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M8 mit Schraubobjektiven Elmar und Hektor


ErichF

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Die Lösung der Energieprobleme liegt meiner Meinung nach unter uns. Die Erde ist ein gigantischer Glutball und diese Energie gilt es anzuzapfen! Ich kann nicht glauben, dass wir in der Lage sind ferngesteuerte Sonden zum Mars zu schicken, aber daß es unmöglich sein soll ein Loch in den Boden bis zu heißen Gesteinsschichten zu bohren!!:mad: Sämtliche Kraftwerke, inklusive AKW tun ja nichts anderes als Wasser zu erhitzen um Turbinen anzutreiben. Wieso soll es nicht möglich sein eine hochsiedende Flüssigkeit im Kreislauf durch ein Bohrloch zu pumpen um an der Oberfläche damit Wasser zum sieden zu bringen??

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Guest Bernd Banken
...ich räuspere mich mal ganz, ganz vorsichtig und werfe dieser These die Investitionskosten für eine Wandtherme inklusive Verrohrung mit relativ begrenzter Lebensdauer entgegen und halte die Investitionskosten für eine elektrische Fußbodenheizung daneben - die keine beweglichen Plastikteile mit begrenzter Lebensdauer hat und wartungsfrei ist. Den Schornsteinfeger sieht man auch nur noch wenn er beim Nachbarn klingelt.

 

Zum Glück denkt über diese Variante kein Öko-Häuslebauer nach. Moderne Thermen halten nicht mehr so lange wie früher. Nach 10-12 Jahren ist Schluß und dann stecken schon ein Haufen Ersatzteile, jährliche Wartungskosten und auch Kosten für Elektrizität drin. Bitte nicht vergessen: Wenn der Gaszähler läuft, läuft auch der Stromzähler mit. Unter diesem Aspekt ist die elektrische Fußbodenheizung nicht nur ökonomisch sinnvoll, sondern auch ökologisch. Zum Glück für mich will das aber niemand wissen, geschweige denn wahrhaben.

 

Fussbodenheizung:

 

Taschenbuch: Falsch geheizt ist halb gestorben Eisenschink, Alfred Resch Dr.Ingo ISBN 3930039176 9783930039173 Lesen.ch GmbH

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Guest user9293
Die Lösung der Energieprobleme liegt meiner Meinung nach unter uns. Die Erde ist ein gigantischer Glutball und diese Energie gilt es anzuzapfen! Ich kann nicht glauben, dass wir in der Lage sind ferngesteuerte Sonden zum Mars zu schicken, aber daß es unmöglich sein soll ein Loch in den Boden bis zu heißen Gesteinsschichten zu bohren!!:mad: Sämtliche Kraftwerke, inklusive AKW tun ja nichts anderes als Wasser zu erhitzen um Turbinen anzutreiben. Wieso soll es nicht möglich sein eine hochsiedende Flüssigkeit im Kreislauf durch ein Bohrloch zu pumpen um an der Oberfläche damit Wasser zum sieden zu bringen??

Kohleumwandlung und CO2-Speicherung untertage

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Kohle ist zum Verheizen zu schade. Aus Steinkohlenteer lassen sicht wichtige Grundstoffe für die chemische Industrie gewinnen.

Der Verpressung von Kohlendioxid in den Untergrund stehe ich skeptisch gegenüber. Sollte ein derartiges Reservoir - aus welchen Gründen auch immer - in relativ kurzer Zeit an die Oberfläche gelangen wöre eine verheerende Katrastrophe die Folge. Da CO2 schwerer als Luft ist, würde in einem weiten Umkreis alles Leben in dem Kohlendioxidsee ersticken. In Afrika gab es vor einigen Jahren eine solche Katastrophe, als über Nacht aus einem Kratersee größere Mengen CO2 entwichen. Alles tierische Leben in dem Talkessel (es gab auch einige Dörfer) wurde vernichtet.

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Guest user9293
Kohle ist zum Verheizen zu schade. Aus Steinkohlenteer lassen sicht wichtige Grundstoffe für die chemische Industrie gewinnen.

Der Verpressung von Kohlendioxid in den Untergrund stehe ich skeptisch gegenüber. Sollte ein derartiges Reservoir - aus welchen Gründen auch immer - in relativ kurzer Zeit an die Oberfläche gelangen wöre eine verheerende Katrastrophe die Folge. Da CO2 schwerer als Luft ist, würde in einem weiten Umkreis alles Leben in dem Kohlendioxidsee ersticken. In Afrika gab es vor einigen Jahren eine solche Katastrophe, als über Nacht aus einem Kratersee größere Mengen CO2 entwichen. Alles tierische Leben in dem Talkessel (es gab auch einige Dörfer) wurde vernichtet.

