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Ungeheuer


ErichF

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Glühbirne innen, der Sockel von dem aus die beiden Stromleiter zur Wendel fürhren?

 

Bingo.

 

Es war eine 40-W-Glühlampe 230V Klarglas mit voller Helligkeit.

 

Interessant, wie die Einschmelzungen der Stromzuführungen bzw. der Stützdrähte "gedichtet" werden, das sieht wie Glasschaum aus.

 

Hier noch zwei weitere Details: Hier mit etwa 10-15-facher Vergrüßerung

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Und hier der Glühwendel in etwa 40-facher Vergrößerung.

Interessant dabei die Doppelwendel-Technik, die eine höhere Tempertur des Wendels und einen besseren Wirkungsgrad brachte.

 

Da ist wegen der Helligkeit auf Bl. 22 abgeblendet hatte, scheint mir bereits die Auflösungsgrenze erreicht zu sein. Mal sehen, wie das abgedimmt und mit größerer Blende aussieht (oder mit Graufilter)

 

 

Übrigens: "Ungeheuer" deshalb, weil man mittlerweile diese Edison-Technik als Stromfresser ausgemacht hat und statt dessen die "Stromspar"-Leuchtstofflampen anpreist. Abgesehen von der Gesamtbilanz, bei der man den Aufwand zur Herstellung und Entsorgung der Sparlampen zur Einsparung hinzurechnen muß, müßten alle bereits vorhandenen Dimmer bei der Umstellung verschrottet werden.

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Guest gugnie

Erich,

es wird in diesen Dingen selten die Gesamtbilanz gezogen... geht ja sicher auch nicht immer.... jedenfalls ist die Argumentation immer so aufgebaut, dass man etwas kaufen/umstellen/ändern muss und ein Dritter etwas daran verdient...nicht nur etwas... sondern möglichst viel. Das ist wohl Wirtschaft!

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