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M6 oder doch R8?


mldarkroom

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Ein dickes HALLO ins neue Forum.

Weil mir der ganze Pixel Wahn und die Gigabyte auf meiner Festplatte almählich auf die Nerven gehen habe ich vor ein paar Monaten angefangen wieder ganz einfach manuell mit verschiedenen Minoltamodellen zu fotografieren (SR-T, XD-7, XE-1). Das macht unglaublich viel Spaß und beruhigt so schön die Nerven.

Gruß Mark

 

Liest eigentlich jemand, was ich geschrieben habe????? Es geht nicht um einen Neueinstieg, der zum Verkauf meiner bisherigen Ausrüstung führt, sondern um eine parallele Ausrüstung, weil mir die manuelle Seite der Fotografie einen riesen Spaß macht. Und nein ich will keine Leica, weil ich irgendeinen Potenzverstärker für mein zu kleines Ego brauche (ala mein Haus, mein Auto, meine Jacht, meine Leica), sondern weil der Name Leica ein Kribbeln unter meiner Haut verursacht, weil Messucherkameras etwas ganz Neues für mich sind und weil da eine fast neue makellose M6 mit Summicron 2/35 im Fenster liegt für 1299€, was mir sehr günstig erscheint!!

Gruß Mark

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mark,

ich will noch eine andere Meinug ZU DEINER FRAGE beisteuern und nicht zu immerwährend dümmlichen Glaubenskriegen.

 

 

 

Wenn du einige Minolta SLRs hast (wie ich auch) UND eine D7 (wie ich auch) und mit ihnen zufrieden bist (wie ich auch), dann bist du im SLR-Segment komplett ausgestattet und eine R8 bringt dir nichts wesentlich anderes, außer schwerer, weniger Funktionen aber bessere Optiken und in meinen Augen auch die bessere Haptik (obwohl die 7D mit Hochformatteil auch schon was genaues für Männerhände ist)!

Aber m.E. wirst du mit der R8 nicht zwangsläufig glücklich werden, weil sie dir vermutlich zu wenig anderes bietet als deine Min's.

 

Eine Leica M hingegen ist wie der verhaltene erste Kuss einer unbekannten Schönen. Man weiß anfangs noch nicht, ob Liebe draus wird.

Und wenn, dann nur, weil man sich auf sie einlässt.

Aber wenn du es schaffst, erlebst du Fotografie sehr anders, als mit der SLR.

Nicht besser - anders! Und aufregend, manchmal viellleicht sogar enervierend.

Denn bis du sie dir richtig erobert hast, kann schon eine Weile vergehen. Glaub's mir.

 

Ich persönlich habe auch eine R8. Ich ziehe sie den analogen Minoltas immer vor, der digitalen Minolta aber nicht immer.

Und es gibt zahllose Vorhaben, zu denen eine SLR einer M grundsätzlich vorzuziehen ist (Zooms, Blitzen, Teles, Automatik, Tempo etc.).

 

Aber es gibt nur eine Kamera, die ich wirklich liebe. Das ist die M.

 

Ich würde dir raten: probiere sie aus!! Aber gib ihr mehr als fünf Filme lang eine Chance. Danach weißt du, ob du infiziert bist oder nicht.

 

grüße

manfred

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Hallo Mark,

 

ich möchte nochmal einen anderen Aspekt anführen.

 

Ich habe Jahre lang mit der R8 fotografiert, bis mir auch eine günstige Gelegenheit in Form einer M6 über den Weg gelaufen ist. Ich dachte mir, komm probier die M mal aus.

 

Es war ein sehr steiniger Weg, bis ich mit dem neuen Werkzeug zurecht kam und es hat noch etwas länger gedauert, bis ich Spass an der Messucherfotografie gefunden habe.

 

Ich glaube, dass ich heute sagen kann mit der Sucherkamera mache ich einfach andere Bilder. Man erarbeitet sich sein Motiv anders als mit einer SLR und deshalb macht man auch andere Fotos. Wenn einem dies gefällt, hat sich der Lernprozess gelohnt.

 

Ich denke mit der R8 würdest du ein erstklassiges Arbeitsgerät erwerben. Du würdest vielleicht merken, was dir an anderen SLRs gefehlt hat und was gute Ergonomie ist. Aber du würdest nicht in ein neues Gebiet der Fotografie vordringen.

 

Ich rate dir zur M6, einfach nur zum ausprobieren. Versuche in ein neues Gebiet der Fotografie vorzudringen und die Sucherfotografie zu erlernen. Wenn es dir gefällt kannst du dabei bleiben, wenn nicht bekommst du dein Geld mit hoher Wahrscheinlichkeit beim Verkauf wieder (vorrausgesetzt das jetzige Angebot ist wirklich günstig und die M6 ist in Ordnung). Ich würde eine Überprüfung bei Leica mit dem Verkäufer vereinbaren. Das Geld für die Überprüfung (ich glaube 150Euro) würde ich tragen, eventuelle Schäden müsste der Verkäufer tragen.

