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Bange machen


eckart

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Ist vielleicht etwas off, aber möglicherweise doch interessant.

Der letzte Film den ich begleiten durfte (mußte?) wurde komplett mit der neuen ARRI D21 gedreht. Für mich zumindest ein Novum. Sie ist VF, also genau die gleichen Feldwinkel wie bei einer 35er Mühle, was hier natürlich auch eine große Rolle spielt.

Der Kameramann, Gernot Roll, war von Arri angesprochen worden, ob er sie mal testen wolle.

Er sagte zu und machte Probeaufnahmen.

Der Testaufbau waren eine analoge 35er Arri und die D 21 paralell mit den gleichen Objektiven diverse Außen und Innenaufnahmen, große Kontraste, Nachaufnahmen, kurz alles was so Spass macht.

Das Filmmaterial wurde, wie heute eh üblich, gescannt und zusammen mit den D21er Daten als Splitscreen, also halbhalb, montiert und dann auf Kinomaterial ausbelichtet und auf großer Leinwand begutachtet.

Das Ergebnis war, das die Qualität absolut gleichwertig war.

Der Unterschied beim Drehen ist dagegen gravierend, vom Preis, unser 72 Drehtage Werk war mit Materialkosten (Negativ-Entwickeln- Arbeitskopien) von 750 000, 00 € budgetiert worden, am Drehort kann das Originalmaterial begutachtet werden und nicht nur eine miese Videoausspiegelung, die noch nicht einemal VHS-Auflösung hat.

Für Gernot war dieser Film der zweite mit der D21 und, nach seinen Aussagen wird es nie wieder einen analogen Film von ihm geben.

Der Fujivertreterin fiel jedenfalls das Gesicht runter, als sie davon hörte.

Mal sehen, was das Jahr 2009 so bringt.:eek:;)

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Guest maddoc2003jp

So wie ich das verstanden habe (Beitrag in einem anderen Forum zu Kodak's Ausage über die Zukunft von Film) ist die Filmindustrie das Standbein für Kodak und der Anteil von konfektioniertem 135 Film höchstens in Bruchteilen von Promillen auszumachen. Falls der Markt (Filmindustrie) wegen Umstieg auf Digital wegfällt ... :eek:

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Tja, die Ära der Kopierwerke, Kopienlager, Filmtransporteure und Filmvorführer geht damit auch bald zuende. Schade

 

aber auch die ära von arri - denn die D21 ist ziemlich bescheiden im vergleich zur red - und das für ein vielfaches des preises. (man kann auch mal bei arri fragen, wie viele D21 es überhaupt gibt - die zahl wird im einstelligen bereich liegen, und das hat seinen grund). mit arri wird der letzte innovative deutsche kamerahersteller von der bühne verschwinden - aber vielleicht tut sich ja noch was....

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Guest Horst Wittmann

Für Gernot war dieser Film der zweite mit der D21 und, nach seinen Aussagen wird es nie wieder einen analogen Film von ihm geben.

Der Fujivertreterin fiel jedenfalls das Gesicht runter, als sie davon hörte.

Mal sehen, was das Jahr 2009 so bringt.:eek:;)

 

Ich finde, daß ist eine verfrühte Aussage !

 

Im Dokumantations- und Forschungsbereich sind für die Langzeit-Archivierung alle von mir erstellten Filmaufnahmen auf 35mm Eastman-Color-Neg. aufgenommen worden. Als zusätzliche Sicherung (Farbausbleichen) sind nicht nur entsprechende Dup.-Negative sondern auch Farbauszüge angefertigt und archiviert worden.

 

Es ist hinreichend bekannt, welches Zerstörungspotenziale bei der Archivierung von Magnetbändern (Bild und Ton) und anderweitige digitale Speichermedien zu berücksichtigen sind.

 

Mein ketzerischer Vorschlag statt 35mm Film den 16mm Film zu verwenden erntete z.B bei Hans Schneeberger und Bruno Mondi Hohn und Spott..... Diese Leute hatten Recht !

 

Gruß Horst.

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Das Dumme ist nur, um die Filme dann auf die Kinos zu verteilen, müßte jedes Kino sich einen Digitalprojektor der Sonderklasse anschaffen - und dafür nimmt derzeit keiner das Geld in die Hand. Beim Dreh wird ja schon ein bißchen viel Film verbraucht, beim Kopieren jedoch Unmengen, und das auch für Animationsfilme, die völlig aus dem Computer kommen.

 

Übrigens gibt es im amerikanischen Rangefinderforum eine ganze Reihe von Leuten, die mit Hingabe Kinofilm in ihre Leicas einlegen:

 

Shooting Eastman (Double-X) 5222 in the Leica - Rangefinderforum.com

 

Tenor: sehr gut, sehr billig, aber nichts für Wenigfotografierer und Leute, die ungern selber den Film in Dosen einspulen.