Riiiiisikooooooo! Wer weiß, wann es das Zeug aus Asse II an die Oberfläche drückt und das Land auf Dauer unbewohnbar macht?
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Guest user9293
Was vermittelt mir (und vielleicht auch anderen, die ihn sehen) dieser Link? Auf den ersten Blick sehe ich "Eisenschink, Alfred Resch Dr.Ingo", reime mir daraus einen promovierten Fachbuchautoren zusammen und wundere mich über den reißerischen, mir wenig sachlich erscheinenden Buchtitel. Das macht mich neugierig. Über Alfred Eisenschink als Fachmann fand ich nichts - nur als Fachbuchautoren. Woher nimmt er die Reputation? Ist das Hohelied, das er in anderen "Fachbüchern" auf den Kachelofen singt wirklich angebracht? Der Mann verdient sein Geld mit Büchern und damit, daß er sie so schreibt, daß sie gelesen und :) weiterempfohlen werden. Danke für die Empfehlung.

 

Achso - der Dr. aus obigem Link gehört zum Namen des Verlegers.

 

Mein Ansinnen oben war auch nicht, jemanden zur Elektro-Fußboden - oder vielleicht sogar Lehmwandheizung - zu bekehren. Um Gottes Willen. Ich wollte lediglich einmal ein System ins Spiel bringen, daß bei näherem Hinsehen sooo absurd nicht ist und damit zeigen, daß es eigentlich möglich ist mit geringstem Investitionsaufwand wirtschaftlich zu heizen.

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Guest user9293

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Kohle ist zum Verheizen zu schade. Aus Steinkohlenteer lassen sicht wichtige Grundstoffe für die chemische Industrie gewinnen.
...die offensichtlich niemand haben will, sonst würden wir ja unsere Gruben weiter betreiben und nicht absaufen lassen. Stattdessen subventionieren wir jeden Arbeitsplatz in der Solarwirtschaft mit dem 3-fachen dessen, was uns ein Kumpel gekostet hat und machen uns von Schwarzkohle aus dem Ausland abhängig..
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ich bin froh, dass wir eine Infrastruktur für die Gasversorgung haben, denn

 

- man hat ausgerechnet, dass entlang der Hauptpipelines quer durch Deutschland alle ca 100 km eine Biogasanlage erbaut, die Versorgung über unsere Grenzen hinaus ermöglichen würde.

 

- diese verteilte Biogasproduktion würde auch die Logistik des Transportes der Biomülls vereinfachen.

 

- Biomüll gibt es genug, man muss ihn nur einsammeln und vergasen.

 

Zur Kernkraft:

 

- auch Uran ist nur endlich verfügbar

 

- Logistik für Transport, Endsorgung usw ist höchst problematisch

 

- Sicherheitsaspekte werden zu schnell dem Profit geopfert

 

- Langzeitschäden durch Lagerung usw. sind nicht abschliessend geklärt und auch zu gefährlich um sie zu ignorieren.

 

- Kernkraft würde sich nicht rechnen, wenn sie nicht durch den Staat (durch uns) kräftig subventioniert würde.

 

- Fusionskraftwerke laufen noch nicht.

 

Wind- und Solarenergie sind in unseren Breitengraden und Bevölkerungsdichten auch problematisch. Ausserdem meist zu teuer und nicht langlebig genug.

 

Fazit für mich:

 

Kohle und Erdgas sollten nicht verstromt werden, sondern als chemischer Rohstoff für die Herstellung hochwertiger Produkte genutzt werden. Wie soll sonst der Mehrwert in der Produktionskette maximiert werden?

 

Biogas, Wasserstoff (großtechnisch in den Sonnenregionen dieser Welt erzeugt *1) und elektrischer Strom aus einem Produktionsmix (Kernkraft und erneuerbare Energien - Sonne, Wind, Wasser, Biogas) sind für mich die Energieträger der Zukunft.

 

Biogas zum Heizen und Verstromen

 

Wasserstoff für den Individualverkehr

 

Strom für Individualverkehr und alles Andere

 

 

*1) dies würde auch im Zeitalter nachlassender Öl- und Erdgasförderung die derzeitigen Machtstrukturen auf dem Globus erhalten helfen. Umwälzungen größeren Massstabes haben immer Kriege und damit Elend zur Folge. Ausserdem ist die Infrastruktur für den globalen Wasserstofftransport leicht aus den derzeitigen Öltransportmöglichkeiten anzupassen.

