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Akku von Fremdhersteller?


Langerbernd

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Hallo,

 

ich empfehle ganz einfach die technische Beratung von beispielsweise Foto Brenner anzurufen (09 61) 6 70 60 40 und dort den Wunsch zu schildern. Man wird dort gut beraten, welche von den Akkus für die M8 empfehlenswert sind.

 

Es ist nicht notwendig Original-Ersatz-Akkus zu kaufen, Leica bezieht sie ja auch nur von den einschlägigen Akku-Herstellern. Obwohl einige Leica-Fans tun genau dies, vielleicht in der Hoffnung, die Original-Akkus seien leistungsfähiger.

 

IMMER GUT LICHT

Dieter

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Bei den Preisen von Leica-Kameras kommt es mir auf die Apothekerpreise der Original-Akkus (vermutlich eh aus China) auch nicht mehr an. Immerhin habe ich da einen gewissen Garantieanspruch.

 

Hans

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Guest sedgeorg

Ich habe einen oege Ersatzakku, der hält allerdings nicht so lang und die Anzeige ist auch ungenauer. Steht so auch in der Bedienungsanleitung der M8 zum Thema Fremdhersteller aber einen Versuch wars wert. Aber stimmt schon, beim Preis einer M8 sollte es auf den Akku nicht mehr ankommen, beim nächsten Mal greife ich wieder zum Original.

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Ich habe auch einen oege-Akku. Nachdem man mir zuerst eine "Gurke" geschickt hatte, versuchte oege dann nach der Reklamation sehr zuvorkommend und schnell, mir einen vernünftigen Akku zu liefern. Der erste Akku zeigte nach dem Laden an der M8 immer den Ladestund "leer" an. Der neue Akku ist tadellos, nicht vom Original zu unterscheiden. Und das für unter 20€.

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Warum nicht Akku vom Fremdhersteller, die sind eh vom Fremdhersteller. Dieses gerede Leicas sind so teuer, da kommt es auf den Ersatzakku gar nicht an teile ich nicht. Nur weil ich ein teures Produkt gekauft habe, für das es keinen gleichwertigen Ersatz billiger gibt kaufe ich noch lange nicht das teure wenn es gleichwertiges billiger gibt.

 

Das Leica original Akkus empfiehlt ist aus ökonomischen Gründen klar, so wie sie Leica Speicerkarten empfehlen würden, wenn es welche gäbe.

 

Habe auch oege Akku und merke keinen Unterschied.

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Finger weg von Fremd-Akkus!

 

Es gibt mit "Leica" gelabelte SD-Karten, Leica besteht weder auf diese, noch würde dies Sinn machen (billig-Karten machen Probleme, können aber wohl kaum die Kamera beschädigen) - bei Akkus als Teil des elektrischen Systems sieht das anders aus!

 

Das Akku-System wurde von Ansmann entwickelt und die Zellen kommen wahrscheinlich von einem der besseren Hersteller (wahrscheinlich eher Japan als China) wie Pansonic oder Sanyo.

Billig-Zellen aus China gibt es jedoch zuhauf und diese werden mit hoher Wahrscheinlichkeit auch von den Billig-Herstellern eingesetzt, ich würde selbst das kleinste Risiko ausschließen.

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Obwohl einige Leica-Fans tun genau dies, vielleicht in der Hoffnung, die Original-Akkus seien leistungsfähiger.

 

NEIN ! Sondern weil "Fremdakkus" Schäden verursachen könnten !, die dann von der

Gewährleistung bzw. Garantie nicht mehr abgedeckt sind. ;)

 

Und die meisten M8 sind wohl noch in der Garantiezeit. :)

 

PS: und ganz ehrlich wäre mir ein Gedanke über Fremdakkus ( günstiger ? )

nach Anschaffung einer M8 - selbst zu 2.800,- € mit allen Rabatten -

zu keiner Zeit eine Überlegung wert ! DAS ist gespart am falschen Ort.

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NEIN ! Sondern weil "Fremdakkus" Schäden verursachen könnten !, die dann von der

Gewährleistung bzw. Garantie nicht mehr abgedeckt sind. ;)

 

Und die meisten M8 sind wohl noch in der Garantiezeit. :)

 

PS: und ganz ehrlich wäre mir ein Gedanke über Fremdakkus ( günstiger ? )

nach Anschaffung einer M8 - selbst zu 2.800,- € mit allen Rabatten -

zu keiner Zeit eine Überlegung wert ! DAS ist gespart am falschen Ort.

 

Unterschreib!!

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Seit Jahren nutze ich sowohl in diversen Handys als auch in diversen DigiCams (die ganze Leica Digilux-Reihe, Nikon, Olympus usw.) Fremdakkus. Sie wurden jeweils nach Preisgesichtspunkten über ebay erworben.