 

Gruß,

Bernd.

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mark,

ich will noch eine andere Meinug ZU DEINER FRAGE beisteuern und nicht zu immerwährend dümmlichen Glaubenskriegen.

 

 

 

Wenn du einige Minolta SLRs hast (wie ich auch) UND eine D7 (wie ich auch) und mit ihnen zufrieden bist (wie ich auch), dann bist du im SLR-Segment komplett ausgestattet und eine R8 bringt dir nichts wesentlich anderes, außer schwerer, weniger Funktionen aber bessere Optiken und in meinen Augen auch die bessere Haptik (obwohl die 7D mit Hochformatteil auch schon was genaues für Männerhände ist)!

Aber m.E. wirst du mit der R8 nicht zwangsläufig glücklich werden, weil sie dir vermutlich zu wenig anderes bietet als deine Min's.

 

Eine Leica M hingegen ist wie der verhaltene erste Kuss einer unbekannten Schönen. Man weiß anfangs noch nicht, ob Liebe draus wird.

Und wenn, dann nur, weil man sich auf sie einlässt.

Aber wenn du es schaffst, erlebst du Fotografie sehr anders, als mit der SLR.

Nicht besser - anders! Und aufregend, manchmal viellleicht sogar enervierend.

Denn bis du sie dir richtig erobert hast, kann schon eine Weile vergehen. Glaub's mir.

 

Ich persönlich habe auch eine R8. Ich ziehe sie den analogen Minoltas immer vor, der digitalen Minolta aber nicht immer.

Und es gibt zahllose Vorhaben, zu denen eine SLR einer M grundsätzlich vorzuziehen ist (Zooms, Blitzen, Teles, Automatik, Tempo etc.).

 

Aber es gibt nur eine Kamera, die ich wirklich liebe. Das ist die M.

 

Ich würde dir raten: probiere sie aus!! Aber gib ihr mehr als fünf Filme lang eine Chance. Danach weißt du, ob du infiziert bist oder nicht.

 

grüße

manfred

 

Verbindlichsten Dank, wenigstens mal eine Brauchbare Antwort mehr.

Kann man das "ANDERS" irgendwie "definieren". Ich weiß inzwischen, daß sie keine Springblende hat ( dementsprechend wohl auch nicht die Probleme mit verharzten Lamellen). Man sieht nicht durch's Objektiv, aber wie unterscheidet sich denn das was man sieht von dem, was letztlich auf dem Film erscheint?

 

Gruß Mark

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@ Bernd: also für den Händler lege ich meine Hand ins Feuer, dafür kennen wir uns zu lange. Hatte sie schon in der Hand. MAKELLOS sage ich nur. Habe mal bei den einschlägigen Verdächtigen nachgeschaut und der Preis erscheint mir wirklich günstig. Ist von einem Sammler, der wohl schnell und dringend an Geld kommen muß.

 

Gruß Mark

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Mark,

 

auch ich rate Dir zu der M6 mit dem 35er Summicron. Das ist eine sehr kompakte Kombination, die man wirklich immer dabei haben kann. Mir persönlich ist die R8 einfach zu groß.

 

Sprich doch mal mit dem Händler, ob Du einen Probefilm mit der Kamera belichten darfst.

 

Gruß,

Tim

der nach zwei, drei Filmen mit der Leica seine XD7 verkauft hat ...

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ich denke beide Arten von Filmbelichtern haben ihren besonderen Reiz,

beide eröffnen dir die großartige Welt der Leica Objektive.

 

Einige sagen sie kommen mit der Scharfstellerei der M nicht klar,

teste das erst mal selbst mit der möglichen M im Geschäft aus.

 

Die Fotografie mit der M ist etwas anderes als mit einer SLR,

sie hat Vorteile und Nachteile.

 

Willst du durch die Welt ohne großen Balast ziehen,

weißt mit der mittenbetonenden Belichtungsmessung umzugehen

und hast deine Motive im Griff,

dann wird dir die M ans Herz wachsen.

 

Seit ich mich erneut mit der M angefreundet habe,

steht der Rest im Regal.

Die verschwägerung wurde so groß,

dass eine MP plötzlich da war.

 

Zur R8 gibt es Alternativen,

aber kann irgend eine Sucherkamera die MP ersetzen?

 

Die Ms sind etwas ganz besonderes,

sie verändern deine Fotografie eventuell komplett.

