücken...

Und trotzdem dauert es oft einfach etwas länger, bis ich scharfgestellt habe. Ich habe einen 5 Monate alten Sohn, den ich oft fotografiere, der aber meist nicht wartet, bis ich scharfgestellt habe?

Ist da die M die richtige Kamera?

Vielen Dank für Eure Antworten...

Michael

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Guest lykoudos

Hallo Michael,

 

als M-Leicaner im 37igsten Fotojahr bin ich natürlich befangen Dir "objektiv" etwas zu empfehlen. Aber nur soviel: Das Arbeiten mit einer qualitativ hochwertigen und einzigartigen Kamera wie die Leica M eine ist, gehört natürlich eine gewisse Übung dazu bzw. setzt diese gar voraus; insbesondere, da sie dem Nutzer einen Bildgestaltungsfreiraum lässt, der seinesgleichen sucht. Die Übung aber wird belohnt mit exzellenten Ergebnissen die wiederum ihresgleichen suchen. Wie ich Deinen Ausführungen entnehmen kann, ist der Funken fast schon übergesprungen: mit der M6 und dem 2/50 liegst Du richtig: kompakt, handlich, diskret. Wiederum auch eine Entscheidung des „Bauches“ und nicht nur überprüfbarer rationaler Einsichten des Verstandes.

 

Schönen Gruß

 

Wolfgang (MP grey hammertone, 1,4/50; 2,8/28; 2/90)

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Michael -- Glückwunsch: der Funke scheint ja schon übergesprungen zu sein!

 

Von den AF-Kompaktkameras weiter zu den Spiegelreflex-Vertretern bin ich selbst zur M gelangt. Glaub' mir, mit etwas Übung machst Du auch bald schnell scharfe Kinderfotos.

Und darüber hinaus lernst Du unfreiwillig den Umgang mit den wichtigen technischen Grössen die zum brauchbaren Foto führen: Bildausschnitt, Zeit, Blende und Fokus. Alle Automatiken dieser Welt nehmen Dir das nicht ab, sondern verschlingen oft mehr Zeit bei der Suche nach der richtigen Automatik als Du beim manuellen Einstellen einsparen kannst (ok, kleine Übertreibung). Der Fairness halber: wirkliche Einschränkung sind all die Anwendungen die lange Brennweiten (> 90mm) erfordern (wildlife, sport,...)

Natürlich gerne noch der Hinweis auf die praktischen Vorzüge: heller Sucher, sehr genaues Fokussieren bei mittleren und kurzen Brennweiten, sehr leise, robust, super Objektive, leicht überspanntes Internet-Forum, etc, etc...

 

...und verzettel Dich nicht mit vielen Brennweiten ! 50mm ist ebenso gut wie heutzutage unpopulär !

 

Viel Spass, Christian

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Meine bescheidene Erfahrung: kein System lässt sich manuell so einfach scharfstellen wie die M. Und wenn man z. B. einen 0,72er Sucher hat und dazu eine 50er Brennweite, hat man beste Voraussetzungen für alle Arten von "schnell" erfassten Momenten, die einem keiner mehr nimmt.

Und nebenbei bin ich auch draufgekommen, dass man mit "doublestroke-Technik", also den Filmaufzug zweimal kurz statt einmal lang betätigt, ratzfatz den Film weiterspult, ohne dass man die Kamera dauernd "nachfassen" muss.

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Hallo Michael,

 

ich gehöre zwar hier nicht direkt zu M Fraktion, aber ab und an habe ich auch schon mal so ein Ding in den Händen. Die Scharfeinstellung braucht zunächst, besonders dann wenn Du AF oder die Mattscheibe einer SLR gewöhnt bist, etwas Übung.

Aber Übung macht den Meister und Du wirst schnell rausfinden, wo der Hase läuft.

Und wenn es schnell gehen soll, hilft Dir zusätzlich noch die Schärfentiefenscala am Objektiv.

 

Gruß

Thomas

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MP, Leicavit, 75mm, Nürburging, Autos mit 180 km/h rauschen an mir vorbei, ich vermisse weder AF noch Motorantrieb. Und falls doch mal: Hexar RF :D

 

Es kommt eher auf den richtigen Auslösemoment an, auch bei Kindern. Und da ist eine geringe Auslöseverzögerung auch nicht von Pappe (erfahrungsgemäss ist da meine MP meiner DSLR sogar noch überlegen).

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Hallo, ich kenne keine Kamera, die schneller auslöst als die M,

ca. 10-12msek.

Aber wenn du das genauer wissen willst.

Der Experte für M ist Sepanter.

Sorry, muß mal gesagt werden.

