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Neue Leica-Produktlinie "ER" !!!


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Es tut sich was bei Leica, wenn auch auf anderen Gebieten als (dringend) erwartet.

 

Das Mitteilungsblatt des Landesjagdverbandes NRW, die Zeitschrift "Rheinisch-Westfälischer Jäger", Heft 3/2009 (März), veröffentlicht auf Seite 31 unter der Überschrift "Leicas ER-Zielfernrohre - Kompakt und mit 10 cm Augenabstand" einen Bericht mit einem Bild über 2 neue Leica-Zielfernrohre in den Grössen 2,5-10 x 42 und 3,5-14 x 42.

 

Da ich zur Zeit keinen Scanner zur Verfügung habe, kann ich den Artikel leider nicht einstellen. Der Zeitschrifteninhalt ist auch nicht online verfügbar.

 

Die Zielfernrohre werden auf der IWA (Internationale Waffenausstellung) 2009 in Nürnberg ab dem 13.03.2009 zu sehen sein.

 

Das Thema wurde hier im Forum schon einmal behandelt:

http://www.l-camera-forum.com/leica-forum/leica-kundenforum/54068-sind-zielfernrohre-ein-thema-neuer-markenname.html

 

Gruß

Horst

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Gar keine dumme Idee

in diesem Bereich auch anzubieten.

Wie man hören kann wird da zur Zeit mordsmäßig gut verdient,

schließlich ist der Verbrauch von Präzesionsteilen erheblich,

siehe hier : Junghans microtec| Region Schwarzwald

und dann auf Produkte klicken.

Gutes shooting-Gerät ist halt immer gefragt,

bei Profis wie Amateuren.:p:rolleyes::D

Und wenn der Job erledigt ist,

dann wird Vermessungsgerät verkauft zum Wiederaufbau. :cool:

We can do

Gruß,

Philipp

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@ gerd_heuser

 

Richtig, mir wäre ein ...x56 oder gar ...x60 auch lieber gewesen, da doch ZFR der Grösse ...x56 sehr (!) häufig geführt werden. Die jetzt angekündigten Grössen werden sicherlich nicht die einzigen Angebote bleiben, denn nur diese wären marktbezogen Produkte für weniger als nur eine Nische. Ich gehe davon aus, dass Leica die Angebotspalette ebenso breit halten wird wie bei den Ferngläsern.

 

(Da es von Leica bisher überhaupt kein ZFR gab (abgesehen von einer früheren Kooperation mit Leupold), habe ich mich seinerzeit zu einem 3-12x56 von der Firma mit dem blauen Quadrat entschieden.)

 

Auch für diese Produkte: Danke, Dr. Kaufmann!

 

 

@ M6-Django

 

Dafür gibt es Leica-Spektive.

 

 

Waidmannsheil

Horst

 

Fotografen und Jäger haben manches gemeinsam:

Gut beobachten, abwarten und im richtigen Moment abdrücken.

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Waidmannsheil

Horst

 

Fotografen und Jäger haben manches gemeinsam:

Gut beobachten, abwarten und im richtigen Moment abdrücken.

 

 

Hallo Horst,

 

und es gibt einen wichtigen Unterschied: Beim Fotografen ist oft der Nachschuss der beste, beim Jäger sollte der erste Schuss sitzen. :D

 

Gruß

Nils

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@ gerd_heuser

 

Richtig, mir wäre ein ...x56 oder gar ...x60 auch lieber gewesen, da doch ZFR der Grösse ...x56 sehr (!) häufig geführt werden. Die jetzt angekündigten Grössen werden sicherlich nicht die einzigen Angebote bleiben, denn nur diese wären marktbezogen Produkte für weniger als nur eine Nische. Ich gehe davon aus, dass Leica die Angebotspalette ebenso breit halten wird wie bei den Ferngläsern.

 

(Da es von Leica bisher überhaupt kein ZFR gab (abgesehen von einer früheren Kooperation mit Leupold), habe ich mich seinerzeit zu einem 3-12x56 von der Firma mit dem blauen Quadrat entschieden.)

 

Auch für diese Produkte: Danke, Dr. Kaufmann!

 

 

@ M6-Django

 

Dafür gibt es Leica-Spektive.

 

 

Waidmannsheil

Horst

 

Fotografen und Jäger haben manches gemeinsam:

Gut beobachten, abwarten und im richtigen Moment abdrücken.

 

Hi,

Gerd,

bei LEICA Solms nicht, dass ist richtig,

aber in grauer Vorzeit bei LEITZ, gab es schon mal so was,

gefertigt bei der Fa. SEIBERT in Wetzlar, die dann zu LEITZ gehörte.