Du reihst dich ein in eine kleine Schar von leicht lächelnden Reisefotografen

und genießt den unauffälligen Moment eines Augenblicks.

Du fragst dich vielleicht auch warum nicht schon immer

und geniest die Leichtigkeit des Seins.

Schwere Fototasche ade und ewige Schlepperei vorbei.

 

Nun wirst du nicht mehr als Fotoprofi "angesprochen",

sondern gehst unter in der leisen Unauffälligkeit des Betrachters.

Und trotzdem bist du dir der Qualität der Objektive und der Perfektion des Belichten bewußt.

 

Sucherkameras sind nicht jedermans Sache,

wer sie aber schätzt wird sich glücklich fühlen.

 

Als ich einen tschechischen Ing. getroffen habe,

der sich mit seinen 700 € monatlich für eine MP entschieden hatte,

wußte ich um die Wichtigkeit seiner Entscheidung.

 

Er geht seinen Weg unabhängig von allen technischen Features der sich ständig verändernden Welt.

Er fotografiert bewußt, macht seine Bilder in der ruhigen Gewissheit seiner Entscheidung.

 

Viel Spaß bei deiner Entscheidung

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tim, wie war die Vernissage??

 

Ich sitze leider noch im Büro, quasi »auslaufen« nach verlängerter Sitzung.

Daher konnte ich heute doch nicht kommen. Schade!!

 

Jetzt geht's aber heim

 

@mark

mal sehen, ob ich das »anders« definieren kann. Weil das viel mit Subjektivität zu tun hat und mit der möglicherweise anderen Art der Annäherung, des Schauens - und dann letzlich womöglich auch mit dem Bild auf dem Film. Aber das ist nicht zwangsläufig so.

 

Das ist nicht objektiv erklärbar - das kannst du nur selbst beim Fotografieren erfahren - oder eben auch nicht.

Ich fotografiere so wie ich immer fotografiere - egal mit welcher Kamera.

 

Aber dann spüre ich plötzlich den Unterschied seeehr deutlich. Immer dann, wenn mir die Kamera »in die Hand wächst«, ich mich eins fühle mit ihr. (Das kann übrigens mit JEDER vernünftigen Kamera passieren.)

Ich spüre dann, wie ich mich auf die Kamera einstimme, ihre Potenziale gezielt einsetze, mich von ihr inspirieren lasse, eins werde mit der Situation, in der ich fotografiere.

 

Na ja, und da fühlt sich eine M einfach anders an als eine SLR.

 

Aber die bildhaften Ergebnisse hängen IMMER von dir ab und davon, ob du dein Werkzeug richtig einzusetzen verstehst!!

 

 

grüße

Manfred

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hallo mark,

ich hatte meine m- und r-ausrüstung gegen eine digitale eos eingetauscht, weil die qualität der prints nicht an die eos herankamen. jetzt möchte ich wieder analog fotografieren- was ich auch mit der sinar p gf tue- und wieder eine leica m6 oder m7 zulegen möchte. ich benutze an der eos is- objektive.jedoch sind einige fotos damit verwackelt. d.h ich neige dazu mit der cam eher mal schnell und unkonzentriert auf ein motiv zu halten . das ist mir mit der m nicht passiert. mit ihr habe ich scharfe fotos im bereich einer 1/8 sec geschossen, die mir mit der eos trotz is nicht gelingen. und dann ist noch dieses sehr leise auslösegeräusch der m. und noch ein wichtiger vorteil gegenüber einer manuellen slr: du kannst mit ihr schneller fokusieren. also ganz klar eine m.

hg

k-h

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Guest digiforever
Hast du eine Digitalobtik mit lichtleistung von 1,0 oder 1,2 o 1,4 ??? Sowas nenne ich Sagenhaft ....

 

Lassen wir doch mal zunächst "sagenhaft" beiseite und halten uns an die Realität. Mit einem Provia 400 konnte man mit einer M bei schlechten Lichtverhältnissen schon technisch beeindruckende Fotos zustande bringen und wenn man den Film auf ISO 800 belichtet und entsprechend entwickeln lassen hat, ging die Qualität auch noch gerade so, jedenfalls nach den Maßstäben, die man auf Film gewohnt war...

 

...wenn man sich hingegen die technische Qualität ansieht, die digital mit der 5D bei ISO 1600 möglich ist, relativiert sich die Bildqualität der filmbasierten M in diesen Empfindlichkeitsbereichen ganz gewaltig und wir geraten bei aktuellen digitalen Kameras vergleichsweise wirklich in den Bereich "sagenhaft" (hoffentlich auch bei der M8). :)

 

Um aber Deine Frage zu beantworten:

 

Ich verwende die Festbrennweiten 1,8/24 Sigma (Altlast noch von der 10D als umgerechnet "lichtstarkes 35´ er", funktioniert aber auch am VF hervorragend, muß wohl ein Glücksgriff gewesen sein), sowie von Canon das 2,0/35, 1,4/50 und 1,8/85. Selbst mit dem 4,0/24-105 L IS kann man dank des Image-Stabelizers mit der 5D noch in manchen Bereichen (keine schnell bewegten Objekte) aus freier Hand fotografieren, die früher nur mit einer M möglich waren.

