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Zum Thema „Datensicherheit“


nik.lei

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In der Nationalgeographic ist ein Artikel über eine „Aurora borealis“ in Kanada zu lesen, die von einem so starken Magnetsturm begleitet wurde, der die Stromversorgung der dortigen Region vollständig zusammenbrechen ließ.

Funkverbindungen, Datenübermittlung zu Satelliten, Navigationssysteme, nichts funktionierte mehr.

Meine Gedanken gingen dabei sofort zu meinen Festplatten und dem darauf befindlichen digitalen Bilderarchiv. Eine Festplatte ist eine Magnetplatte, die dürfte in solch einem Fall ja dann wohl auch unwiderruflich das Zeitliche gesegnet haben. In diesem Fall hilft ja wohl auch kein Backup auf einer weiteren HDD, die in der gleichen Ecke des Globus lagert. Oder irre ich hier? Ist es nun doch sinnvoll zumindest parallel dazu auf Silberlingen zu archivieren?

Mal abgesehen davon, dass sich hier bei uns wohl eher keine „Aurora borealis“ solchen Ausmaßes abspielen dürfte, aber es zeigt uns doch wie sensibel diese ganze Digitalisierung ist!

Es gibt ja auch noch andere Fälle, die zu einer Zerstörung sämtlicher P/N Übergänge in elektr. Schaltkreisen führen können (aber dieser Fall wird hoffentlich n-i-e eintreten!!! Und wenn doch, dann haben wir wirklich andere Probleme.).

 

Tinner

 

 

z.Zt. in einem anderen Thread

… Es ist hinreichend bekannt, welches Zerstörungspotenziale bei der Archivierung von Magnetbändern (Bild und Ton) und anderweitige digitale Speichermedien zu berücksichtigen sind…

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Guest AKTkunst

Ich zumindest archviere zusätzlich auf DVD entsprechender Qualität und das sagar zweifach mit Medien unterschiedlicher Hersteller im Format DNG, Tiff und JPG. Vielleicht ein bisschen "crazy" aber es steckt ne Menge Leidenschaft und Arbeit in den Bildern, da soll es nicht an 2 Euro und 20 Minuten Arbeitszeit scheitern.

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Ich zumindest archviere zusätzlich auf DVD entsprechender Qualität und das sagar zweifach mit Medien unterschiedlicher Hersteller im Format DNG, Tiff und JPG. Vielleicht ein bisschen "crazy" aber es steckt ne Menge Leidenschaft und Arbeit in den Bildern, da soll es nicht an 2 Euro und 20 Minuten Arbeitszeit scheitern.

 

 

Hi,

kaufe Dir 2 externe HD´s und sichere da jeweils einmal die Woche die erste,

nächste Woche die zweite, usw.

Idealerweise, falls es der Rechner hergibt mit USB 2.0 plus eSATA Schnittstelle,

die ein vielfaches schneller ist als USB 2.0.

Bei mir dauert die Sicherung über USB 2.0 bis zu 4 Std.

Meine nächsten Platten werden daher entweder USB 3.0 oder eSATA Platten sein.

 

Die Sicherung auf DVD, egal welcher Art, halten mit Glück vielleicht 5 Jahre,

zumal zu teuer, es muss ja immer alles neu gemacht werden, da Änderungen

nicht möglich sind. Und bei den heutigen Plattenpreisen............:confused:

 

Gruß

Horst

 

PS

und bei den Gespenst "Aurora borealis" nutzen auch die DVD´s nix mehr,

womit willst Du diese denn einlesen ????????????

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RAID1 (Spiegelplatte) im PC erhöht die Datensicherheit schonmal

ganz erheblich zum Preis eines Polfilters. Dazu regelmässig ein

inkrementelles Backup mittels Streamer dann sollte eigentlich

nichts mehr schiefgehen. Sicherung auf DVD oder CD erfüllt nicht

die Anforderungen an ein sicheres Backup. Die Sicherungsmedien

müssen natürlich entsprechend gelagert werden, in einer feuerfesten

Metallkassette und am besten natürlich ausser Haus.

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Datensicherheit heisst, dass auch ein zweites (anderes) Medium zur Datensicherung verwendet werden sollte, also neben der Festplatte beispielsweise DVD-RAM. Das einzige Sichere an einer Festplatte ist der Crash, der kommt todsicher. Aktuelle Platten aus der Billig-Produktion werden auf eine statistische Lebenserwartung von Garantiezeit + 10% optimiert.

 

Hier in der Firma sterben uns laufend Festplatten, ältere später, neuere früher.