 

Irgendwo müsste ich so ein Teil eigentlich noch haben, war mal montiert,

finde es aber im Moment nicht.

 

Gruß

Horst

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Mit einem 2,5-10 x 42 fängt man auf der Jagd nicht allzuviel an.

 

Wenn Du das sagst, ist was dran.

Aber ich habe noch das alte Trinovid 8x40 mit dem grünen Gummibelag, das ist in der Dämmerung heller als ein Vergleichs 7x56 er gewesen. Ich weiß nicht mehr den Hersteller des 56ers, Zeiss war es nicht.

Vorausgesetzt das stimmt, ist dann nicht das geringere Gewicht ein Vorteil?

 

Gruß

Erich

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Das grüne Leica Ultravid 12x50 ist auch nicht schlecht!

 

Mit dem Leica Stativadapter 42220 auf dem Gitzo-Einbein GM2541 mit Monostatfuß habe ich einen verwacklungsfreien Stand wie mit Bildstabilisator. Total ruhiges, absolut stehendes Bild bester Brillanz und Klarheit. Und dazu noch die tolle Nahgrenze von nur 3.2 m für Insekten... :)

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... Fotografen und Jäger haben manches gemeinsam:

Gut beobachten, abwarten und im richtigen Moment abdrücken.

 

Hallo Horst,

 

da bin ich ja froh das einige hier, sieht man sich einmal viele Bilder im Fotoforum an, keinen Jagdschein haben! ;):D

 

 

 

Ach ja, Du schreibst etwas von einem 60ér Glas. Wäre mir wahrscheinlich etwas zu groß. Als Ansitzglas ist ein 56ér denke ich mal ganz praxisgerecht. Ich persönlich mag zum Beispiel sehr gerne 48ér oder 50ér Gläser. Zumal sie auf der Waffe noch nicht zu dick auftragen und trotzem praxistauglich sind.

 

Ein 48ér Glas auf dem Blaser Bergstutzen. Ein Gedicht! ;)

 

Gruß

Thomas

Edited by thowi
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Mal abgesehen von den witzig sein sollenden Bemerkungen,

 

jagdlich braucht man entweder ein Glas für die Tagjagd, Pirsch oder Ansitz bis in mäßige Dämmerung, solange die Helligkeit ausreicht, daß man noch sauber bestimmen kann, wie Alter, Gesundheitszustand etc. des Tiers sind. Da ist ein 6x42 ideal. Die hohe variable Vergrößerung ist dabei nicht gefragt, die dann damit verbundene Größe macht das Gewehr nur unhandlich.

Oder dann diese ZF mit großem Objektivdurchmesser und variabler Vergrößerung für die Ansitzjagd in tiefer Dämmerung, meist auf Schwarzwild, wo höchste Lichtstärke wichtig ist. Mit Lichtstärke meine ich nicht den rechnerischen Begriff, der ebenso wie die "Dämmerungsleistung" keine wirkliche Charakterisierung eines Glases darstellt; zu sehr hängt die Leistung von anderen Qualitätsfaktoren ab. Insofern, Erich, kann es tatsächlich gut sein, daß ein schlechtes 7x56 trotz theoretischer Vorteile total gegen ein Spitzenglas vermeintlich schwächerer Leistungsdaten abfällt.

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Mal abgesehen von den witzig sein sollenden Bemerkungen,

 

jagdlich braucht man entweder ein Glas für die Tagjagd, Pirsch oder Ansitz bis in mäßige Dämmerung, solange die Helligkeit ausreicht, daß man noch sauber bestimmen kann, wie Alter, Gesundheitszustand etc. des Tiers sind. Da ist ein 6x42 ideal. Die hohe variable Vergrößerung ist dabei nicht gefragt, die dann damit verbundene Größe macht das Gewehr nur unhandlich.

Oder dann diese ZF mit großem Objektivdurchmesser und variabler Vergrößerung für die Ansitzjagd in tiefer Dämmerung, meist auf Schwarzwild, wo höchste Lichtstärke wichtig ist. Mit Lichtstärke meine ich nicht den rechnerischen Begriff, der ebenso wie die "Dämmerungsleistung" keine wirkliche Charakterisierung eines Glases darstellt; zu sehr hängt die Leistung von anderen Qualitätsfaktoren ab. Insofern, Erich, kann es tatsächlich gut sein, daß ein schlechtes 7x56 trotz theoretischer Vorteile total gegen ein Spitzenglas vermeintlich schwächerer Leistungsdaten abfällt.

