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Preis für ein Telyt 6,8/560 gerecht?


Daddeljoe

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Hallo zusammen,

 

bekanntlich bastel ich mir ja erst meine Leica-Ausrüstung zusammen. Heute habe ich bei einem ansässigen Händler ein gebrauchtes Telyt 6,8/560 gesehen. Ganz ordentlicher Zustand von aussen (Abnutzung ja, aber nicht sooooo schlimm), die Linsen hab ich nicht betrachtet.

 

Was wäre ein angemessener Preis für solch ein Objektiv? <400 oder >400 EUR. Der Händler bietet für 370 EUR an (wohlgemerkt, ich konnt nicht auf die Linsen gucken, nur Schaufenster).

 

Einsatzgebiet ist Tierfotografie (nicht unbedingt nur minisized Singvögel).

 

Geliefert wird das Objektiv mit der Schulterstütze.

 

Grüße

Daddeljoe

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Guest User 42869

Hallo Daddeljoe,

 

...gebrauchtes Telyt 6,8/560 gesehen.......Abnutzung ja, aber nicht sooooo schlimm.......der Händler bietet für 370 EUR an....

 

Hmm, ich bin zwar kein Experte, würde aber sagen, dass dieser Preis für ein solches Supertele in gutem Zustand nicht übertrieben ist! Wenn man nur die Brennweite allein Betrachtet, wäre er sogar supergünstig, ABER:

 

- das Objektiv müsste noch aus seeligen Leicaflex-SL oder zumindest R3-Tagen stammen, eine Rastblende besitzen und recht groß ausgefallen sein, zumindest ist es ein ausgesprochener "Oldie", da besonders im Bereich der Teleoptiken in den letzten Jahren doch enorme Fortschritte erziehlt wurden. Dabei weniger in punkto Abbildungsleistung, dafür aber in Bezug auf Lichtstärke zu Größe/Gewicht, denn gerade bei MF-Kameras kann das bei Teleobjektiven erforderliche ultrapräzise Scharfstellen bei Offenblende 6,8 schon ziemlich schwierig werden.....

- solch eine Brennweite wurde bzw. wird gerne von Sport-Bildjournalisten verwendet (der Farbabrieb und die Schulterstütze deuten auch bei diesem Telyt daraufhin!) und dürfte dadurch schon recht "verbraucht" sein, auch wenn mann es den hochwertigen Leica-Teleobjektiven äußerlich vielleicht nicht sofort ansieht. Aber z. B. die Entfernungseinstellschnecken laufen auch bei Leica über Jahre höchster Belastung hinweg nicht völlig verschleißfrei ab, hier kann inzwischen deutlich "Spiel" vorhanden sein. Auch dürfte es öfters eher unsanft auf der Laufbahn, dem Spielfeld, in den Tragekoffer usw... gelandet sein. Am Besten, du probierst das Objektiv mal direkt vor Ort aus!

 

Auch wenn mich jetzt viele hier gerne umbringen möchten, aber ich würde dir ein 500er Spiegeltele "Made in Russia" für etwa die Hälfte des Preises des Telyts empfehlen. Du hast zwar dann nur "eine" Blende (meist auch 6,8 oder 8) und "Bokehringe", dafür ist es aber deutlich leichter und kompakter und auch für die (ausdauernde) Freihandfotografie bestens geeignet, da die Verschlusszeiten eh hoch sein werden, oder man verwendet gleich ein Stativ. Mit dem meist vorhandenen T2-Anschluss kann man es per Adapter an jede R-Kamera ansetzen..... das Alles soll dich jetzt nicht vom Telyt abbringen, aber ich würde bei solch einer extremen, selten verwendeten Brennweite ein preiswertes Spiegeltele sicher vorziehen!

 

Grüße, Alexander

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Hallo

 

Was Alsxander in Punkto Verschleiss und Anwendung vorbringt ist absolut richtig - aber und diese Erfahrungen habe ich gemacht (nicht an Leica R sonder an Nikon F2/F3) - die Spiegeltele´s sind zwar schön leicht und kompakt , aber die "EINE" Arbeitsblende ist doch lästig.

1.) Solche Brennweiten verlangen für Freihand hoch und höchstempfindliche Filme und da kommt man bei gutem Licht schon mal in die Verlegenheit abblenden zu müssen. Das ist mit den Linsenkostrukitionen durch die vorhandene Blende doch praktischer als beim Spiegeltele nen Graufilter einzuschrauben - meist noch hinten am abgenommenen Objektiv,

2.) Die Schärfekringel sind nicht jedermanns Sache und manchmal srörend.

3,) Ich habe verschiedene Spiegelteles gegen meine "langen" Linsen antreten lassen und die BildQualität hat micht enttäuscht (Sigma , Tokina , FO Billig usw.) , das einzige was mich halbwegs überzeugen konnte war das Original Nikon - letzter Ausführung.