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oh je, ich habe gerade nachgeguckt, beide wären heute über hundert Jahre alt.

 

Übrigens auch das Ansehen und die Bezahlung des Kameramannes wird unter der neuen Technik leiden.

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Guest maddoc2003jp

 

Übrigens gibt es im amerikanischen Rangefinderforum eine ganze Reihe von Leuten, die mit Hingabe Kinofilm in ihre Leicas einlegen:

 

Shooting Eastman (Double-X) 5222 in the Leica - Rangefinderforum.com

 

Tenor: sehr gut, sehr billig, aber nichts für Wenigfotografierer und Leute, die ungern selber den Film in Dosen einspulen.

 

Ich bin einer von denen, habe den Film über ein dortiges Forumsmitglied gekauft (Er bietet selbst eingespulten 135-36 an) und bin ziemlich begeistert. XX 5222 verhält sich fast wie Tri-X (etwas weicher im Kontrast) und lässt sich wunderbar in HC-110 "B" 6 Minuten entwickeln (wenn auf 250ISO belichtet):

 

3157884479_ca317a0868.jpg

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Das Dumme ist nur, um die Filme dann auf die Kinos zu verteilen, müßte jedes Kino sich einen Digitalprojektor der Sonderklasse anschaffen - und dafür nimmt derzeit keiner das Geld in die Hand. Beim Dreh wird ja schon ein bißchen viel Film verbraucht, beim Kopieren jedoch Unmengen, und das auch für Animationsfilme, die völlig aus dem Computer kommen.

 

Die Umstellung auf digitale Projektion ist im vollen Gange. Wer sein Kino nicht auf digitale Projektion umstellt, kann in 5Jahren olle Kamellen zeigen.

 

Da die Kinobranche nicht besonders liquide ist, wird allerdings auch viel zweitklassige Beamertechik installiert werden. Wie bereits in Indien weit verbreitet.

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aber auch die ära von arri - denn die D21 ist ziemlich bescheiden im vergleich zur red - und das für ein vielfaches des preises. (man kann auch mal bei arri fragen, wie viele D21 es überhaupt gibt - die zahl wird im einstelligen bereich liegen, und das hat seinen grund). mit arri wird der letzte innovative deutsche kamerahersteller von der bühne verschwinden - aber vielleicht tut sich ja noch was....

 

Nun wir hatten immer zwei gleichzeitig im Einsatz und eine wurde mal durch eine andere ausgetauscht, da sie dem Tonmeister zu laut war.

Diese war allerdings dejustiert und wurde wiederum aus- oder vielleicht aber auch nur rückgetauscht.

Ich kann also von mindestens 3 möglicherweise sogar 4 D21ern berichten:D.

Ich bin kein Kameramann oder Kameraassi, von denen höre ich aber, das die Objektivaufnahme der Red nicht die stabilste sein soll.

Sie ist kleiner, kostet einen Bruchteil der Arri, hat aber nicht nur Vorteile.

Ansonsten haben wir vom Schlachtengetümmel mit extremen Staubeinsatz , über Nachtritte bei starkem Regen bishin zur Alpenüberquerung per Sänfte bei tiefem Schnee, zum Teil starkem Schneefall und Minusgraden gedreht, ohne den geringsten technischen Ausfall. Das geht vermutlich auch mit Red, aber da steht ihr die Arri zumindest nicht nach.

Unsere A-Kamera war sogar durchgehend als Steadycam im Einsatz, da Gernot auch keine Zeit für Schienen verschwenden will:D, was zeigt, das sie also durchaus tragbar ist.

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Die Umstellung auf digitale Projektion ist im vollen Gange. Wer sein Kino nicht auf digitale Projektion umstellt, kann in 5Jahren olle Kamellen zeigen.

 

Was ja der Programmqualität zuträglich wäre, lieber olle Kamellen auf 35mm

als den neuesten Batman & Co...

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Die digitale Projektion mag ja auch qualitativ Sinn machen, wenn Sie denn auf einem technisch anspruchsvollem Wege eingeführt würde weil 35mm in hoher Qualität gute Kopien und Fachleute zur Technikbetreuung benötigt und deshalb in der Praxis leider weit unterhalb ihrer Möglichkeiten liegt.

 

Aber als Aufnahmemedium auf heutigem technischen Stand?

 

Der Arriscan (dessen Sensor ja für die D-21 genutzt wird) kann unter realen Bedinungen rund 50% mehr (linear) reale (!) Auflösung als eine makellose 1080p-Quelle aus modernem Film quetschen muss dafür mittels Micro-Scanning mit 6k scannen und auf 4k Nutzsignal downsamplen und zudem mittels zusätzlicher Belichtung (Generierung echter 16bit Farbtiefe) den höheren Dynamikumfang des Negativs erfassen.