Hendrik

immer mit der M seit 1972

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Genau richtig! Wer was anderes behauptet, kennt keinen guten Autofokus.

Die Stärken der M liegen woanders.

 

@ Hendrik: Laß mal Sepanter in Ruhe! Wenn er sich hier weiter so fleißig beteiligt, hat er in paar Wochen genauso viel Ahnung von der M, wie Du!

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Michael,

 

wenn Dir die M gefällt und Du bereit bist ein wenig Aufwand zu spendieren, um dich damit einzuarbeiten, dann wirst Du damit super Kinderbilder machen können. Ein überwiegender Großteil meiner Bilder haben Kinder von der Geburt bis ca. 10 Jahre zum Thema bzw. als Motiv und fast alle sind mit der M gemacht. Ich komme gut damit zurecht.

 

Die Auslöseverzögerung der M ist extrem kurz. Die Kamera macht immer sofort ein Bild, wenn Du es willst - nur sind sie halt unschaft, wenn Du nicht richtig scharf gestellt hast. M.E. gibt es aber keine Kamera mit der man manuell besser und schneller Scharfstellen kann als mit der M. Ausserdem wirst Du, wenn Du dich ein wenig mit dem Thema Kinderfotografie beschäftigst, ein Gefühl dafür entwickeln wann sich die fotografierenswerten Momente entwickeln und darauf kannst Du dich dann einstellen (mit oder ohne Autofokus).

 

Wenn es darum geht Menschen - vor allem auch die ganz kleinen und jungen - zu fotografieren, dann bietet die M eine ganze Reihe von Vorzügen. Probier's einfach aus.

 

Viel Spaß beim Fotografieren!

 

Gruß,

Tim

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vergiß einfach das Geschwafel in Sachen Motor, Autofokus, Belichtungsautomatiken - sie haben alle Recht bzw. Unrecht :)

 

Im Ernst, beachte folgende Tips:

 

Ruhemodus, dh. Kamera nicht in Fotoabsicht:

 

1) Entfernungseinstellung immer auf Unendlich

 

2) Blende immer ganz zu

 

3) Film nicht transportiert

 

Gründe:

zu 1) Du hast relativ schnell scharf gestellt, da Du immer von einer definierten Stellung ausgehen kannst. Und Du brauchst keinen Deckel vor die Linse klemmen, weil Sonnen einstrahlung im Unschärfebereich auf dem Verschlußvorhang liegt.

 

zu 2) Du kannst die Belichtung schnell einstellen, da Du von einer definierten Stellung ausgehen kannst. Sonneneinstrahlung hat kleinste Inensität und verursacht garantiert KEINE Brandlöcher.

 

zu 3) wenn Du fotografierst, musst Du erst die Kamera spannen/Film transportieren. Hat die Vorteile, dass erstens der Belichtungsmesser immer ausgeschaltet ist (M6 und MP) und zweitens der Film auch stramm und plan in der Aufnahmeposition liegt.

 

Aufnahmebereitschaft:

 

1) Belichtungsabgleich vorher einstellen

 

2) Entfernung vorher einstellen und Motiv in die Schärfefalle laufen lassen (Sport, Kinder)

 

3) eine 7 auch mal gerade sein lassen. Man kann mit der M sehr genau scharf stellen, notwendig ist es bei Aktionbilder meist nicht. Bis man das letzte Fitzelchen eingestellt hat, ist das Motiv vorbei. Übrigens sind Af's auch nicht so hypergenau und niemand meckert.

 

So gehe ich mit der M vor und kann damit durchaus schnell sein. Wenn jemand mit einer AF- Kamera nicht täglich umgeht, ist die Entscheidung, welcher AF-Sensor auf dem bildwichtigen Teilen liegt oder mit Mittensensor - scharfstellen lassen - zurückschwenken auch nicht schneller. Und auch nicht genauer.

 

Take it easy und lass die M zum Werkzeug werden, welches man im Schlaf bedienen kann. Die guten Fotos allerdings entstehen nicht im Schlaf - sehen gehört dazu.

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Hallo Michael,

 

eigentlich hast Du Dir schon selber die Antwort gegeben.

 

Eine M ist ein wunderbares Gerät, leider nicht fix genug. Kauf Dir für schnelle Action besser eine kleine Digitalkamera und wenns geht noch ne gebrauchte M6. Der Wertverlust ist gering und solange eine Firma noch Filme herstellt kannste noch lange Freude dran haben.

 

Wenn ich mit meinem Sohn in Freizeitparks gehe oder es auf Schnelligkeit ankommt ist meine digitale Eos dabei. Damit verpasse ich keinen Augenblick, Zoom, AF, Belichtung..., kann ganze Serien schiessen. Ich kann die Fotos sofort kontrollieren und zuhause sofort zeigen. Ich habe habe durch einen Adapter auch die Möglichkeit Leica R Objektive anzuschliessen. Leider ohne AF.