4.) Die Blende Lichtleistung weniger die ein Spiegeltele in der Regel bei gleicher Brennweite hat macht das Scharfeinstellen noch schwieriger - da wiederum weniger Licht im Sucher und dadurch dunkler - SChnittbild kannst Du bei beiden Objektivarten partout vergessen - Einstellung nur auf Mattscheibe mit stockdunklem Mittelkris (Schnittbild und Microprismenraster) - habe mir für die F2/F3 extra andere Einstellscheiben in die Kamera gepackt.

5.) Die Scharfeinstellung ist mit diesen "Schnelleinstellfassungen - Novoflex bzw.Telyt) wesentlich praxistauglicher als der Schneckengang des Spiegelteles.

 

Ich verwende für Tier , Motorsport (das sind meine Einsatzgebiete) folgende Objektive :

1.) Nikon 4,5/300 mm - konventionell mit Schneckengang , aber Innefocussiert mit ED Glas

2.) Novoflex 5,6/400mm Dreiliser (T*) mit dem Schnelleinstellgriff - GENIAL

3.) Nikon 4,5/400mm (ca. 5 kg) in erster Linie vom Stativ.

4.) aber recht selten - Nikon Zoom 5,6/100-300mm (Zoo)

Schau , ob Du ein gebrauchtes Novoflex 400er bekommst , Adapterringe gibt es für fast alles was jemals an Kameras gebaut wurde.- aber das 3 linsige , am besten mit dem Kopfstehenden Balgen (Da haben die Spiegelteles einen Vorteil , da sie sich i.d.R. näher einstellen lassen als konventionelle Objektive - deswegen der kopfstehende Balgen am Novoflex).

Bildleistung - Preis / Leistungsgerecht !!!

Kontrastreiches , scharfes Bild in der Mitte , das zu den Ecken nachlässt - aber daran denken - 400 ASA oder mehr , sonst kommst Du zu schnell in verwacklungsanfällige Zeitenbereiche - empfehle eine Kamera mit Zeitautomatic R3,4,5,7 usw. - ist wiederum einfacher in der Handhabung.(Du brauchst für verwacklungsfreie Aufnahmen mindestens ne 1/500 sec. und üben - üben - üben........

Meit Tip , schau Dir das Objektiv GENAU an , prüfe die Handhabung sowie den optischen und mechanischen Erhaltungszustand - und schau Dich in der Bucht oder beim Händler nach nem Novoflex um - Preise so um 300 Euro..

 

Die Dinger sehen so martialisch aus , das ich bereits einige Diskussionen und einen Nachmittag auf der Wache am Nato Flugplatz verbracht habe - war zu Zeiten des ersten Iran Krieges und nach den Terroranschlägen.

Mittlerweile hat man mich "registriert" - schaut zwar - aber meistens interessiert - auch mal durchs Objektiv , nach nem Schwatz und ner Zigarette ist dann alles o.k.

 

Wenn Du mehr wissen möchtest schicke mir ne PN:

 

Liebe Grüße

 

Willi

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Was die optischen Leistungen dieser Objektive angeht, so sind sie tadellos und auch heute noch für kommerzielle Zwecke einsetzbar.

 

Nur solltest Du bedenken, daß die Objektive schon etwas älter sind. Sie kamen so ab 1966 auf den Markt. Aber im Alter und der Nutzungsintensität des oder der Vorbesitzer liegt das Problem. Nach 30 gar 40 Jahren ist die Mechanik oftmals ausgeleiert. Meine Erfahrungen mit den von verschiedenen Händlern angebotenen Schnellschußobjektiven sind die, daß viele der Objektive ein Spiel von 1 bis 2 mm zeigen, was ein genaues Scharfstellen fast unmöglicht macht. Am besten baust Du das Objektiv auf ein Stativ und probierst es aus. Läßt es sich tadellos scharfstellen und zeigt es keine anderen Mängel, dann nimm es. Bisher hatte ich in der Hinsicht kein Glück. Inwiefern der Leica-Kundendienst diese alten Objektive noch justieren kann und was es kostet kann ich Dir leider nicht sagen. Frag einfach einmal dort nach.

 

Ich wünsche Dir viel Glück, daß Du ein vernünftiges Exemplar für diesen Preis ergattern kannst.

 

Viele Grüße

 

Michael

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Guten Tag, Daddeljoe!

