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Neue Belichtungskorrektur M 8.2


lehner

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Das ist großartig: man drückt den Auslöser leicht und kann dann hinten am Drehrad die Belichtung um Drittelstufen verändern. Drei Hände reichen dafür leicht aus, wenn die Kamera nicht fest auf dem Stativ steht.

 

Viel einfacher und seit der M7 möglich: Auslöser halb drücken und auf diese Weise die Verschlusszeit speichernund gleichzeitig die Blende öffnen oder schließen. Die Verschlusszeit ändert sich nicht (anders bei der R7).

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Das ist großartig: man drückt den Auslöser leicht und kann dann hinten am Drehrad die Belichtung um Drittelstufen verändern. Drei Hände reichen dafür leicht aus, wenn die Kamera nicht fest auf dem Stativ steht.QUOTE]

 

Ich muss da was falsch machen ... oder verstanden haben ... oder ich bin im Moment noch zu ungeschickt im Umgang mit meiner M8 (ohne-2)

... also: mit dem Zeigefinger der rechten Hand den Auslöser bis zum ersten Kontakt niederdrücken ... dann mit dem Daumen der selben Hand das (recht schwergängige) Rad drehen (dabei den Auslöser in besagter Stellung gedrückt halten) ... ?!

Optimales Handling ist was anderes! Ich krieg da den Krampf in den Daumen ...:mad:

Oder kann ich den Auslöser nach kurzem "Erregung" des ersten Kontaktes wieder loslassen und mich ganz auf's 'Drehen am Rad' konzentrieren?

 

Zugegeben, man bemüht sich ein Feature (ich finde, ein sinnvolles) unterzubringen. Aber mit dem Rad ist's nicht so geschickt gelöst. Aber vielleicht gehn ja auch die links/rechts Tasten. Das ist dann ein wenig einfacher ...

 

Bleibt mir noch die große Frage: werde ich als M8 User der ersten Stunde ebenfalls in den Genuss einer neuen Firmware kommen, die dieses Feature ermöglicht ??? Oder nur Neukunden der M8-2 ...

 

Michael

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Wenn ich´s recht verstehe, wird nicht die Belichtungszeit geändert, sondern die Blende, was das Handlingsproblem von Michael auflöst. Bei der M8 muss man dann auf die 2. Stufe des Auslösers gehen, die Messwertspreicherung, angezeigt durch einen kleinen Punkt links von der Belichtungszeit in Sucher (nur bei Automatik natürlich).

 

Grüße

 

Christian

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Das ist großartig: man drückt den Auslöser leicht und kann dann hinten am Drehrad die Belichtung um Drittelstufen verändern. Drei Hände reichen dafür leicht aus, wenn die Kamera nicht fest auf dem Stativ steht.

Ich habe es ausprobiert und fand es nicht so kompliziert. Das schaffst Du schon!

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Ich mache Belichtungskorrekturen anders: Ich messe die verschiedenen wichtigen Bildteile nacheinander an und entscheide mich dann für eine Zeit. Dann halte ich die Kamera dahin, wo sie diese Zeit anzeigt und speichere den Wert. Dann suche ich den Bildausschnitt.

Klingt kompliziert, geht aber ganz schnell.

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Ich mache Belichtungskorrekturen anders: Ich messe die verschiedenen wichtigen Bildteile nacheinander an und entscheide mich dann für eine Zeit. Dann halte ich die Kamera dahin, wo sie diese Zeit anzeigt und speichere den Wert. Dann suche ich den Bildausschnitt.

Klingt kompliziert, geht aber ganz schnell.

Auch das ist eine praktikable Methode. Viele Wege führen zum Ziel, und nun ist ein weiterer hinzu gekommen – auf vielfachen Wunsch, weil eben vielen der Weg über das Menü zu umständlich war. Die Korrektur über die Blendeneinstellung ist wie bisher möglich; hier geht es aber um eine Korrektur der Verschlußzeit.

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Wenn es auch keine reale Bedeutung hat und mit dem gegenwärtigen Streß vor der PK erklärt werden kann, es ist wirklich unnötig, daß in den Technischen Daten in der Leica-HP immer noch die kürzeste Verschlußzeit der M8.2 mit 1/400 angegeben wird, für die M8 dagegen richtig mit 1/8000.