 

Und dann gibt es noch den worst-case: beim Kopieren der Daten von Platte A nach auf Platte B schlägt der Blitz ein, schlagartig sind alle Elektrogeräte, die an einer Steckdose hängen, betroffen - egal, ob ein- oder ausgeschaltet -. Ruhrgebiet, Sommer 2008.

 

Spiegelplattenbetrieb erhöht nur die Ausfallsicherheit des laufenden Systems, stellt aber keine Datensicherung dar.

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das Sicherste sind die MO-Laufwerke. Und diese gibt es auch mit großen Kapazitäten. Nicht billig aber so gut, dass sie auch im medizinischen Bereich eingesetzt werden.

 

Für den Normalanwender aber eher ungeeignet. Die kleinen MO-Laufwerke (640 MByte) nutze ich für die wichtigsten Daten als Sicherung (Schriftverkehr, Bücher usw).

 

Ich nutze Time Machine mit OS X und ab und an eine Sicherung der Daten auf eine externe Festplatte, die nur zu diesem Zwecke angeschltet und angedockt wird (Fotos und sonstige nicht lebenswichtige Daten größeren Umfanges).

 

Merke: Das beste Sicherungssystem nutzt nix, wenn es zu aufwändig ist, man lässt es dann nämlich bleiben. Firmen haben nicht umsonst extra Personal für das Management der Firmendaten.

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Hallo Holger, ich habe mich schon länger nicht mehr für MO ("magneto-optical" disks, die waren in den 90-ern sehr populär) interessiert. Damals zu wenige GB’s. ;) Meine letzten Infos waren, dass es für diese MO-Lfw nur Treiber bis Win 98 gab und der PC mit einem „Parallel Port“ ausgerüstet sein mußte. Hat sich da grundlegend etwas geändert?

Der MO-Technik traue ich pers. auch am meisten Sicherheit zu: Magnetfeld plus punktuelle Erwärmung auf ca. 200°C mittels eines Laserstrahl’s. In der Fa hatten wir früher auch diese Technik im Einsatz, allerdings wurde sie zugunsten HDDs ersetzt.

Tinner

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Vor einiger Zeit habe ich mir mal Tipps abgespeichert, von einer Fa die von Datenrettung lebt. Ich poste sie hier einfach mal. Vielleicht interessierts ja den ein oder anderen:

Zitat:

1. Die häufigsten Schäden bei Festplatten sind Elektronikschäden infolge Überspannung und daraus resultierende Schreib-/Lesekopfschäden mit dem Problem der Nichtauslesbarkeit von Daten. Die Festplatte kann nur mehr im Reinraum rekonstruiert werden.

 

2. Der zweite große Fehlerbereich liegt in der sogen. "thermischen Dejustierung". Festplatten mit großen Kapazitäten oder höheren Motordrehzahlen erwärmen sich höher' date=' als Datenträger mit 80 Gb und 5400 U/min.

Bei der thermischen Dejustierung verschieben sich infolge Eigenwärme die Innenkomponenten der Festplatte, also Schreib-/Leseköpfe zu den "Plattern", den eigentlichen Platten oder dem Plattenstapel, der die Daten beherbergt.

Folge: Unlesbarkeit der Daten, häufig auch Zerstörung von Sektoren, da durch den falsch positionierten Schreib-/Lesekopf Neudaten in falsche Sektoren geschrieben und diese somit unbrauchbar (zerstört) werden.

 

3. Es gibt sehr wohl Erfahrungen mit "besseren" und weniger guten Festplatten.

WD und Samsung fallen deutlich weniger aus, sind auch wesentlich weniger in unserem Labor anzutreffen, als alle anderen Restfabrikate.

 

4. Ein wichtiger Punkt ist nicht nur die Ausfallhäufigkeit, sondern auch die Chance, eine Festplatte rekonstruieren zu können. Samsung liegt an der Spitze der Hersteller, Maxtor bildet mit gerade mal 45% an Rekonstruktionsmöglichkeit das Schlußlicht!

 

5. Selbstverständlich soll man eine Festplatte wie ein "rohes Ei" (!!!) behandeln. Die vielfach angesprochenen "unverwüstlichen " Festplatten sind also ein gefährliches Märchen!!! -deshalb ist auch eine CF-Karte sicherer als ein MicroDrive, der ja auch eine Festplatte darstellt.

Sehr oft erhalten wir trotz Spezialverpackung (!!!) unsere eigenen Leihfestplatten vom Kunden zurück und sie haben infolge grober Behandlung von DHL, DPD usw. Schreib-/ Lesekopfschäden!