Bitte beachten: Es gibt keine Schnecke zur Entfernungseinstellung, das Objektiv wird über eine Geradführung/Schiebeführung fokussiert. Das ist praktisch, denn das kann man aus dem Handgelenk machen ohne abzusetzen und zum Drehfokussieren nachzufassen. Der Lichtdurchsatz ist hoch, denn es gibt nur 1 ganz vorn eingeschraubtes Linsenglied, das sich zur Reinigung wie ein Filter herausschrauben läßt. Und damit gibt es auch nur zwei Luft-Glasflächen (Lichtdurchsatz!!). Als sehr negativ habe ich aber empfunden, daß es kein Stativgewinde im Schwerpunktbereich gibt. Auch Hilfskonstruktionen dazu sind schwierig, da dort, wo ein solches Gewinde, z.B. per selbstgefertigter Schelle, sitzen könnte, der Platz durch die Schiebefokussierung benötigt wird. Das war für mich vor vielen Jahren der Verkaufsgrund. Auch mit Schulterstütze und hohen ISO-Werten sind 560mm kaum ohne Verrißunschärfe hinzubekommen. Gruß - krauklis.

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Hi,

ich habe das Ding auch, es ist eigentlich unkaputtbar,

es hat ja nur eine Linse, eine sogenannten Achromat,

der aus einen 2-3linsigen Kittglied besteht.

 

Sollte es von innen beschlagen sein, kann man es selber

herausschrauben und reinigen.

 

Die Verstellung wird wohl im Laufe der Zeit etwas hakelig

geworden sein. das lässt sich ganz leicht selbst mit etwas

Fett beheben.

 

Die Optische Leistung ist ganz hervorragend, ich nutze es auch am DMR

und es schlägt sich zu neueren Optiken immer wieder erstaunlich gut.

 

Der Preis von unter 400 Euro ist fast geschenkt und Du bekommst zu diesem Preis

nichts vergleichbares.

 

Gruß

Horst

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Hallo,

 

nur so nebenbei: ein Achromat ist ein Zweilinser, der das Licht von zwei Farben (Rot und Blau) in einem Brennpunkt vereinigt und so den Farbfehler erheblich reduziert.

 

Die Frage ist, ob der Zweilinser verkittete Linsen hat (Zwei Glas-Luft-Flächen) oder mit Luftspalt (4 Glas-Luft-Flächen).

Wenn Belag im Luftspaltbereich: dann besser nur vom Profi reinigen lassen, weil es schwer wird Linsen zusammenzusetzen, 100% zu zentrieren und den richtigen Abstand der Linsen zueinander zu finden.

 

Wenn verkittet: Objektiv wie gesagt rausschrauben und sachgerecht reinigen.

 

Ich würde mir so ein Objektiv auch kaufen. Aber vor dem Kauf mit LED Lampe oder Halogen in die Optik leuchten und auf "Unregelmäßigkeiten" achten.

Wen es stört kann übrigens den Objektivkopf auf einen Novoflex Pistolengriff adaptieren.

 

grüsse

Fido

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Danke für Eure Hinweise. Werde ich bei der weiteren Suche beachten.

 

Das besagte Teil hatte ich heute mal in den Händen gehabt. Es war leider doch sehr ausgeleiert. Ich hatte zwar kein Stativ dabei, aber es war auch mit der Schulterstütze unmöglich, etwas scharf zu bekommen. Ich lass da mal die Finger davon.

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Die Frage ist, ob der Zweilinser verkittete Linsen hat (Zwei Glas-Luft-Flächen) oder mit Luftspalt (4 Glas-Luft-Flächen).

 

Die Frage kann ich beantworten: Die beiden Linsen sind verkittet!

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Habe heute das Teil wieder auf der L1 eingesetzt. Ich finde es macht herausragend viel Spass und die Qualität ist wie ich meine auch sehr sehr gut.

 

Wie Horst schon angedeutet hat, läßt sich an der Mechanik das meiste selbst erledigen. Wichtig ist die Linse, die schraubst du raus und dann "erst mal mit dem Schlauch und der Druckluft" durch. ;-))))

 

Noch ein Bildchen von heute. (Da hat das blöde Objektiv wieder die Beine abgeschnitten !

:-) .. aber nächstes mal bekomme ich die auch noch drauf.

 

Gruß

Reiner

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Guest volkerm
Was die optischen Leistungen dieser Objektive angeht, so sind sie tadellos und auch heute noch für kommerzielle Zwecke einsetzbar.

 

Michael, womit hast du verglichen?

 

Ich hatte einen Telyt 6.8/560 Objektivkopf für meine Novoflex Fassung recht preiswert (unter 200€) gekauft, um zu schauen, was das gegenüber dem Novoflex 8/600 bringt und wie es im Vergleich zu modernen Objektiven ausschaut.

 

Als Kamera dabei habe ich eine digitale Nikon (D2X) benutzt, also mit hoher Auflösung am kleinen Sensor und entsprechend hohen Auflösungsanforderungen an das Objektiv. Das Ergebnis mit dem Telyt war ernüchternd. Es war zwar eine Spur besser als das Novoflex, aber zumindest an der hochauflösenden Digitalkamera sind die Abbildungsfehler (insbes. CA) unübersehbar und verhindern selbst abgeblendet eine zufriedenstellende Schärfe.