 

ARRI arbeitet ja (ebenso wie Panavision) an einer echten 4k-Kamera (Dalsa und RED interpolieren) fürs Kino, ansonsten beschränken sich diese Profis gemäß der derzeitigen technischen Limitationen auf 1080p 4:4:4 für hervorragende HD-Qualität mit 35mm-Look im Fernsehen.

RED ist eine populäre Prosumer-Kamera mit der einzigartigen Eigenschaft eines Sensors im 35mm-Format ansonsten aber keine Kamera vom Schlage ARRIs/Panavision (Firmenphilosophie, Service, Verarbeitung, Sucher, elektronischer Verschluss, stark datenreduziertes Rohformat...)

 

Das gewisse Filmemacher sich mit reduzierter Auflösung, Dynamikumfang und digitalen Artefakten begnügen, ist aber auch nichts Neues und beweist nur, dass technische und künstlerische Qualität nicht immer zusammenfallen müssen.

 

Digitale Kameras für Kino? Gerne, wenn die Technik dafür bereit ist! Ansonsten sollten große Produktionen stets das optimale und künstlerisch/inhaltlich passende Medium wählen - nicht das trendigste, gehypteste, einfachste, billigste...

 

Dark Knight hat in der analogen IMAX-Projektion technisch Maßstäbe gesetzt und es ist für diese Monster-Produktionen bezahlbar - dann sollen sie sich auch in Zukunft daran orientieren und nicht durch Dogmen/BWLer limitieren lassen, schade, dass mit jeder technischen Revolutionen nicht nur die Vorteile genutzt werden sondern auch allzu gerne qualitative Rückschritte im Namen des Fortschrittes akzeptiert werden.

 

Darf man Fragen, wie der 35mm-Film im Vergleich gescannt wurde? Arriscan begrenzt auf 14bit und HD-Auflösung oder gar auf einem ollen Telecine?

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...

Digitale Kameras für Kino? Gerne, wenn die Technik dafür bereit ist! Ansonsten sollten große Produktionen stets das optimale und künstlerisch/inhaltlich passende Medium wählen - nicht das trendigste, gehypteste, einfachste, billigste...

 

Es war nur für Deutschland eine große Produktion.

Andererseits ist Gernot Roll ein Mann mit wirklich mächtig Erfahrung, der hat schon große Produktionen gefilmt, da war der eine oder andere von uns wegen Altersbeschränkung noch nicht in der Lage selbige überhaupt zu sehen. Wenn so einer sich zu so einem Schritt bekennt hat das meines Erachtens schon Aussagekraft.

Er würde sicherlich nicht auf den trendigsten und am meisten gehypten Zug aufspringen, aber billiger, d.h. Geld wird für andere Zwecke frei und/oder einfacher, also z. B. Schärfekontrolle vor Ort-Ist das Mündungsfeuer auf dem Film oder nicht etc. sind sicherlich schon legitime Gründe, wenn die Qualität die gleiche ist.

Das fanden zumindest die dabei beteiligten, zu denen ich nicht zählte...

 

 

Darf man Fragen, wie der 35mm-Film im Vergleich gescannt wurde? Arriscan begrenzt auf 14bit und HD-Auflösung oder gar auf einem ollen Telecine?

 

... daher auch nur eine berechtigte Frage, die ich aber nicht beantworten kann.

Ich denke aber nicht, das sich Gernot vera.... lassen würde in so einem Test;)

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...

Digitale Kameras für Kino? Gerne, wenn die Technik dafür bereit ist! Ansonsten sollten große Produktionen stets das optimale und künstlerisch/inhaltlich passende Medium wählen - nicht das trendigste, gehypteste, einfachste, billigste...

 

Es war nur für Deutschland eine große Produktion.

Andererseits ist Gernot Roll ein Mann mit wirklich mächtig Erfahrung, der hat schon große Produktionen gefilmt, da war der eine oder andere von uns wegen Altersbeschränkung noch nicht in der Lage selbige überhaupt zu sehen. Wenn so einer sich zu so einem Schritt bekennt hat das meines Erachtens schon Aussagekraft.

Er würde sicherlich nicht auf den trendigsten und am meisten gehypten Zug aufspringen, aber billiger, d.h. Geld wird für andere Zwecke frei und/oder einfacher, also z. B. Schärfekontrolle vor Ort-Ist das Mündungsfeuer auf dem Film oder nicht etc. sind sicherlich schon legitime Gründe, wenn die Qualität die gleiche ist.

Das fanden zumindest die dabei beteiligten, zu denen ich nicht zählte...