 

Niemals gab es Probleme!

 

Auch meine aktuellen M8-Akkus (1 x original, 2 x fremd) werden gleichrangig abwechselnd benutzt. Gemäß meiner jahrelangen Erfahrung mit Fremdfabrikaten: Kein Unterschied zu bemerken, weder in der Kapazität, noch im Ladeverhalten.

Einen Unterschied gibt es doch: Der Original-Leica-Akku ist äußerlich erkennbar etwas schlechter verarbeitet...

 

Ich werde weiterhin meinen Bedarf an Wechselakkus mit Fremdfabrikaten zu 1/4 des Preises eines Originals decken.

 

Mir erschließt sich auch das Argument, "teure Kamera muß teuren Akku haben.." nicht.

Als (hoffentlich einigermaßen!) souveräner Konsument achte ich in allen Fällen auf ein möglichst gutes Preis-/Leistungsverhältnis.

 

Ach so, da war ja noch etwas: Auch im Bereich von AA - Akkus habe ich ähnliche Erfahrungen.

Beispiel: Ansmann-Akkus (relativ teuer) nach ca. 10 Ladezyklen defekt.

Mit China-Akkus bisher noch nicht ein Ausfall.

Mag Zufall sein, deutet aber auf einen zumindest konkurrenzfähigen Qualitätsstandard der Chinesen hin.

 

Mußte mal gesagt werden.:cool:

 

 

 

 

 

 

 

 

.

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Wir wissen nicht einmal woher diese Akkus bzw. deren Zellen kommen, Ansmann produziert nicht selbst und auch nicht die Händler über Ebay.

 

Ich habe keine Verarbeitungsmängel bei meinen Original-Akkus bemerkt - ich habe aber durchaus schon merkwürdig zusammengetrümmerter Fremdgehäuse gesehen...

 

Es ist russisches Roulette, diese Fremd"hersteller" übernehmen keinerlei Verantwortung und ja, falsche Akkus als Energiequellen können sehr wohl Schäden am Gerät verursachen, obwohl zumeist nur der Akku selbst ablebt...

 

Es ist einfach ein Abwägen zwischen Risiko und Vorteil, ein paar Euro Ersparnis bei einer 4t€-Kamera sind aber kein noch so kleines Risiko wert...

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Ich habe leider bei Fremdakkus bisher keine guten Erfahrungen gemacht. Sowohl was die Standzeit, als auch was die allgemeine Lebensdauer betrifft. Erst die Tage durfte ich in einer D-Lux erleben, wie ein Fremdakku (genauso alt wie der Originalakku) in einer D-Lux 4 schon nach 100 Aufnahmen den Geist aufgab. Mit dem Original-Leica-Akku habe ich anschließend noch 250 Aufnahmen gemacht, ohne dass die Anzeige sich auch nur änderte. Beide Akkus wurden am Abend vorher geladen. Ein ähnliches Verhalten habe ich im letzten Urlaub bei Kälte mit Akkus eines anderen Herstellers gemacht. Der Leica-Akku hielt bei mächtigen Minustemperaturen noch richtig gut, die Fremdakkus durfte ich alle 15 Aufnahmen in der Tasche anwärmen. Total nervig. Bei Fremdakkus in Notebooks habe ich bisher auch keine sonderlich guten Erfahren gemacht. Ich will nicht abstreiten, dass ich auch schon Noname-Akkus hätte, die ähnlich gut waren wie die Originalakkus, aber man weiss nicht, was man an Qualität verkauft bekommt.Zukünftig bleibe ich beim Original.

 

Lustig ist auch, dass viele Fremdakkus eine (lt. Angabe) vermeintlich höhere Kapazität aufweisen. Dazu nur soviel: Bei gleicher Technologie (Lithium-Ionen/Lithium-Gel etc) steht die Kapazität eines Akkus in direktem Verhältnis zum Volumen des Akkus. Insofern können gleich große Akkus nicht 20%-30% mehr an Energie speichern (sofern sie auf dem gleichen Innenleben basieren und das müssen sie, damit die Ladegeräte sie bedienen können).

 

Gruß,

 

Jens

 

P.S.: Ansmann ist ein ganz, ganz rotes Tuch bei mir, sowohl die Ladegeräte als die Zellen (AA, AAA) sind bei mir in den Müll gewandert......