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Ökologisch ist Gas aber eine Primärenergie. Kernkraft will ja von den Ökos keiner haben. Gut, das Endlagerproblem sollte besser gelöst werden. Aber Kalkar wurde ja plattgemacht.

Trotzdem läuft bei meiner Gastherme der E-Zähler kaum meßbar mit. Recht hast du, daß sie ohne Strom aufgeschmissen ist.

 

Wir sollten uns nicht der Physik-Vergessenheit der grünen und andersfarbigen "Technik-Stürmer" anschließen, es genügt schon, wenn die Politik schon vor Jahrzehnten den idiotischen Begriff "Atomgesetz" geprägt hat, mit dem die "friedliche" Verwendung der Kernenergie geregelt werden sollte, fortgesetzt durch daraus abgeleitete weitere blöde Begriffe wie "Atomtransporte", "Atommüllager" usw. Die Vorgänge in der Atomhülle für energiesparende Leuchtzwecke (LED) werden im Gegenteil der "alternativen" Technik zugeordnet. Aber wem sage ich das :) .

Die Vermeidung der Kernenergie, der "erfolgreiche" Kampf gegen das Kernkraftwerk Wyhl als Gründungsmythos der ursprünglichen "Grünen" in BW, wird von denen als Ursuppe ihrer Existenz gesehen, ehe die Kommunisten unter Trittin und die Putzgruppe in Frankfurt unter Fischer diese "Ökobewegung" als Trittbrett für eine Wassermelonenpartei benutzten, die Schale leuchtend grün, das Innere saftig rot und marxistisch.

 

Aber die lösen unser Energieproblem nicht. Den wesentlichsten positiven Anteil daran hätte die "Klimaerwärmuung" in den westlichen Staaten, die zumindest bei uns den Öl- und Gasaufwand drastisch reduzieren könnte, wenn sie denn endlich käme.

Aber die macht ja nach dem bislang energischsten Vertreter dieser Meinung, Mojib Lativ, "einige Jahrzehnte Pause"...

 

Gruß

Erich

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Guest user9293

Den wesentlichsten positiven Anteil daran hätte die "Klimaerwärmuung" in den westlichen Staaten, die zumindest bei uns den Öl- und Gasaufwand drastisch reduzieren könnte, wenn sie denn endlich käme.

Auch da scheiden sich die Geister. Wenn es hier zu warm wird, werden wir über kurz oder lang alle Energie verkühlen - so wie in Amerika - immer gute 5°C zu kalt. Vielleicht reißt aber auch der Golfstrom ab wir haben ganz schnell wieder die Eiszeit.

 

Niemand von uns hier hat die Lösung des Energieproblems auf der Pfanne. Wichtig aber ist, daß sich möglichst viele Gedanken dazu machen. Sonst machen es nur wieder die, die hemmungs- und ahnungslos die Zukunft unserer Kinder verschachern.

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Guest LTM Lenses
...Das Hektor ist übrigends aus den 40er Jahren !!

 

...und wo ist jetzt die Objektiv/Kamera Kompatibilität in das Digitale Zeitalter

(SM -> M8 ) ??? DARUM ging es nämlich in meiner Aussage.

 

Nur nochmals zur Erinnerung:

 

Und die Resultate s.o. finde ich für das Alter der

Objektive beachtlich.

Ich hätte einen schwächere Auflösung vermutet.

 

DAS soll mal einer aus dem C oder N Lager nachmachen ;-)

50 - 60 Jahre alte Objektive an einer Digitalen zu verwenden.

Die Idee mit dem Sucher finde ich ebenfalls klasse !.

 

Es ist ohnehin nicht ernsthaft möglich, die Auflösung anhand von 960 Pixel- Bildchen im Web zu beurteilen, es aber anhand dieser Bildbeispiele zu versuchen,

ist einfach nur lächerlich. Da der Begeisterung über die angebliche Auflösung, die Aufforderung an N und C zum Nachmachen kommt und zum Schluß erst der

Verweis auf die digitale Verwendung, kann man es sehr wohl auch so verstehen, wie ich es getan habe und ich glaube es war auch so gemeint.

 

Die alten C-Linsen und einige von N, die ebenfalls mit S-mount-Anschluß gefertigt wurden, lassen sich übrigens auch an einer M8 verwenden. Womit das

"Nachmachen" auch hier funktioniert. Und das Nikon F-Bajonett existiert seit 1959, so what?