 

Wenns mal nicht um Geschwindigkeit geht wird meine M3,M4p oder CL oder Schraubleica gezückt weil für mich ! das Fotografieren selbst Spass machen soll.

 

 

grüße

Ralf

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also, da muß ich doch deutlich widersprechen.

 

So schnell wie eine Digiknipse und deren Af bin ich mit der M allemale.

 

Wenn eine Kamera schneller als ein Geübter mit der M sein soll, muß es schon eine DSLR der gehobenen Klasse sein.

 

Was bleibt ist der Soforteffekt, der sich aber auch abnutzt. ;)

 

Fazit: eine kleine Digiknipse ist FÜR DIESEN ZWECK ist weggeworfenes Geld. Als optische Notizbuch will ich sie nicht missen.

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Guest Peter Pommes

@ mherde:

Habe meine M erst seit ca. 2 Mon., meinen Sohn seit 14 Mon. Wenn der kleine Schweinehund stillhält kann ich schöne Fotos mit der M knipsen, aber wehe er bewegt sich :mad:

Ich werde weiterhin versuchen ihn mir der M zu fotografieren, aber wirklich empfehlen kann ich sie für diese Art der Fotografie (noch) nicht.

Falls Du die M kaufst ist das Geld aber auf keinen Fall rausgeschmissen. Es macht einen Riesenspass damit zu fotografieren. Hatte ich mit der Digiknipse nicht.

Vergiss bei einigen der Antworten hier nicht dass die Leute z. T. schon seit Jahren oder Jahrzehnten mit der M fotografieren. Wenn Du wie ich Neuling bist überleg Dir, ob Du den Atem für so eine lange Lernkurve hast.

 

Peter

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Hallo Michael!

 

Ich habe in den letzten 15 Monaten sehr schöne Fotos von unserem Sohn mit der M gemacht. In Bewegung allerdings meist mit voreingestelltem Schärfebereich aus dem "Hinterhalt". Mein Hauptproblem ist, dass er sich, sobald er mich mit Kamera sieht, in Höchsttempo und leicht torkelnd auf mich zubewegt und ich dann mit rückwärtsgehen und scharfstellen nicht mehr nachkomme. (180 km/h schnelle Autos von einer fixen Position aus, sind da geradezu gemütlich zu fotografieren ;-) ) Das sind dann aber - selbst wenn technisch einwandfrei - meist auch nicht mehr die Fotos, die ich erzielen will.

 

Auf die Schärfentiefe verlasse ich mich nicht, da ich oft in Innenräumen und mit offener Blende fotografiere.

 

Für die schnellen Schnappschüsse und Erinnerungen mit Omas, Opas, Tanten oder lustige Alltagssituationen eine kleine Digi. Diese Anschaffung hat uns viel Freude bereitet und Geld und Aufwand ersparrt. Ich halte sie daher keineswegs für weggeworfenes Geld.

 

Beste Grüße

Stefan

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...(180 km/h schnelle Autos von einer fixen Position aus, sind da geradezu gemütlich zu fotografieren ;-) ) Das sind dann aber - selbst wenn technisch einwandfrei - meist auch nicht mehr die Fotos, die ich erzielen will.

 

Autos: Es ging mehr um die erfragte Serienbildgeschwindigkeit und den richtigen Auslösemoment. Das ist universell übertragbar. Stichwort Schärfefalle, Auslösen im richtigen Moment (geringstmögliche Auslöseverzögerung). So gelingen auch Kinderbilder.

 

Eine "kleine" Digi ist nett, aber auch sie ist nicht schneller. Selbst mit modernen Profi-DSLR´s mit vorausberechnendem AF kann man Pech haben, da Kinder sich nicht gleichmässig vorwärts bewegen.

 

Aus meiner Erfahrung mit allen genannten Systemen kann ich nur sagen, daß keines wirklich spezifisch punktet und sich als Allgemeinrezept darstellt. Es kommt auch oft auf die gewisse Portion Glück an, die einem ein scharfes, auf den Punkt gebrachtes Bild bringt.

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Guest lykoudos
vergiß einfach das Geschwafel in Sachen Motor, Autofokus, Belichtungsautomatiken - sie haben alle Recht bzw. Unrecht :)

 

Im Ernst, beachte folgende Tips:

 

Ruhemodus, dh. Kamera nicht in Fotoabsicht:

 

1) Entfernungseinstellung immer auf Unendlich

 

2) Blende immer ganz zu

 

3) Film nicht transportiert

 

Gründe:

zu 1) Du hast relativ schnell scharf gestellt, da Du immer von einer definierten Stellung ausgehen kannst. Und Du brauchst keinen Deckel vor die Linse klemmen, weil Sonnen einstrahlung im Unschärfebereich auf dem Verschlußvorhang liegt.