 

 

Darf man Fragen, wie der 35mm-Film im Vergleich gescannt wurde? Arriscan begrenzt auf 14bit und HD-Auflösung oder gar auf einem ollen Telecine?
... daher auch nur eine berechtigte Frage, die ich aber nicht beantworten kann.

Ich denke aber nicht, das sich Gernot vera.... lassen würde in so einem Test;)

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Wie gesagt, künstlerische und technische Qualität sollte man strikt trennen, ich würde nie einem prof. DoP auf den Schlips treten oder mich mit ihm vergleichen wollen, weil die technische Ausführung "diskutierbar" ist.

Auch manche extrem fähige Filmemacher aus Hollywood lieben digital, z.B. Michael Mann oder David Fincher (andere wie z.B. George Lucas oder Soderbergh zähle ich auch künstlerisch zur begrenzten Sorte) und verblüffen doch immer wieder mit ihrer Sichtweise auf die Technik und Rechtfertigung des "Looks" ihrer Werke (Extrembeispiel: Miami Vice)...

 

Wer sich übrigens selbst ein Bild machen möchte:

 

Der "Bank Job" wurde als einer der ersten Kinofilme mit der digitalen ARRI gedreht "Die Hard 4.0" hingegen ist ein Film, welcher mit neuestem analogen ARRI-Equipment samt fachmännischem Transfer mittels Arriscan erstellt wurde.

 

Allerdings muss klar sein, dass es nochmal etwas anderes ist, einen Film ideal projiziert (perfekte 35mm oder 4k digital) auf der großen Leinwand oder von einer Blu-Ray in stark komprimiertem 1080p zu sehen.

 

Die Situation in der prof. Filmwelt ist beim Kampf "Film vs. Digital" ein wenig anders, zum einen stößt die Digitaltechnik auf andere Probleme (hohe Ausleseraten mit hoher Wärmeentwicklung auf Sensorebene, Bewegungsartefakte etc.), die Filmtechnik befindet sich auf einem höheren Niveau (modernere Negativemulsionen, häufiger ideale Produktionsbedingungen, Aufwand in Entwicklung/Scannen/Bearbeiten eher zu rechtfertigen) und man muss auch andere Schwerpunkte setzen (höchste Zuverlässigkeit von Equipment & Workflow etc.).

 

Ein Beispiel für qualitativen Rückschritt bei gestiegenen technischen Möglichkeiten ist z.B. der Wandel von der Verwendung hochwertigen Mittelformats samt anschließendem Profi-Trommelscan hin zur Verwendung von digitalen Presse-Kameras, weil die "Kornarmut" irgendwie an Mittelformat erinnert... Das Ergebnis darf man regelmäßig in künstlerisch nicht selten eindrucksvollen Photo-Reportagen in Hochglanzmagazinen bewundern... Ich hoffe "das Kino" bleibt ein wenig weiser...

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Guest Plaubel

HCB flüsterte mir gerade ein, dass Schärfe ein bourgeoises Konzept sei und ihn das Leben und nicht die Fotografie interessiert hätten. Ich unterbrach ihn und verwies auf die neue, tolle Technik. Er murmelte noch was von Befreiung und einer Art zu leben und verfluchte den Konsumismus - ehrlich, ich hab nix verstanden.

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  • 2 weeks later...

Bange machen „gildet“ nicht! ;)

 

Vom Ergebnis her sollen also – Film wie Arri D76 - gleich gut sein.

Das Ergebnis war, das die Qualität absolut gleichwertig war.

 

Und dann sollte man das Thema Kosten / Folgekosten nicht vernachlässigen:

Lt. einer jahrelangen Studie des Wissenschafts- und Technologie-Rat der „Academy of Motion Picture Arts and Sciences“ – unter dem Titel "Das Digitale Dilemma" veröffentlicht, kostet die digitale Master-Aufzeichnung eines Films etwa $ 12.514 pro Jahr gegenüber $ 1.059 die es kostet, einen konventionellen Film-Master zu archivieren.

 

Ein sehr interessanter Artikel , wen’s interessiert einfach mal googln.

 

Tinner

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Die 11 000,- $ wären in "unserem" Fall noch deutlich im Preis drin. Allerdings ist deutlich mehr Material angefallen (...kostet ja nichts!) als bei analogen Dreharbeiten, die ich mit dem gleichen Regiseur auch schon hatte.

Das muß auch gesichtet und bearbeitet werden und, last not least, auch erstmal gedreht werden. Deshalb denke ich auch nicht, das es zukünftig billiger wird Filme zu drehen, sondern, das sich die Kosten auf andere Sparten, wie z.B. mehr Drehzeit und auch aufwendigeren Schnitt verlagern kann.

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