 

Aber da wir hier ja schon mal im LEICA Forum sind, brauche ich mich wohl

um C und N Geraffel !! nicht zu kümmern :):)

 

"C und N Geraffel !!" Wirklich toll! Diese Einstellung hatte man vor Jahrzehnten auch in Wetzlar und dann in Solms und sie war schon damals keinesfalls

angebracht. Diese Einstellung hat nämlich dafür gesorgt, daß man im Größenwahn der vermeintlichen optischen Überlegenheit fast jede Innovation der

Fototechnik verschlief und mit Volldampf dem Untergang entgegen fuhr, während die Hersteller von "Geraffel" zu Weltmarktführern aufstiegen.

 

Aus diesem Grund wird in diesem Forum schon seit Jahren über "Geraffel" geredet und viele hier sind schon zur Verwendung davon übergegangen.

 

Wenn bei der Firma Leica durch Dr. Kaufmann nicht im letzten Moment ein Investor das Ruder übernommen hätte, der nicht nur das nötige Kapital, sondern

anscheinend auch endlich die richtigen Ideen hat, wären jetzt in Solms wohl schon die Lichter ausgegangen.

 

Deshalb halte ich ein ganz klein wenig mehr Demut für angebracht. :o

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Guest user9293
die Aufforderung an N und C zum Nachmachen kommt und zum Schluß erst der

Verweis auf die digitale Verwendung, kann man es sehr wohl auch so verstehen, wie ich es getan habe und ich glaube es war auch so gemeint.

ich nicht. Es ist nicht nur ein Zeilensprung dazwischen, sondern ein Absatzende/-anfang.

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Guest LTM Lenses
ich nicht. Es ist nicht nur ein Zeilensprung dazwischen, sondern ein Absatzende/-anfang.

 

"50 - 60 Jahre alte Objektive an einer Digitalen zu verwenden.

DAS soll mal einer aus dem C oder N Lager nachmachen." ;-)

 

Wenn es in dieser Reihenfolge geschrieben worden wäre, würde ich es auch so sehen. In der tatsächlichen Reihenfolge ist es (für mich) nicht so eindeutig.

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...

 

Deshalb halte ich ein ganz klein wenig mehr Demut für angebracht. :o

 

Das ist doch Unsinn.

Wir sind hier in einem Leica-Forum und die Fremdprodukte interessieren die meisten nicht, bis auf ein paar N- und C-Trolls, die sich besser wo anders austoben sollten.

 

Ich hatte zu Beginn die Überraschung (für mich), daß ein Schraubgewinde einer 70 Jahre alten Linse, noch dazu ohne Beschichtung, mit einem fremden Adapter ohne Probleme das Transportrad des Entfernungshebels in einer voriges Jahr angeschafften M8 traf.

 

Warum die Überraschung, kann man an dem Bild sehen; da ist im Gegensatz z.B. des Schraub-Elmars kein Zylinder, der die Entfernungseinstellung überträgt, sondern ein schmales Kreissegment von vielleicht 10% des Umfanges. Und das steht nach dem Montieren genau vor dem Abtasthebel der M8, und es überträgt ohne Focus-Veränderung die eingestellte Entfernung.

Für die Nichtmechaniker: der Gewindeanfang des Adapters muß bezogen auf die Aufnahmen des M-Bajonetts exakt an einer bestimmten Stelle des Umfanges beginnen, sonst trifft das Segment nicht den Hebel.

 

 

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Guest LTM Lenses
Das ist doch Unsinn.

Wir sind hier in einem Leica-Forum und die Fremdprodukte interessieren die meisten nicht, bis auf ein paar N- und C-Trolls, die sich besser wo anders austoben sollten.

 

Viele dieser "Trolle" waren ehedem auch überzeugte Leicianer, die leider von der Firma ihres Vertrauens etwas zulange im Stich gelassen wurden, mir ging es auch so. :rolleyes:

 

Ich hatte zu Beginn die Überraschung (für mich), daß ein Schraubgewinde einer 70 Jahre alten Linse, noch dazu ohne Beschichtung, mit einem fremden Adapter ohne Probleme das Transportrad des Entfernungshebels in einer voriges Jahr angeschafften M8 traf.

 

Warum die Überraschung, kann man an dem Bild sehen; da ist im Gegensatz z.B. des Schraub-Elmars kein Zylinder, der die Entfernungseinstellung überträgt, sondern ein schmales Kreissegment von vielleicht 10% des Umfanges. Und das steht nach dem Montieren genau vor dem Abtasthebel der M8, und es überträgt ohne Focus-Veränderung die eingestellte Entfernung.

