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Liebe Forenten,

 

eigentlich nutze ich seit Jahren den Kodak Tri-X, ich habe jetzt aber fünf Kodak T-Max-Filme geschenkt bekommen und den ersten bereits komplett belichtet.

 

Gibt es hinsichtlich der Entwicklung Unterschiede zum Tri-X? Ich habe gehört, der Film sei etwas "zickig" - also nicht so tolerant bei der Verarbeitung.

 

Den Tri-X entwickle ich ganz klassisch in D76 (1:1, 9:45 Minuten).

 

Vielen Dank,

 

Alexander

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Ist richtig was du sagst, die Zeit/Gamma-Kurve bei den TMäxchen ist sehr steil, d. h. geringfügige Temperatur/Zeitschwankungen wirken sich stark auf den Kontrast aus. Die Negative werden leicht zu steil, d. h. die Lichter blocken aus und sind daher schwer zu printen. Sorgfältiges eintesten ist angesagt.

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Noch ein Hinweis z. digitalen Thermometer... Die alten Quecksilberthermometer zeigen die Temperatur normaerweise genauer an. Daher das digitale zum identifizieren von Temperaturschwankungen verwenden aber die Temperatur am alten Quecksilber ablesen.

 

Evl. einen Entwickler nehmen, der eine laengere Zeit benoetigt; dann wirken sich kurzfristige Schwankungen nicht so schnell aus und Du kannst das Wasser wieder herunter kuehlen, falls noetig.

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