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Albino-M8 / Doktor-M8


Guest Colt Seavers

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Finde ich auch.

Nächte um die Ohren schlagen: Ein Freund hat mal mit einem Brotkasten (C64) die Nacht durchprogrammiert. Weil das Speichern mit der Datasette so umständlich war, hat er es sich erstmal geschenkt. Waren ja auch zuverlässig, die Dinger. Am Morgen nach dem Frühstück schaltet seine Frau den Staubsauger an und "Patsch" machte die Sicherung. Äußerungen waren kaum zitierfähig.

 

 

:D:D

 

ja, ich kann mich an ähnliche Situationen erinnern.

 

Der vollbestückte Apple II+ (Z80-, 80Zeichen-, Seriell-, Parallel-, Disketten- und AD-Wandler-Karte) hatte schon arge Temperatur- und Stromversorgungsprobleme. Ein Papst-Lüfter und ein stärkeres Netzteil waren dann ein Muß. Trotzdem schmierte er ab und an ab.

 

Da floß der Kaffee in Strömen, die Zigaretten wurden gefressen und aus heutiger Sicht leider die Frau etwas vernachlässigt. Ist aber nochmal gut gegangen, wie der Kölner so sagt. :)

 

Heute programmiert meine Frau beruflich und auch ich habe dieses Hobby schnell zum Beruf gemacht. Für irgendetwas musste der Quatsch ja gut sein. Damit war das Hobby dann tot (Gott sei Dank). Heute sind Rechner nur noch Werkzeug für mich. Frei nach dem Motto - ich bastele mir ja auch kein Auto nur weil ich die Brötchen kaufen fahren will.

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Guest User 42869
...Die letzte historische technische Glanzleistung von Leica/Barnack war die Einführung des 24x36 Formats gegen die damalige Allmacht der Grossformatkisten...

 

Um unter auch Computerfreaks auch mal wieder auf Kameratechnik zurückzukommen: Das ist Quatsch! Zumindest die Erfindung bzw. marktgerechte Einführung des Messsuchers war auch noch eine wirklich große Innovation im damaligen Kameramarkt seitens Barnack/Leitz. Bis zu diesem Zeitpunkt konnte man bei fast allen anderen Kameras die Entfernung ja nur grob schätzen oder man musste sie richtiggehend ausmessen...

Erst als dann die Spiegelreflexkamera in den 60ern endgültig den Sucherkameras den Rang ablief, wurde die Messsucherbauweise - aus heutiger Sicht für viele Leute sicher eine anachronsitisch und umständlich anmutende Technik - auch weitestgehend obsolent und von der weitern Kameraentwicklung überholt. Ich würde also eher sagen: Alles was im M-Sektor nach der M3 und M2 kam, hatte keine wirklichen Innovationen mehr aufzuweisen bzw. es wurde dann nur noch mühsam etwas aufgeholt was die meisten SLRs schon problemlos konnten (wie z.B. TTL-Belichtungsmessung per CdS-Zelle)! Sowas wie das Visoflex ist für mich schon der Beiweis für das heimliche Einknicken der Messsucher-Technik vor den SLR-Entwicklungen der damaligen Zeit.....

 

Grüße, Alexander

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