 

Ich habe auch den Vergleich zu meinen guten Nikon-Tele mit Sondergläsern (ED), bei denen diese Abbildungsfehler weitgehend auskorrigiert sind. Das Telyt ist selbst abgeblendet weitaus schlechter als das (neuere, schwerere, teurere) Nikkor bei Offenblende. Der Unterschied ist wirklich deutlich, unter Berücksichtigung der optischen Konstruktion aber verständlich.

 

Zum Preis: Mehr als 400€ würde ich für das Telyt nicht ausgeben. In der fomag Gebrauchtliste steht es mit 350€ und das ist es auch wert. Mit teuren Supertele moderner Bauart kann es aber nicht annähernd mithalten.

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Hallo "Daddeljoe",

 

schau einmal beim "Brell" vor dem Hauptbahnhof rein. Der hatte letztens ein Telyt da. Die Orignalverpackung wurde ebenfalls mitgegliefert und im Schaufenster sah es augenscheinlich aus wie neu. Der Preis war mit, wenn ich mich richtig erinnere, unter 500,- € angegeben.

 

Vielleicht hast Du Glück? :)

 

Gruß

Thomas

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Hallo Wolfing,

 

Danke für das Angebot. Bin heute mal durch die Firma gelaufen......und siehe da, da steigt doch einer glatt um auf die neue Nikon D3x und löst seine Leicasammlung auf. Da ist dann für mich ein 6,8/560 abgefallen.......zu einem Preis, sagen wir mal.......unter Kollegen.

 

Trotzdem sehr nett, dass Du mich informiert hast.

 

Grüße

Daddeljoe

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Volker, schau Dir doch bitte einmal das Bild von rbihler an. Im Magazin Naturfotografie kann man ein solches Bild von der technischen Qualität her veröffentlichen. Auch gibt es Fotografen, welche die Schnellschußobjektive noch heute nutzen. In der Naturfotografie gab es vor ein paar Jahren sogar noch Aufnahmen, die mit Schnellschußobjektiven gemacht wurden. Nur die Geräte kommen in die Jahre und werden eines Tages nicht mehr verwendet werden.

 

 

"Als Kamera dabei habe ich eine digitale Nikon (D2X) benutzt, also mit hoher Auflösung am kleinen Sensor und entsprechend hohen Auflösungsanforderungen an das Objektiv. Das Ergebnis mit dem Telyt war ernüchternd. Es war zwar eine Spur besser als das Novoflex, aber zumindest an der hochauflösenden Digitalkamera sind die Abbildungsfehler (insbes. CA) unübersehbar und verhindern selbst abgeblendet eine zufriedenstellende Schärfe."

 

Das Problem mit den Farbsäumen hatte Leica auch, als das Digiscoping aufkam. Leica hat dann die Spektive neu gerechnet. Vergiß bitte nicht, daß die Schnellschußobjektive für KB gerechnet wurden und nicht für Digitalkameras mit Verlängerungsfaktor. Für einen Vergleich müßtest Du folglich auch eine Digitalkamera mit Vollformatchip nehmen. Daß heutige Objektive bessere Leistungen erbringen, stelle ich nicht in Abrede. Nur das Modulsystem kostet ein ganz klein wenig mehr als 400 € - auch auf dem Gebrauchtmarkt.

 

 

"Ich habe auch den Vergleich zu meinen guten Nikon-Tele mit Sondergläsern (ED), bei denen diese Abbildungsfehler weitgehend auskorrigiert sind. Das Telyt ist selbst abgeblendet weitaus schlechter als das (neuere, schwerere, teurere) Nikkor bei Offenblende. Der Unterschied ist wirklich deutlich, unter Berücksichtigung der optischen Konstruktion aber verständlich."

 

Für einen Vergleich müßtest Du korrekterweise ein gleichaltes Nikkor nehmen. Ansonsten werden Äpfel mit Birnen verglichen.

 

Daß die Schnellschußobjektive konstruktionsbedingt schwächere Leistungen erbringen als moderne Objektive, ist verständlich. Soweit ich weiß wurde die Abbildungsleistung der Schnellschußobjektive auch auf die Bildmitte optimiert. Zum Bildrand fällt die Leistung ab. Auch eine solche Optimierung ist nicht mehr zeitgemäß, ebenso wie die mechanische Konstruktion. Nur, und das wollte ich zum Ausdruck bringen, man kann damit immer noch fotografieren und technisch einwandfreie Bilder auf KB-Film machen. Bilder, welche man sogar noch in Magazinen veröffentlichen kann.

Voraussetzung für die Nutzung dieser Oldtimer ist der einwandfreie mechanische und optische Zustand. Doch der ist altersbedingt nicht immer gegeben. Siehe mein anderes Posting.

 

 

Gruß Michael

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