 

Vielleicht liest das hier jemand, der das pdf-File korrigieren und austauschen kann.

 

Gruß

Erich

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Ich habe es ausprobiert und fand es nicht so kompliziert. Das schaffst Du schon!

 

Leider ist's für die aktuellen M8-User nichts geworden mit Belichtungskorrektur via Drehrad ...

Die Idee ansich finde ich wohl gut, jedoch hab ich wirklich Probleme (mit meinem ungelenken Daumen) das Rad gleichzeitig mit (auf Stufe 2) gedrückt gehaltenem Auslöser feinfühlig zu verstellen. Der Auslöser muß wohl gedrückt gehalten werden, da sonst die Messwertspeicherung wieder aktualisiert wird. Darüber hinaus hindert meine "Luigi-half-case-Tasche" etwas am feinfühligen Drehen des Rades.

... wie auch immer, für diese, meine Kamera wird's also nichts werden mit dem neuen Feature "Belichtungskorrektur" (zumindest nicht mit FW 2.0) - also hab ich auch kein Bedienproblem mehr :o. Ansonsten wurden im int. Forum vor längerer Zeit einige Vorschläge diskutiert, die eine der linken Tasten zum Initialisieren der +/- Einstellung benutzten. Das wäre aus meiner Sicht - zumindest vom handling her - leichter.

 

Michael

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Hallo Forumskolleginnen und -kollegen

 

Ich bin hier neues Mitglied, nachdem ich eine neue Leica V-Lux 1 gekauft habe und damit eifrig fotografiere.

 

Wie kann ich an Forumsteilnehmer gelangen, welche die gleiche Kamera haben?

 

Ich kenne mich hier noch nicht aus.

 

Mit freundlichen Grüssen

 

Jon

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Mir scheint, das es nicht jedem klar ist, welches Drehrad gemeint ist.

Zur Verstellung des Korrekturwertes wird das auf der Rückwand befindliche Rad benutzt.

Wenn man die Kamera M-like hält, dann liegt sie quasi auf der linken Handfläche bzw. auf Daumenballen und Mittelfinger der linken Hand.

Der Zeigefinger der rechten Hand ruht auf dem Auslöser und der rechte Daumen war zu analogen Zeiten am Spannhebel eingehängt.

Bei der M8 fehlt dieser, aber nur wenig unterhalb dieser Position ist das besagte Drehrad und so gesehen geradezu ideal postiert.

Versteht man allerdings unter dem Drehrad das Zeitdrehrad, dann wäre eine dritte Hand in der Tat willkommen oder sogar nötig.

Womit ich aber nichts über Sinn oder Unsinn einer solchen Funktion sagen wollte und, auch wenn ich sie persönlich für sinnvoller als ein Auto-Iso-Feature halte, sie dennoch nicht vemisst habe.

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Mir scheint, das es nicht jedem klar ist, welches Drehrad gemeint ist.

 

Hallo

Ich denke schon auch an das Drehrad mit den 4 Richtungstasten (und mit ohne OK Taste ;) ) und nicht das Zeitenrad oben.

Für mein Dafürhalten ist zwar dieses Drehrad auf der Rückseite richtigerweise prädestiniert für die Funktion des Braeketing; jedoch liegt das Rad (mein Dafürhalten) zu weit unten für ein bequemes und sichers Einstellen. Wenn ich den Auslöser in der Stellung "Messwertspeicherung" halten muss - ohne gleich auszulösen - dann wird's etwas schwierig. Zumal mein Drehrad ausgeprägte Rast-Eigenschaften hat und folglich etwas schwerer geht.

Ich sag ja nicht, dass es unmöglich ist, gleichzeitig feinfühlig mit dem Zeigefinger einen Druckpunkt zu halten und mit dem Daumen ein schwergängiges Rastrad zu drehen ...

 

Aber vielleicht sollte ich noch betonen, dass mir wirklich an dieser Funktion gelegen ist und dass ich sie auch gerne so akzeptieren will ... für die M8 (daher eifere ich da ein wenig ... :o ).

 

Michael

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