 

Für medizinische Diagnosen und andere Beobachtungen verwende ich ein Zeissfernglas. (8x56)

Albert

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Mit Lichtstärke meine ich nicht den rechnerischen Begriff, der ebenso wie die "Dämmerungsleistung" keine wirkliche Charakterisierung eines Glases darstellt

Letzlich ausschlaggebend in der Dämmerung ist, wie groß die Austrittspupille des Glases ist und wie weit die Augenpupille des Nutzers sich (noch) öffnet. Stimmen beide einigermaßen überein, so hat man eine optimale Ausnutzung der "Lichtstärke".

 

Während die Augenpupille in jungen Jahren mit 7 mm fast den Normalfall darstellt, geht die maximale Öffnung mit dem Alter spürbar zurück. Dann nutzt auch ein Glas mit großer Austrittspupille nicht mehr viel...

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@ gerd_heuser

 

Hallo Gerd,

Deine Aussagen in #4 "Mit einem 2,5-10 x 42 fängt man auf der Jagd nicht allzuviel an."

und in #12 "jagdlich braucht man entweder ein Glas für die Tagjagd, Pirsch oder Ansitz bis in mäßige Dämmerung, solange die Helligkeit ausreicht, daß man noch sauber bestimmen kann, wie Alter, Gesundheitszustand etc. des Tiers sind. Da ist ein 6x42 ideal." erscheinen mir insoweit widersprüchlich, da Du mit einem 2,5-10 x 42 ja auch ein 6 x 42 hast.

 

Der in #12 folgende Satz "Die hohe variable Vergrößerung ist dabei nicht gefragt, die dann damit verbundene Größe macht das Gewehr nur unhandlich." ist insofern nicht zutreffend, als die Abmessungen für Länge und Mittelrohr- bzw. Objektivrohr-Durchmesser bei z.B. den ZFR-Modellen Zeiss Classic Diatal 8x56 und Zeiss Classic Diavari 3-12x56 (bei anderen ZFR entsprechend) bis auf wenige mm identisch sind. Das Gewicht je nach Befestigungsmöglichkeit auf dem Gewehr beträgt beim genannten 8x56 zwischen 495 und 520 Gramm, beim genannten 3-12x56 sind es 575 bis 595 Gramm. Das ist für ein ZFR mit variabler Vergrösserung gegenüber einem ZFR mit fester Vergrösserung ein Mehrgewicht von nur 75 bis 80 Gramm. Dies bei einem Gewehrgewicht, z.B. bei der Repetierbüchse Blaser R93, von ca. 3,5 Kilogramm.

 

Ich stimme Dir zu, dass eine variable Vergrösserung grundsätzlich nicht nötig ist, denn mit zunehmender Vergrösserung verkleinert sich ja das Sehfeld. Die 10- oder 12-fache Vergrösserung wird man nur zur endgültigen Identifikation des Zieles benutzen, um dann auf kleinere Vergrösserung zur Erhöhung des Sehfeldes umzuschalten. Mit einer 3-, 4-, 5- oder 6-fachen festen Vergrösserung kann man auskommen, denn man hat ja auch immer noch ein Fernglas beim Ansitz zur Hand. Und das ist in der Mehrzahl der Fälle ein 8x56. Oft wird auch noch ein Auszugs-Spektiv (meist 15-45x80) mitgeführt.

 

In Polen ist übrigens seit kurzem bei Drückjagden maximal 3-fache Vergrösserung erlaubt. (Variable ZFR dürfen jedoch weiterhin benutzt werden.) Dies ist für diesen Zweck auch völlig ausreichend.

 

Richtig ist, dass bei unterschiedlichen Jagdarten unterschiedliche ZFR Verwendung finden können. Jedoch wird wohl kaum ein Jäger sein ZFR z.B. 3-12x56, dass er für Weitschüsse (ca. 200 Meter) bei der Gebirgsjagd benutzt, gegen ein kleineres ZFR wechseln, wenn er zur Drückjagd (ca. 50 Meter) geht. Wer hat, wird dann ein Reflexvisier montieren.

 

Richtig ist auch, dass geometrische Lichtstärke und Dämmerungsleistung nicht alles über die optischen Qualitäten eines ZFR aussagen. Hier sind, wie bei Foto-Objektiven, die verwendeten Glassorten, Berechnung, Vergütung (nicht die in Euro!) usw. entscheidend.

 

Für des ZFR Z.... Victory Diavari 6 - 24 x 72 kann ich mir für die Jagd in Europa keine Anwendungsmöglichkeit vorstellen. Die vorhandenen Grössen (max. ...x56) reichen m.E. völlig aus.

 

 

@ winsoft zu #14

 

Hallo Karl,

völlig richtig dargestellt. Danke, dazu brauche ich jetzt nichts mehr zu schreiben.

