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meine M8 Erfahrungen


acielleica

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Ich finde diese Diskussionen immer wieder interessant. Bei Nkon wird gerade auch über die "nur" 95% der D700 diskutiert. Eigentlich sind Kameras die weniger als 100% anzeigen zu nichts zu gebrauchen!...

 

95% Sucher bei einer SLR hat den gleichen Effekt wie der Sucher der M8: Was man im Sucher sieht ist auch später auf dem Bild, nur halt auch ein bischen mehr.

 

Gruß

Georg

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Wo ist eigentlich das Problem? Wenn es zuviel ist, dann beschneidet es man hinterher. Umgekehrt wäre es ärgerlich.....

 

Für einen eingefleischten Leica-Perfektionisten ist Beschneiden keine gute Alternative - Oder willst Du eine M8 mit quasi nur 7Mio Pixel?

Michael

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Für einen eingefleischten Leica-Perfektionisten ist Beschneiden keine gute Alternative - Oder willst Du eine M8 mit quasi nur 7Mio Pixel?

Michael

 

Also wenn du 3 Megapixel für die Fehleinschätzung des Sucherbildes/Bildes auf dem Sensor verbraten mußt, dann hilft nur eins - üben. Ein Amateur wie ich verbraucht selten mehr als 1 MEgapixel für die Korrektur.

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Also wenn du 3 Megapixel für die Fehleinschätzung des Sucherbildes/Bildes auf dem Sensor verbraten mußt, dann hilft nur eins - üben. Ein Amateur wie ich verbraucht selten mehr als 1 MEgapixel für die Korrektur.

 

Übertreibung verdeutlicht ;) Mir ist jedes einzelne Pixel wert, auf's Bild gebracht zu werden ...

Michael

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Ärgerlich ist doch, dass Leica einen seit ca. 40 Jahren (?) eigenen Sucherstandard an der M8, ohne Not, geändert hat.

Wirklich dumm für Leute die parallel noch mit einer analogen M arbeiten.

 

Von vornherein Beschnitt einzukalkulieren, ist doch einfach jämmerlich.

 

Ich müsste wohl, was ich meiner nächsten M8/M9 (a la Card) fordern würde.

 

Gruss Willy

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Das ist eine logische Anpassung an das digitale Zeitalter. Analog konnte man bei Dias nicht nachträglich beschneiden, weshalb man als Kompromiss wählte daß der Rahmen bei mittleren Entfernungen (2m) exakt war und jeweils bei unendlich und Nahgrenze etwas abwich - allerdings mit der Gefahr daß bei Naheinstellung etwas zu wenig auf dem Bild war.

Bei einer Digitalkamera kann man immer problemlos wegschneiden was zuviel auf dem Bild war. Aber wenn zuwenig auf dem Bild ist, dann ist das Bild u.U. unwiederbringlich ruiniert.

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Ärgerlich ist doch, dass Leica einen seit ca. 40 Jahren (?) eigenen Sucherstandard an der M8, ohne Not, geändert hat.

Wirklich dumm für Leute die parallel noch mit einer analogen M arbeiten.

 

Von vornherein Beschnitt einzukalkulieren, ist doch einfach jämmerlich.

 

Ich müsste wohl, was ich meiner nächsten M8/M9 (a la Card) fordern würde.

 

Gruss Willy

 

Da ist was wahres dran! Wenn man eh "mitdenken" muss, dann hätte man es auch so belassen können wie's schon immer war. Und den dann dezenten Hinweis über den tatsächlichen Bildausschnitt in Abhängigkeit zur eingestellten Entfernung in die Bedienungsanleitung mit ein paar anschaulichen Bildbeispielen aufnehmen können.

Oder man hätte gleich einen Schritt weiter gehen müssen und z.B. einen "selbst einstellenden" elektronischen Sucherrahmen (eingespiegelte LED- oder LCD-Dot-matrix o.ä.) machen können. Das hätte einer digitalen M8 auch nicht schlecht zu Gesicht gestanden ... Die tatsächlich eingestellte Entfernung hat man ja als Stell-Kriterium im Sucher zur Verfügung. Und dann wünschte ich mir noch: nur einen Rahmen und der sollte auch etwas dünnere Balken haben (siehe M3) ... aber es ist ja nicht Weihnachts-Wunschzettel-Zeit :) und das geht ja auch so einfach nun auch wieder nicht (aber mit 6 bit Kodierung eigentlich schon ...:rolleyes: )

 

Michael

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