Für die Nichtmechaniker: der Gewindeanfang des Adapters muß bezogen auf die Aufnahmen des M-Bajonetts exakt an einer bestimmten Stelle des Umfanges beginnen, sonst trifft das Segment nicht den Hebel.

 

Tja, das scheint bei den längeren Brennweiten mit M39-Gewinde wohl häufiger vorzukommen...

 

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... und mich würde nicht wundern, wenn dieses Kreissegment auch genau auf der Abtastrolle landen würde. :o

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"50 - 60 Jahre alte Objektive an einer Digitalen zu verwenden.

DAS soll mal einer aus dem C oder N Lager nachmachen." ;-)

 

Wenn es in dieser Reihenfolge geschrieben worden wäre, würde ich es auch so sehen. In der tatsächlichen Reihenfolge ist es (für mich) nicht so eindeutig.

 

Die geschriebene Reihenfolge ist das eine.

 

Die hier aufgeworfene Frage scheint mir allerdings zu sein, an welcher digitalen C oder N man 50-60 Jahre altes "Geraffel" - sagen wir diesmal zur Abwechslung: von Leitz - verwenden könnte. Von der weiteren Frage, an welcher digitalen C oder N man die höchstwertigen alten Linsen von C oder N verwenden könnte, sehen wir einfach mal ab, weil das nicht Thema in diesem Forum ist.

 

Es mag ja für die heutige Praxis und für die grundsätzliche aktuelle Einschätzung von C oder N oder L nicht so übermäßig bedeutsam sein, ob man das alte Geraffel verwenden kann. Aber in diesem Thread ging es nun mal nur um diese Nebensächlichkeit.

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Viele dieser "Trolle" waren ehedem auch überzeugte Leicianer, die leider von der Firma ihres Vertrauens etwas zulange im Stich gelassen wurden, mir ging es auch so.

 

Alles Klar !. Dann ist ja auch der Inhalt und die Form Deines Kommentars erklärlich.

 

Danke für den Hinweis. Dies ist natürlich ein handfester Grund auf Deine

Kommentare in Zukunft nicht mehr zu reagieren.

 

Meine Empfehlung:

1. C -Forum

2. N- Forum

 

oder einfach weiterschmollen :), aber bitte nicht die Leica-Forenten nicht mit

Prostest-/Frustaktionen oder vermeintlichen Aufklärungen behelligen.

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Guest LTM Lenses
Meine Empfehlung:

1. C -Forum

2. N- Forum

 

oder einfach weiterschmollen :), aber bitte nicht die Leica-Forenten nicht mit

Prostest-/Frustaktionen oder vermeintlichen Aufklärungen behelligen.

 

Nö, wieso? Wo sonst könnte man Menschen beobachten, die mit der rosaroten Brille durch ihre kleine heile Leica-Welt schleichen und jeden,

der sie mal an den technischen Stand der Dinge und die tatsächlichen Verhältnisse in der Fotoindustrie erinnert, grundsätzlich mit einer

Empfehlung und einer Unterstellung beglückt. :rolleyes:

 

Empfehlung: "Such Dir ein anderes Forum (C, oder N)!"

 

Unterstellung: Frustration

 

Da kann man hier wirklich drauf warten. Das war schon vor Jahren so und wird wohl noch in Jahren so sein. :D

 

Wieso sollte ich frustriert sein? Immerhin habe ich meine Leica-Ausrüstung rechtzeitig verkauft, nämlich als man dafür noch gutes Geld bekommen hat. :cool:

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Wenn ich es recht beobachtet habe, stellt der Leitz-Adapter für R-Objektive an der M den Entfernungsmesser auf 3m ein. Man hat also außer Unendlich diese Entfernung zum exakten Scharfstellen. Dennoch ist das keine brauchbare Option.

str.

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Guest user9293
Nö, wieso? Wo sonst könnte man Menschen beobachten, die mit der rosaroten Brille durch ihre kleine heile Leica-Welt schleichen und jeden,

der sie mal an den technischen Stand der Dinge und die tatsächlichen Verhältnisse in der Fotoindustrie erinnert, grundsätzlich mit einer

Empfehlung und einer Unterstellung beglückt. :rolleyes:

 

Empfehlung: "Such Dir ein anderes Forum (C, oder N)!"

 

Unterstellung: Frustration

 

Da kann man hier wirklich drauf warten. Das war schon vor Jahren so und wird wohl noch in Jahren so sein. :D

 

Wieso sollte ich frustriert sein? Immerhin habe ich meine Leica-Ausrüstung rechtzeitig verkauft, nämlich als man dafür noch gutes Geld bekommen hat. :cool:

....wieder einer mehr auf der Ignoreliste

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