 

6. IBM (jetzt Hitachi) gab vor einiger Zeit eine Laufzeit von 333 Stunden pro Monat an, andere Hersteller rechnen noch weniger. Eine ATA-Festplatte sollte also höchsten 8-10 Stunden täglich im Rechner laufen, ansonsten kann sich der Lack auf der Oberfläche der Plattern erwärmen und die Schreib-Leseköpfe können ankleben >> Folge: Headcrash.

 

7. Besonders oft zur Datenrettung kommen die viel gepriesenen und sehr häufig verwendeten großvolumigen externen Festplatten im Labor an. Sie sterben meistens an thermischer Dejustierung, da sie in einem sehr engen und trotz integriertem Lüfter unzureichend durchlüfteten Gehäuse montiert sind.

Aber nachdem ja die Gier auf großvolumigen Festplatten groß ist, Verkäufer tüchtig falsch informieren und meistens eh nichts von den Tatsachen verstehen und Geiz schließlich auch geil ist, wird es immer Datenverlust von technikgläubigen und an den Lippen der Verkäufer hängenden und leichtgläubigen "Technikfreaks" geben.

 

Dies als kleine Hilfestellung von uns, die wir täglich Daten retten.

[/quote']

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ich habe mir damals das Fujitsu DynaMo Pocket gekauft (nachdem mein neuer Rechner kein scsii- Interface mehr hatte).

 

Das Laufwerk wird vom USB mit Strom versorgt und kann von den ollen 128 MByte bis 640 MByte noch alles lesen und schreiben.

 

640 MByte sind nicht viel, aber für die Texte usw. reicht es alle male.

 

Ob es dieses Gerät noch gibt?

 

Fujitsu DynaMO 640 Pocket MDK3064UA Laufwerk Test und Preisvergleich

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ich habe mir damals das Fujitsu DynaMo Pocket gekauft (nachdem mein neuer Rechner kein scsii- Interface mehr hatte).

 

Das Laufwerk wird vom USB mit Strom versorgt und kann von den ollen 128 MByte bis 640 MByte noch alles lesen und schreiben.

 

640 MByte sind nicht viel, aber für die Texte usw. reicht es alle male.

 

Ob es dieses Gerät noch gibt?

 

Fujitsu DynaMO 640 Pocket MDK3064UA Laufwerk Test und Preisvergleich

 

Offenbar gibt es das Fujitsu DynaMO 2300 U2 noch neu, siehe

 

Fujitsu Optical Drives

 

Ich habe es seit einigen Jahren. Es ist abwärtskompatibel. Für die Sicherung von Bildern sind aber natürlich auch 2,3GB undiskutabel.

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Hallo!

Vor einiger Zeit habe ich mir mal Tipps abgespeichert, von einer Fa die von Datenrettung lebt. Ich poste sie hier einfach mal. Vielleicht interessierts ja den ein oder anderen:
... du kannst diese Tipps ruhig auf eine Platte, die kurz vor ihrem Ende steht, kopieren..

Zitat:

1. Die häufigsten Schäden bei Festplatten sind Elektronikschäden infolge Überspannung und daraus resultierende Schreib-/Lesekopfschäden mit dem Problem der Nichtauslesbarkeit von Daten. Die Festplatte kann nur mehr im Reinraum rekonstruiert werden.

Die häufigsten Schäden an Festplatten verursacht das Reinigungspersonal (Staubsauger, Besen etc), gefolgt von der Unachtsamkeit des Benutzers (Dagegenrennen, Anstossen etc.) ..

 

2. Der zweite große Fehlerbereich liegt in der sogen. "thermischen Dejustierung". Festplatten mit großen Kapazitäten oder höheren Motordrehzahlen erwärmen sich höher, als Datenträger mit 80 Gb und 5400 U/min.

Bei der thermischen Dejustierung verschieben sich infolge Eigenwärme die Innenkomponenten der Festplatte, also Schreib-/Leseköpfe zu den "Plattern", den eigentlichen Platten oder dem Plattenstapel, der die Daten beherbergt.

Folge: Unlesbarkeit der Daten, häufig auch Zerstörung von Sektoren, da durch den falsch positionierten Schreib-/Lesekopf Neudaten in falsche Sektoren geschrieben und diese somit unbrauchbar (zerstört) werden.

... wegen der 'thermischen Dejustierung' machen handelsübliche Festplatten in regelmäßigen Abständen eine Rekalibrierung. Geschrieben wird in einen Sektor nur, wenn zuvor die Adressmarke auch fehlerfrei gelesen werden kann. Ausserdem ist der Schreibkopf immer breiter als der Lesekopf...

