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Akkuleistung M8 bei arktischen Temperaturen


frasier

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das ist natürlich ein Problem in der digitalen Fotografie. Akkus sind einfach nur bedingt kältetauglich. N hatte mal einen Akkupack für die Hosentasche, der über ein Kabel mit der Kamera verbunden war.

Und wenn es zu kalt wird, haben wir ja immer noch die Möglichkeit analog zu fotografieren.

 

Gruß

Thomas

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Guest Jockele
meine hat sich gestern in Bad Camberg 2x aufgehängt - Akku raus-rein, dann ging's wieder.

 

So mache ich das auch.

 

Wie lange darf der Akku aus der M8.(x) raus, ohne dass sie wieder auf Grundeinstellung geht (Datum und Uhrzeit beispielsweise)?

 

Gruss Jockele

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Robert: Danke für die Auskunft!

 

Conquillat: Da hilft eben nur eines, die Kamera unter der Jacke tragen (oder gar auf der nackten Haut?).

Zurück zur anlalogen M? - Vor ein paar Jahren war ich mit der M3 bei -25 Grad unterwegs. Fotografisches Ergebnis: alle Aufnahmen deutlich überbelichtet, weil der Verschluss wohl verlangsamt abgelaufen war. Aber wer weiß, was da noch an altem Öl in der M3 saß.

 

Einen schönen Sonntag mit funktionierenden Kameras wünscht

Klaush

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Guest s.m.e.p.
...was ist aber zu tun, wenn man eine Mehrtagestour mit der M8 unternimmt,

die in die Alpen führt, zwar mit einigen frisch geladenen Akkus im Rucksack, aber unterwegs wahrscheinlich keine Auflademöglichkeit wahrnehmen kann? - muß ich da zurück zur Analogen M?

 

Ein Punkt aus meiner Liste, was eine digitale M können sollte war von Anfang an ein flexibles, reportagetaugliches Energieversorgungskonzept mit externem Batterieteil (Suchfunktion!).

 

Nun wird vielleicht dem einen oder anderen klar, dass meine desöfteren vorgetragene Kritik an der M8 kein Bashing war, sondern aus jahrzehntelanger Fotopraxis gesammelte Erfahrung, was eine halbwegs professionelle Kamera können sollte.

 

Zumindest auf meine Kritik, dass die Sucherrahmen der M8 zuviel zeigen wurde reagiert und dieser Fehler bei der M8.2 behoben.

 

Vielleicht ist LEICA so schlau, meine anderen Anregungen bei der M9 umzusetzen, wenn ich mir den aktuellen Aktienkurs ansehe könnte das nicht schaden.:rolleyes:

 

Gruß von der Dong Khoi, Ho Chi Minh City, Stefan

(hier gibt's an fast jeder Straße offene WiFi-Netze für meinen iPod Touch :D )

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Hallo!

...was ist aber zu tun, wenn man eine Mehrtagestour mit der M8 unternimmt,

die in die Alpen führt, zwar mit einigen frisch geladenen Akkus im Rucksack, aber unterwegs wahrscheinlich keine Auflademöglichkeit wahrnehmen kann? - muß ich da zurück zur Analogen M?

Ja, wäre wohl eine sinnvolle, weil notwendige Alternative.

Zu Li-Akkus und Minustemperaturen habe ich an anderer Stelle bereits referiert...

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Gruß von der Dong Khoi, Ho Chi Minh City, Stefan

(hier gibt's an fast jeder Straße offene WiFi-Netze für meinen iPod Touch :D )

 

ich bin ein wenig neidisch! einen schönen urlaub noch!

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Guest mamiya7

Soweit ich mich erinnern kann machst Du dich doch diesen Monat noch auf nach Rumänien oder? ;)

 

Ebenfalls neidisch aber immerhin mit Vorfreude auf schöne neue Rumänienbilder grüßt

Sören

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Servus,

ich hatte schon mal bei einem früheren Thread geschildert, daß der Originalakku lief, aber meine Kamera hoffnungslos eingefroren war...

...was ist aber zu tun, wenn man eine Mehrtagestour mit der M8 unternimmt,

die in die Alpen führt, zwar mit einigen frisch geladenen Akkus im Rucksack, aber unterwegs wahrscheinlich keine Auflademöglichkeit wahrnehmen kann? - muß ich da zurück zur Analogen M?

herzlich aus Oberbayern - Nikolaus +M8

 

P.S.: "Arktisch" heißt doch eher von - 26 Grad abwärts...

 

Hallo Nikolaus,

 

schaue mal hier nach:

Silva Solarlader kaufen Sie bei Globetrotter Ausrüstung! :)

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Guest breverl

Hi, nun berichte ich auch mal von etwas Kälte

hatte bei nur ca -10 Grad die Kamera nur mit dem halfcase umhängen, war ca 2 Std. draußen unterwegs, Akku war nicht voll geladen, und am ende nach ca 30 geschossenen Bildern auch nicht ganz leer, einwandfrei gelaufen, keine Störungen feststellbar.