 

 

Waidmannsheil und Gut Licht

Horst

 

 

Fotografen und Jäger haben manches gemeinsam:

Gut beobachten, geduldig abwarten, im richtigen Moment abdrücken, gut treffen.

Edited by horst_wieshoff
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@ ErichF zu #9

 

Hallo Erich,

 

meinst Du wirklich 7x56 oder war es nicht doch ein 8x56? Ein Fernglas 7x56 ist mir zur Zeit nicht bekannt (ich kenne aber auch nicht alle Ferngläser bzw. deren Hersteller).

 

Ein Leitz/Leica Trinovid 8x40 kann durchaus heller abbilden als ein NoName-Fernglas 7x oder 8x56.

Ein geringeres Gewicht ist immer ein Vorteil. Aber in der Praxis kommt es meistens/immer darauf an, was man mit dem F. beobachten will und danach richtet sich die Vergrösserung. Und wenn man eine grosse Vergrösserung braucht, muss man eben ein höheres Gewicht akzeptieren.

 

Mir ist in Erinnerung, dass es mal ein F. in der Grösse 12x80 gab oder vielleicht noch gibt; Hersteller ist mir nicht mehr bekannt.

 

MfG

Horst

 

 

Fotografen und Jäger haben manches gemeinsam:

Gut beobachten, geduldig abwarten, im richtigen Moment abdrücken, gut treffen.

Edited by horst_wieshoff
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@ Summi Cron zu #7

 

Hallo Nils,

 

Danke für den völlig richtigen Hinweis.

 

MfG

Horst

 

Deshalb korrigiert:

 

Fotografen und Jäger haben manches gemeinsam:

Gut beobachten, geduldig abwarten, im richtigen Moment abdrücken, gut treffen.

Edited by horst_wieshoff
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@ ErichF zu #9

 

Und wenn man eine grosse Vergrösserung braucht, muss man eben ein höheres Gewicht akzeptieren.

MfG

Horst

 

Stimmt nicht.

Lichtstärke (Objektivdurchmesser) entscheidet über das Gewicht. Ein Zeiss 10x 40 ist erheblich leichter als das 8x56

Albert

Edited by AER
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Letzlich ausschlaggebend in der Dämmerung ist, wie groß die Austrittspupille des Glases ist und wie weit die Augenpupille des Nutzers sich (noch) öffnet. Stimmen beide einigermaßen überein, so hat man eine optimale Ausnutzung der "Lichtstärke".

 

Während die Augenpupille in jungen Jahren mit 7 mm fast den Normalfall darstellt, geht die maximale Öffnung mit dem Alter spürbar zurück. Dann nutzt auch ein Glas mit großer Austrittspupille nicht mehr viel...

 

Das ist zwar vom Grundsatz her richtig - eine etwas größere Austrittspupille als sich die Pupille des Auges öffnet ist auch bequemer als wenn man beides exakt zur Übereinstimmung bringen müßte, aaber: letztlich ausschlaggebend in der Dämmerung ist die Qualität des Glases, Lichttransmission, Kontrast, Reflexfreiheit bei Störlicht.

Diese Faktoren bestimmen, was man (noch) sieht, keine Zahlen wie Lichtstärke oder Dämmerungsleistung. Das war es, was ich oben meinte.

Man vergleiche beispielsweise ein 10x50 von Leica, Zeiss, Swarovski mit einem 10x50 von Steiner, Bresser oder gar Noname.

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@ gerd_heuser

 

.

 

Hallo Horst,

insofern natürlich wahr, daß zum Ansprechen meist nicht das ZF benutzt wird, außer es muß mal sehr schnell gehen.

 

Aber ich würde mir nie ein 3-12x56 Zeiss auf meine 6,5x57R Ferlacherin knallen.

 

Man kann natürlich trefflich darüber diskutieren, ob das Vario mit 10facher Max-Vergrößerung und 42er Objektiv tags für Weitschüsse sein soll. Ich bin ein recht guter Kugelschütze, aber beim Weitschuß auf Wild nehme ich mich sehr zurück.

Mir langt da zur Tagjagd immer ein 6x42.

Die hohe Vergrößerung wird interessant, wenn es nachts gilt, vom Fernglas mit seinem doppelten System aufs ZF zu wechseln. Auch wenn manche Unerfahrene behaupten, daß es da ein helleres Bild bräuchte als es mit höherer Vergrößerung erscheint, die Details zum Zielen sieht man einfach besser.

 

 

Aber wir sind hier tatsächlich schon teils bei den Stammtischmeinungen - mal ein Bier mit Dir und das trefflich diskutiert könnte mir schon gefallen.

 

Gruß und ebenfalls Waidmannsheil

 

Gerd

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