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Lustig ist auch, dass viele Fremdakkus eine (lt. Angabe) vermeintlich höhere Kapazität aufweisen. Dazu nur soviel: Bei gleicher Technologie (Lithium-Ionen/Lithium-Gel etc) steht die Kapazität eines Akkus in direktem Verhältnis zum Volumen des Akkus. Insofern können gleich große Akkus nicht 20%-30% mehr an Energie speichern (sofern sie auf dem gleichen Innenleben basieren und das müssen sie, damit die Ladegeräte sie bedienen können).

 

Das ist nicht schlüssig. Es kann durchaus eine höhere Kapazität in gleichem Gehäuse erzielt werden, wenn beispielsweise die Trennfolien zwischen den aktiven Elementen dünner ausgestaltet werden. Das war übrigens einer der Gründe, weshalb eine Charge Sony-Li-Akkus öfter mal hochgingen weil die Folien zu dünn waren, so daß kleine metallene Spikes durch die Folie stießen und Kurzschluß verursachten.

Daß manchmal die Ladegeräte darauf zickig reagieren, ist allerdings richtig. Ich habe einen Fremdakku mit höherer Kapazität in meinem IBM-Notebook und mußte erst mal rausfinden wie ich das Ladegerät überliste, daß es sauber und dauerhaft lädt.

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Ich denke, dass ein überwiegender Anteil am "Qualitätsgeschehen" eines Akkus das Lade-Handling ausmacht. Natürlich muß die Zelle (müssen die Zellen) einem Mindestlevel an Qualitätsanforderungen (min. Kapazität, Anzahl der zu erwartende Lade-/Entladezyklen, Temperaturverhalten und die besagte Durchbruchssicherheit) einhalten. Die "Intelligenz" des Ladehandlings als solche ist aber zum großen Teil in der Schaltung integriert, die im Akku selbst eingebaut ist. Zumeist (in unserem Falle) wird hier ein "Standard-IC" (DS 2438A) verbaut, der die Logik des Ladens, Kapazitätserfassung und -berechnung, Strom- und Zeitsteuerung, Temperaturüberwachung etc. übernimmt. Das Ladegerät selber ist eher von geringerer "Intelligenz". Dort wird eigentlich nur Netzspannungshandling und AC/DC Konversion gemacht (so ich sehe).

Der "Lade-Prozessor" ist zwar ein Standardteil, das von verschiedenen Herstellern am Markt angeboten wird, jedoch dürfte das Know-How darin liegen, wie man die vielen Funktionen dieses IC's mit den entsprechenden Parametern der Akkuzelle verheiratet, also den Ladevorgang steuert. Und da ist's bei Akkus dieser Ausführung (LiPo) nicht mit 'Strom-rein-und-gucken-bis's-warm-wird' getan. Das haben nicht alle "Billig-Hersteller" im Griff. Und sich strikt nur nach Datenblatt zu richten bei der Entwicklung einer Ladeschaltung ist auch nicht immer der Weisheit letzter Schluss.

Folglich macht ein Akku vom renomierten Anbieter zumindest am Anfang durchaus Sinn. Man kann dann hoffen, dass die Nachahmer durch "try-and-error" irgendwann einmal gelernt haben, wie im speziellen Falle das Lademanagement optimal und passend zum Verbraucher abläuft. Ich wollte keinen der "error"-Akkus haben ... Es ist ein typisches Verhaltensmuster der "Billiganbieter" oder "copy-Produkte" (nicht nur aus Fernost) sich an das Optimum im Laufe der Produktions-Zeit eines Produktes heranzutasten. Mangels Know-How und entsprechender Engineering-Kapazität gelingt es ihnen nicht immer von Anfang an gleich 100% richtig zu liegen. Und schon wenige Prozent daneben können bedeuten: Überhitzung und Explosion, schneller Kapazitätsverlust, und logisches Fehlverhalten der Überwachungsschaltung.

Ich hatte vor Jahren 2nd-source Akkus für meine kleine Canon D-IXUS gekauft mit angepriesener höherer Kapazität. Die Freude währte allerdings nicht sehr lange. Der Akku verlor sehr schnell an Kapazität. Immerhin, man hatte sich wohl auf die sichere Seite gelegt, was das Lademanagement angeht - der Akku explodierte nicht (wie einst in den Nokia-Handys) ...

 

Michael

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  • 4 weeks later...
Ich denke, dass ein überwiegender Anteil am "Qualitätsgeschehen" eines Akkus das Lade-Handling ausmacht... Die "Intelligenz" des Ladehandlings als solche ist aber zum großen Teil in der Schaltung integriert, die im Akku selbst eingebaut ist...

...Folglich macht ein Akku vom renomierten Anbieter zumindest am Anfang durchaus Sinn. Man kann dann hoffen, dass die Nachahmer durch "try-and-error" irgendwann einmal gelernt haben, wie im speziellen Falle das Lademanagement optimal und passend zum Verbraucher abläuft...