 

zu 2) Du kannst die Belichtung schnell einstellen, da Du von einer definierten Stellung ausgehen kannst. Sonneneinstrahlung hat kleinste Inensität und verursacht garantiert KEINE Brandlöcher.

 

zu 3) wenn Du fotografierst, musst Du erst die Kamera spannen/Film transportieren. Hat die Vorteile, dass erstens der Belichtungsmesser immer ausgeschaltet ist (M6 und MP) und zweitens der Film auch stramm und plan in der Aufnahmeposition liegt.

 

Aufnahmebereitschaft:

 

1) Belichtungsabgleich vorher einstellen

 

2) Entfernung vorher einstellen und Motiv in die Schärfefalle laufen lassen (Sport, Kinder)

 

3) eine 7 auch mal gerade sein lassen. Man kann mit der M sehr genau scharf stellen, notwendig ist es bei Aktionbilder meist nicht. Bis man das letzte Fitzelchen eingestellt hat, ist das Motiv vorbei. Übrigens sind Af's auch nicht so hypergenau und niemand meckert.

 

So gehe ich mit der M vor und kann damit durchaus schnell sein. Wenn jemand mit einer AF- Kamera nicht täglich umgeht, ist die Entscheidung, welcher AF-Sensor auf dem bildwichtigen Teilen liegt oder mit Mittensensor - scharfstellen lassen - zurückschwenken auch nicht schneller. Und auch nicht genauer.

 

Take it easy und lass die M zum Werkzeug werden, welches man im Schlaf bedienen kann. Die guten Fotos allerdings entstehen nicht im Schlaf - sehen gehört dazu.

Hallo Holger,

 

Besten Dank für Deine ausführlichen, sehr prägnanten und in jeder Hinsicht erhellenden praktischen Erläuterungen. Auch als "Angehjahrteer" Leicaner lernt man in dieser Hinsicht niemals aus; so jedenfalls meine Einschätzung.

 

Schönen Gruß

 

Wolfgang

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Man muß sich, wie immer erst mal klar werden, was man will.

 

Will einer einfach nur den heute für bewegte schnelle Bilder am besten geeigneten Kamertyp, so bricht sich auch ein M-Fan keinen ab, mal was modernes zu empfehlen.

 

Ist einer jedoch eingefleischter M-Fan und das Fotografieren mit der M macht ihm mächtig Spaß, so kann es richtiger sein, auch Sachen, wofür es heute schnellere Werkzeuge gibt, mit der M zu fotografieren.

Es spricht ja nichts dagegen, wenn man Spaß daran hat, seine Kinder mit der M zu fotografieren. Bei Hardcorefans sollte es ohnehin klar sein, daß für den geliebten Nachwuchs auch die geliebte Kamera zum Einsatz kommt :-)

 

Am besten man hat beides - M und DSLR - und nimmt immer das, was gerade am besten paßt.

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@ mherde:

Wenn der kleine Schweinehund stillhält kann ich schöne Fotos mit der M knipsen, aber wehe er bewegt sich

 

Mein kleiner Schweinehund hält mittlerweile auch nicht mehr still, und nach 6 Jahren ausschließlicher und ausgiebiger M-6 Benutzung habe ich mir tatsächlich eine eos 30d zugelegt, und es bis jetzt noch nicht bereut.

 

Das Fotografieren mit offener Blende (bevorzuge ich, da ich im Gewusel doch einigermaßen freistellen kann, bzw. die Bilder doch räumlicher werden) wurde bei dem Kleinen immer schwieriger, da er doch zu schnell aus dem Fokus rutscht, und ich für das nachstellen doch (oder noch) zu langsam bin. Wobei, wenn es geklappt hat, kommt die eos (oder das Objektiv) nicht mehr mit

 

Bei der eos ist es aber tatsächlich so, daß die Auslöseverzögerung plötzlich zum Thema wird (was bei der M keines war). Weiter konnte ich mit der eos Bilder machen, die ich mit der Leica so vorher nicht hinbekommen habe, und (was natürlich wichtig ist) meine Frau ziemlich begeistert.

 

Und eigentlich der wichtigste Grund: mein Frau kann so endlich auch mal Fotos von m i r und dem "Schweinehund" machen - die Leica hat Sie nie verstanden...

 

Für mich war die Anschaffung der eos als Ergänzung also unumgänglich.

 

Gruß

Christian

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