 

3. Es gibt sehr wohl Erfahrungen mit "besseren" und weniger guten Festplatten.

WD und Samsung fallen deutlich weniger aus, sind auch wesentlich weniger in unserem Labor anzutreffen, als alle anderen Restfabrikate.

... IBM (Hitachi) und Seagate haben die wenigsten Ausfälle. Ich meine alle Platten sind gleich gut/schlecht...

 

4. Ein wichtiger Punkt ist nicht nur die Ausfallhäufigkeit, sondern auch die Chance, eine Festplatte rekonstruieren zu können. Samsung liegt an der Spitze der Hersteller, Maxtor bildet mit gerade mal 45% an Rekonstruktionsmöglichkeit das Schlußlicht!

... Maxtor und Samsung kann man durch beliebige andere Herstellernamen ersetzen...

 

5. Selbstverständlich soll man eine Festplatte wie ein "rohes Ei" (!!!) behandeln. Die vielfach angesprochenen "unverwüstlichen " Festplatten sind also ein gefährliches Märchen!!! -deshalb ist auch eine CF-Karte sicherer als ein MicroDrive, der ja auch eine Festplatte darstellt.

... Flash-Speicher haben eine vorbestimmte Lebensdauer bei konstanter Schreibgeschwindigkeit (wenn man diese senkt, verkauft man weniger davon, aber sie halten auch länger). Weil man MicroDrives nur bei einem Hersteller kaufen kann, ist das ganz ganz was Böses...

 

6. IBM (jetzt Hitachi) gab vor einiger Zeit eine Laufzeit von 333 Stunden pro Monat an, andere Hersteller rechnen noch weniger. Eine ATA-Festplatte sollte also höchsten 8-10 Stunden täglich im Rechner laufen, ansonsten kann sich der Lack auf der Oberfläche der Plattern erwärmen und die Schreib-Leseköpfe können ankleben >> Folge: Headcrash.

... die Ururgroßväter unserer Festplatten (10MByte Gesamtkapazität) konnten den Schreib/Lesekopf noch nicht parken, spätestens seit die GB Grenze überschritten worden ist, etwas für die Märchenwelt...

 

7. Besonders oft zur Datenrettung kommen die viel gepriesenen und sehr häufig verwendeten großvolumigen externen Festplatten im Labor an. Sie sterben meistens an thermischer Dejustierung, da sie in einem sehr engen und trotz integriertem Lüfter unzureichend durchlüfteten Gehäuse montiert sind.

Aber nachdem ja die Gier auf großvolumigen Festplatten groß ist, Verkäufer tüchtig falsch informieren und meistens eh nichts von den Tatsachen verstehen und Geiz schließlich auch geil ist, wird es immer Datenverlust von technikgläubigen und an den Lippen der Verkäufer hängenden und leichtgläubigen "Technikfreaks" geben.

... Alle Festplatten, die im Betrieb 'bewegt' werden können (siehe oben, Reinigungspersonal, Anwender) sterben früher oder später (meist früher).

 

Dies als kleine Hilfestellung von uns, die wir täglich Daten retten.

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Hallo!

ich habe mich schon länger nicht mehr für MO ("magneto-optical" disks, die waren in den 90-ern sehr populär) interessiert. Damals zu wenige GB’s. ;) Meine letzten Infos waren, dass es für diese MO-Lfw nur Treiber bis Win 98 gab und der PC mit einem „Parallel Port“ ausgerüstet sein mußte. Hat sich da grundlegend etwas geändert?

Diese Technologie steckt auch in den DVD-RAMs (kann jeder moderne DVD-Brenner bedienen)

Der MO-Technik traue ich pers. auch am meisten Sicherheit zu: Magnetfeld plus punktuelle Erwärmung auf ca. 200°C mittels eines Laserstrahl’s. In der Fa hatten wir früher auch diese Technik im Einsatz, allerdings wurde sie zugunsten HDDs ersetzt.

Es gibt einseitige (4.5GB) und doppelseitige (9GB) DVD-RAM. Etwa 5-10 Euro das Stück und immer (?) von Panasonic.

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Hallo!

 

Diese Technologie steckt auch in den DVD-RAMs (kann jeder moderne DVD-Brenner bedienen)

 

Es gibt einseitige (4.5GB) und doppelseitige (9GB) DVD-RAM. Etwa 5-10 Euro das Stück und immer (?) von Panasonic.

 

... und wieviele Jahre gibst Du der DVD-Technologie (auch der von Panasonic)? Wenn's 5 Jahre sind, gibt es vielleicht noch Geräte zum Abspielen, aber nach 10, 20 Jahren hast Du zwar immer noch die DVDs, aber kannst nichts damit anfangen :D

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