...Ich hatte vor Jahren 2nd-source Akkus für meine kleine Canon D-IXUS gekauft mit angepriesener höherer Kapazität. Die Freude währte allerdings nicht sehr lange. Der Akku verlor sehr schnell an Kapazität. Immerhin, man hatte sich wohl auf die sichere Seite gelegt, was das Lademanagement angeht - der Akku explodierte nicht (wie einst in den Nokia-Handys) ...

 

Michael

 

 

Lieber Michael,

 

Deine Ausführungen zum Thema sind hochinteressant. Meine zwei zur M8 gekauften Fremdakkus tun (oder lassen?) genau das, was Du schon erlebt hast: Sie haben nach ca. 10 Ladezyklen erheblich an Kapazität eingebüßt, so daß die M8-Anzeige auch nach vollständigem Aufladen nur eine Restkapazität von ca. 25% signalisiert. Ob diese "Fehlanzeige" an tatsächlich verlorener Kapazität liegt oder "nur" ein Anzeigefehler ist, weiß ich mangels Meßmöglichkeiten nicht. Betreiben läßt sich die Kamera allerdings trotzdem recht lange.

 

Jedenfalls hat mein Vertrauen in Fremdakkus einen erheblichen Knacks bekommen.

Ich nehme also mein früheres flammendes Plädoyer zugunsten dieser Fabrikate zumindest teilweise zurück.:mad:

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Akkus..Verwende neuerdings nur noch Akkus von einem Fremdhersteller. Kaufe bei AKKU- MARKT.de. Verwende sie in meinen Videocams CANON XM1 , EX1 und div. Digis. Sie sind preiswert und halten alle länger als die viel zu teueren ORIGINALE..Für meine Werkzeuge, die gleiche Erfahrung gemacht. Gruß herbert

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Akkus..Verwende neuerdings nur noch Akkus von einem Fremdhersteller. Kaufe bei AKKU- MARKT.de. Verwende sie in meinen Videocams CANON XM1 , EX1 und div. Digis. Sie sind preiswert und halten alle länger als die viel zu teueren ORIGINALE..Für meine Werkzeuge, die gleiche Erfahrung gemacht. Gruß herbert

 

Nützt mir in diesem Falle leider gar nichts. Meine Fremdakkus tun (oder besser: lassen) das, was ich beschrieben habe.

 

Kann natürlich ein Spezialproblem im Zusammenhang mit der M8 sein.

 

p.s. Akku-Markt bietet (wohlweislich?) gar keine Akkus zur M8 an...

Edited by reinnet
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Wie ich herausfinden musste, bieten die Akku Profis kaum einen Akku für die M8.

Somit bin ich auch bei opege energy gelandet.

Bisher laufen die Akkus ohne Probleme, mal sehn ob es auch so bleibt.

 

Was mich etwas stört, dass das Leica Ladegerät nicht entladen kann.

Bei meinem Canon Ladegerät kann ich auch mal entladen.

 

Gruß

carum

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... Was mich etwas stört, dass das Leica Ladegerät nicht entladen kann.

Bei meinem Canon Ladegerät kann ich auch mal entladen.

 

Gruß

carum

 

Vollständige Entladung vor dem Aufladen eines teilentladenen Akkus ist nicht unbedingt - auf die zu erwartende maximale Lebensdauer / Kapazitätshaltung gesehen - bei Akkus aus Lithium notwendig. Der gefürchtete Memory-Effekt bei Nickel-Cadmium basierten Akkus tritt bei Lithium-Ionen Akkus in der Form nicht auf. Dafür reagieren diese aber recht kritisch, was Über- bzw. Tiefentladung anbetrifft (daher das aufwendige Lade- Entlademanagement).

 

Michael

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  • 2 months later...
Guest srheker

Lustig ist auch, dass viele Fremdakkus eine (lt. Angabe) vermeintlich höhere Kapazität aufweisen. Dazu nur soviel: Bei gleicher Technologie (Lithium-Ionen/Lithium-Gel etc) steht die Kapazität eines Akkus in direktem Verhältnis zum Volumen des Akkus. Insofern können gleich große Akkus nicht 20%-30% mehr an Energie speichern (sofern sie auf dem gleichen Innenleben basieren und das müssen sie, damit die Ladegeräte sie bedienen können).

 

 

Wie kann es dann sein, daß es AA NiMH Akkus von 800 bis 2900 mAh gibt?

 

Und auch Kamerahersteller wie Nikon oder Canon haben Akkus bei denen bei gleichbleibender Bauform die Kapazität über mehrere Generationen gestiegen ist. z.B. der Canon BP-511

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