 

Ich bin ja hier nicht der Einzige, der über Erfahrungen mit beiden Systemen verfügt. Auch Ferdl (UMB) hat die gleichen Erfahrungen gemacht und es gibt noch weitere Forenten. Wenn Ihr also bislang "Avaiable Light" nur mit einer M auf Film fotografiert habt, solltet Ihr Eure mangelnde Erfahrung in Bezug auf andere Systeme nicht länger dadurch offenbaren, indem Ihr immer noch ein Alleinstellungsmerkmal der LEICA M für solche Aufgaben annehmt. :o

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Guest who_rdmr
Du bist derjenige, der träumt. Ich hatte zunächst eine M6 und später eine M6 TTL. Heute fotografiere ich mit einer 5D und lichtstarken Festbrennweiten bei Lichtverhältnissen, bei denen die LEICA-Ausrüstung schon längst in der Fototasche bleiben mußte.

 

Wiederhole also bitte nicht diesen immer wieder verbreiteten Blödsinn, an den ich selbst mal geglaubt habe, bis ich es dann irgendwann besser wußte. :o

 

@Norbert

 

Früher war eben alles heller...;)

 

Gruss

WHO (http://www.pic-tec.de), R9 und M6TTL ohne jeden Zweifel

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Wenn Ihr also bislang "Avaiable Light" nur mit einer M auf Film fotografiert habt, solltet Ihr Eure mangelnde Erfahrung in Bezug auf andere Systeme nicht länger dadurch offenbaren, indem Ihr immer noch ein Alleinstellungsmerkmal der LEICA M für solche Aufgaben annehmt. :o

 

Ja, ja, ist ja gut!! Jetzt wissen es wieder mal alle!

 

Ist auch irgendwie gut. Brauche ich am Sonntag nicht mehr in die Kirche gehen.

Predigten bekomme ich hier schon genug…

Ich glaube, ich muss mal wieder wetten, wer als nächstes hier poste…

(nur ein kleiner Sport von mir :D )

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Guest digiforever
Früher war eben alles heller...;)

 

Deshalb benötgt man für die heutige dunkle Zeit etwas lichtempfindlichere Kameras. ;)

 

Ja, ja, ist ja gut!! Jetzt wissen es wieder mal alle!

 

Vollstes Verständniss! Mir geht es auch so langsam auf den Sack, daß ich mich zu diesem Thema von Zeit zu Zeit hier ständig wiederholen muß! :o Was soll ich denn machen, wenn sich alte Mythen länger halten, als aktuelle Realitäten? Ich kann die Ahnungslosen doch nicht unwissend lassen! :D

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Deshalb benötgt man für die heutige dunkle Zeit etwas lichtempfindlichere Kameras.

 

 

 

Vollstes Verständniss! Mir geht es auch so langsam auf den Sack, daß ich mich zu diesem Thema von Zeit zu Zeit hier ständig wiederholen muß! Was soll ich denn machen, wenn sich alte Mythen länger halten, als aktuelle Realitäten? Ich kann die Ahnungslosen doch nicht unwissend lassen! :D

 

 

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!ICH WILL EINE CANON 5D!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

;)

 

 

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!DEN SUCHER FINDE ICH GUT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

:)

 

 

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!ABER LEIDER HAT SIE KEINEN AS/SSS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

 

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!ALSO DOCH BESSER NICHT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

:D

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Hallo Mark,

 

ich hab' jetz nicht alles gelesen, was hier schon dazu verbrochen wurde, aber aus eigener Erfahrung:

 

Nimm die M6 mit dem 2/35. Seit ich mir das "angetan" habe, liegt mein ganzes anderes Gerümpel nur noch im Schrank.

 

Es macht einfach Spaß. Und solange Du nicht die Familie damit ernähren musst, geht es ja wohl in erster Linie darum.

 

Ach ja, so ca. die ersten 10 Filme damit sind reichlich frustrierend, danach geht's aufwärts.

 

Gruß,

Klaus

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Mein Rat geht ganz entschieden Richtung M.

Wenn man wirklich "entschleunigen" will. Bilder um der Bilder wegen macht, dann ist die M aller erste Wahl.

Von der unvergleichlichen Haptik mal ganz zu schweigen.

 

Christian, der sowohl mit M als auch mit R fotografiert

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