Ich kann bislang nicht klagen, will es aber auch nicht verschreien.

Gruss

Roland

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Soweit ich mich erinnern kann machst Du dich doch diesen Monat noch auf nach Rumänien oder? ;)

 

Ebenfalls neidisch aber immerhin mit Vorfreude auf schöne neue Rumänienbilder grüßt

Sören

 

am 06.02. gehts los!

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Vielleicht ist LEICA so schlau, meine anderen Anregungen bei der M9 umzusetzen, wenn ich mir den aktuellen Aktienkurs ansehe könnte das nicht schaden.:rolleyes:

 

Dort wäre ich auch gerne in Urlaub.

Aber Kaufmann kommt ja gerade ein niedriger Aktienkurs entgegen, wenn er den Rest der Anteilseigner ausbezahlen will.

(Siehe Conti und was dort passiert ist)

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Ein Punkt aus meiner Liste, was eine digitale M können sollte war von Anfang an ein flexibles, reportagetaugliches Energieversorgungskonzept mit externem Batterieteil (Suchfunktion!).

 

 

Aber bitte keinen dieser wackeligen Plastikspoiler zum drunterschrauben.

Besser ein kleines Batterie- oder Akkugehäuse welches über Kabel mit der

M8 verbunden wird. Sowas gab es früher [TM] von fast allen Herstellern,

das Batteriepack für die F3 habe ich heute zum erstenmal wirklich

benötigt. Auch die D3 schwächelte ein wenig nachdem sie die ganze

Nacht im Auto lag. Leider gibt es dafür auch keine externe Versorgung.

Nur die M6 tat völlig unbeeindruckt ihren Dienst!

 

Nun wird vielleicht dem einen oder anderen klar, dass meine desöfteren vorgetragene Kritik an der M8 kein Bashing war, sondern aus jahrzehntelanger Fotopraxis gesammelte Erfahrung, was eine halbwegs professionelle Kamera können sollte.

 

 

Bashing hat Dir ja auch niemand unterstellt, nur die Häufigkeit

Deiner Kritik war etwas ermüdend. Aber das haben ein paar

Tropfen schwarzer Lack schnell behoben. :D

 

 

 

Gruß von der Dong Khoi, Ho Chi Minh City, Stefan

(hier gibt's an fast jeder Straße offene WiFi-Netze für meinen iPod Touch :D )

 

Angeber! :D

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Ein Punkt aus meiner Liste, was eine digitale M können sollte war von Anfang an ein flexibles, reportagetaugliches Energieversorgungskonzept mit externem Batterieteil (Suchfunktion!).

Gruß von der Dong Khoi, Ho Chi Minh City, Stefan
(hier gibt's an fast jeder Straße offene WiFi-Netze für meinen iPod Touch.


Um diesen Punkt einmal wieder aufzugreifen war weder die weite Reise nötig noch das dort überall offene WiFi-Netz.

Was soll denn dieser Vorschlag? Die wirkliche Kältetauglichkeit einer Camera braucht am wenigsten eine externe Stromversorgung. Viel wichtiger wäre eine Mechanik des Verschlußablaufs, die bei klirrender Kälte exakt reagiert von der ganzen darauf abgestimmten Elektronik der Camera mal abgesehen. Dem bißchen Kälte, die ein Tourist in den Alpen und ein Reporter bei winterlichen Ereignissen abbekommt, ist die M8 bei vernünftigem Umgang allemal gewachsen. Wird es aber extrem, dann kommen Spezialkenntnisse und Verkehrungen in Betracht, die weder den Hersteller noch den normalen Nutzer und Photojournalisten jemals kümmern werden oder gar müssen. Die Leute, die dafür sich einrichten, wissen sich auch so und besser zu helfen.

Schönen Gruß in den fernen Osten
str.

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bei dieser Witterung habe ich grundsätzlich einen zweiten Akku in der Hosentasche. Wenn der Kameraakku schlapp macht, wird getauscht. Und wenn dieser dann wiederum schlapp macht, wird zurückgetauscht (E3 - aber erst einmal tauschen müssen :) )

 

würde ich bei der M8 auch so machen. Damit sollte man über den Tag kommen. Und abends werden die Akkus geladen, egal wie leer sie sind. Und dafür gibt es immer eine Möglichkeit. Zur Not ein mit normalem Batterien betriebenes Ladegerät.

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Guest JanWelm1
meine hat sich gestern in Bad Camberg 2x aufgehängt - Akku raus-rein, dann ging's wieder.

 

"Meine" machte keine Probleme und hatte der Kälte getrotzt obwohl fleißig in Betrieb und Gebrauch und "parallel" zu deiner den gleichen klimatischen Bedingungen ausgesetzt.

Deine war sogar noch durch ein half-case "gewärmt! ;)

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Guest s.m.e.p.

 

Um diesen Punkt einmal wieder aufzugreifen war weder die weite Reise nötig noch das dort überall offene WiFi-Netz.

 

Was soll denn dieser Vorschlag? Die wirkliche Kältetauglichkeit einer Camera braucht am wenigsten eine externe Stromversorgung. Viel wichtiger wäre eine Mechanik des Verschlußablaufs, die bei klirrender Kälte exakt reagiert von der ganzen darauf abgestimmten Elektronik der Camera mal abgesehen. Dem bißchen Kälte, die ein Tourist in den Alpen und ein Reporter bei winterlichen Ereignissen abbekommt, ist die M8 bei vernünftigem Umgang allemal gewachsen. Wird es aber extrem, dann kommen Spezialkenntnisse und Verkehrungen in Betracht, die weder den Hersteller noch den normalen Nutzer und Photojournalisten jemals kümmern werden oder gar müssen. Die Leute, die dafür sich einrichten, wissen sich auch so und besser zu helfen.

 

Schönen Gruß in den fernen Osten

str.

 

 

Heute im "War Museum" wurde es mir mal wieder bewusst:

 

Im Vietnam-Krieg war die LEICA M die bevorzugte Kamera der Kriegsfotografen

(die Japaner hatten eher eine NIKON F, manche M-Fotografen eine F für Tele).

 

Welcher Reportage-Fotograf traut sich heutzutage nur mit 2 M8 zu arbeiten?

 

Die Qualität bei LEICA stimmt einfach nicht mehr,

das Preis-Leistungs-Verhältnis schon gar nicht.

 

Bei meinem LEICA Kugelkopf, den ich vor kurzem reparieren ließ hat sich nun das Plättchen, das an die Kamera-Bodenplatte gedrückt wird gelöst.

LEICA schafft es nicht einmal mehr zwei Plastikteile dauerhaft miteinander zu verkleben. :(

 

bei dieser Witterung habe ich grundsätzlich einen zweiten Akku in der Hosentasche. Wenn der Kameraakku schlapp macht, wird getauscht. Und wenn dieser dann wiederum schlapp macht, wird zurückgetauscht (E3 - aber erst einmal tauschen müssen :) )

 

würde ich bei der M8 auch so machen. Damit sollte man über den Tag kommen. Und abends werden die Akkus geladen, egal wie leer sie sind. Und dafür gibt es immer eine Möglichkeit. Zur Not ein mit normalem Batterien betriebenes Ladegerät.

 

Wie geht das denn?

 

Gruß Stefan

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Vielleicht hat er ein kleines Kraftwerk in der Hose, das die Akkus regeneriert.

 

Ansonsten ist der ganze Fred viel zu brisant. Wenn das hier EU Kommissare lesen, verbieten die die M8 ab nächsten Winter , genauso wie die Glühlampen. Stromfresser ab in die Vitrine!

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Bei meinem LEICA Kugelkopf, den ich vor kurzem reparieren ließ hat sich nun das Plättchen, das an die Kamera-Bodenplatte gedrückt wird gelöst.


Das habe ich auch ohne große Mühe geschafft. Das verbindet, daß es mich nun nicht stört, trennt dann leider wieder.

Mir wäre es irgendwie lieber, wenn nicht der Krieg als Vater oder Mutter und Maß aller Dinge betrachtet würde. Ich möchte annehmen Dir auch. Und auch Du wirst Dir Deine Schuhe nicht nach der Maßgabe ihrer Kriegstauglichkeit kaufen. Den thread mit dem unsäglichen M8-Bagdad-Kriegsbeobachter möchte ich Dir darum gar nicht erst entgegenhalten.

Im Verhältnis zum Durchschnittslohn ist eine M8 wohl erschwinglicher als einer M3 damals. Ich erinnere mich noch an mein erstes Gehalt aus der nun von Dir im Museum betrachteten Zeit und ein Schaufenster mit einer Leica drin. Sie war schlichtweg unerreichbar.

Hoffentlich kommt meine Friedensbotschaft durch das fernöstliche offene WiFi-Netz unbeschädigt und unzensiert zu Dir.

str.

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...

 

 

Wie geht das denn?

 

Gruß Stefan

 

man nehme ein Universalladegerät, welches den M8-Akku laden kann und über ein Steckernetzteil versorgt wird - Letzteres ist wichtig.

 

Dieses Steckernetzteil wird nun durch ein leistungsfähiges Batterie/Akku- Set ersetzt und versorgt das eigentliche Ladegerät mit Energie - fertig.

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