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Nikon D700


alexander

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Guest s.m.e.p.

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Zitat:

Zitat von VLux

Man kann mit seinem Geld auch sinnvolleres machen als sich ständig ein neues Kameramodell zu kaufen in der Hoffnung das die Bilder nun endlich besser werden.

S/W-Laborkurs in Köln?

 

Nee Stefan, fotografieren fahren.

 

Gruß

Rolf

 

Na gut, dann komme ich eben nicht nach Köln zum s/w Laborkurs. :D;):D

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natürlich geht das - manuell auf digital oder af-optiken auf einer nikon f aus 1959

 

Nicht unbedingt. Bajonettseitig prinzipiell ja, aber in die andere Richtung altes Objektiv -> neue DSLR haben nur die größeren Modelle den Mitnehmer für AI, so daß eine akzeptable Offenblendenmessungs-Arbeitsweise ermöglicht wird.

 

Andersherum, neue Optik -> alte SLR ist bei demn Objektiven mitunter auch der Blendenring nicht mehr vorhanden, was deren Einsatz auf dem älteren analogen SLRs quasi unmöglich macht. Man muß also seinen Kram entsprechend zusammensuchen, was bei dem prallen Scherbenangebot von N nicht gerade übersichtlich ist (zumindest, wenn man R-Maßstäbe anlegt ;) ).

 

Eine Leicafelx-Optik ohne R-Treppe bekommt man aber auch nicht vernünftig auf eine R :rolleyes:

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Hallo Rolf,

 

ich schreibe es mal öffentlich, weil es für den einen oder anderen Mac-User auch interessant sein könnte.....

 

Auf dem Bildschirmfoto sehe ich, dass Du das Programm "Bildschirmfoto" benutzt. Das kannst Du Dir sparen:

 

Um den gesamten Bildschirm "abzufotografieren": Apfel-Shift-3

Um einen Ausschnitt "abzufotografieren": Apfel-Shift-4 (und dann mit dem Fadenkreuz den Ausschnitt bestimmen)

 

Bei beiden Aktionen wird die Bilddatei auf dem Desktop abgelegt und durchnummeriert (Bild 1, Bild 2 etc.).

 

Mit dem kostenlosen Programm "Tinker Tool" (-> Google) kannst Du, neben anderen interessanten Dingen, auch das Format der Bilddatei bestimmen.

 

Grüße aus dem kochend heißen Pott,

 

Jens

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Guest Bernd Banken

Danke,

 

jetzt kann ich auch mit dem Mac knipsen....;)

 

Gruss

Bernd

 

gleich mal mit einem Foto des M4+ getestet.....:D

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Quatsch mit Sosse, Peter

 

Ich vermute, Du hattest nie eine E3. Und wenn doch, dann hast Du sie nicht kennen gelernt, bzw zu schnell in die Tonne gekloppt.

 

Aber was solls.

 

BTW: es gibt in der Tat Leute, die eine gewisse Übereinstimmung der Bedienphilosophie zwischen den 1ern von Canon und den aktuellen Oly-DSLR's sehen. Da ich die 1er nicht kenne, kann ich dies nicht so beurteilen. Aber was bleibt, ist die m.E. geniale Bedienung der E3.

 

Besitzt Du überhaupt eine E3 ???? Ich kann Dir mit meinen Kaufpapieren nachweisen daß ich eine besessen habe. Und auch bei Olympus registriert bin darauf.

 

Und zum Menue - stimmt leider auch - sows verkorkstes wie bei Oly dzt. gibts sonst nirgends.

 

Wenn ich Canon wäre würde ich Dich klagen wenn Du deren Menue mit oly's vergleichst.

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Kann ich nicht nachvollziehen, wenn man einmal die Grundeinstellung für sich gefunden hat, braucht nur ganz selten ins Menü. Hier kann man sich die wichtigsten Punkte in "sein" Menü legen. Alle anderen Einstellungen, wie z.B. ISO, WB sind über Tasten erreichbar. Bei meiner M8 muss ich z.B. für die ISO Einstellung extra ins Menü....

Benutzerfreundliche Kameras haben gar Speicherplätze für die Einstellungen auf dem Programmwahlrad...

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Guest VLux
Hallo Rolf,

 

ich schreibe es mal öffentlich, weil es für den einen oder anderen Mac-User auch interessant sein könnte.....

 

Auf dem Bildschirmfoto sehe ich, dass Du das Programm "Bildschirmfoto" benutzt. Das kannst Du Dir sparen:

 

Um den gesamten Bildschirm "abzufotografieren": Apfel-Shift-3

Um einen Ausschnitt "abzufotografieren": Apfel-Shift-4 (und dann mit dem Fadenkreuz den Ausschnitt bestimmen)

 

Bei beiden Aktionen wird die Bilddatei auf dem Desktop abgelegt und durchnummeriert (Bild 1, Bild 2 etc.).

 

Mit dem kostenlosen Programm "Tinker Tool" (-> Google) kannst Du, neben anderen interessanten Dingen, auch das Format der Bilddatei bestimmen.

 

Grüße aus dem kochend heißen Pott,

 

Jens

 

Danke Jens,

 

darum habe ich einen Mac und einen Freund der sich damit auskennt.:)

Gruß in den heißen Pot aus dem nicht minder heißen Köln.

 

Rolf

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Während die Weisen nachdenken, erobern die Narren die Festung.

 

Was mich bei Nikon beeindruckt ist, daß die so tun als scherte sie die Photokina einen Dreck. Während andere noch mauern, wird auf diese Art bei Nikon schon Kasse gemacht. DSLR-Systemeinsteiger oder Aufsteiger, die ohne Altobjektive bei Null anfangen und denen das Teil ins Budget passt, können da doch garnix verkehrt machen. Noch auf die Messeneuheiten warten? Warum? Leica wird, wenn überhaupt etwas kommt, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit teurer und Canons Weitwinkel-Optiken sind nicht gerade der Brüller.

 

Die Zeiten, in denen es gut für das Geschäft war, bis zur nächsten Messe zu warten, sind vorbei und Nikon hat es kapiert.

 

Ich stimme Dir 100 % zu !

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es gibt in der Tat Leute, die eine gewisse Übereinstimmung der Bedienphilosophie zwischen den 1ern von Canon und den aktuellen Oly-DSLR's sehen. Da ich die 1er nicht kenne, kann ich dies nicht so beurteilen. Aber was bleibt, ist die m.E. geniale Bedienung der E3.

Bedienkonzepte sind ja auch Geschmackssache, aber ich finde Canons Menüs nicht durchgehend gelungen. Was mir bei Canon überhaupt nicht gefällt, sind die lieblos aufgezählten Individualfunktionen, unter denen sich zu allem Überfluß auch Einstellungen befinden, die ich häufiger ändern möchte. Nikons DSLRs haben meiner bescheidenen Meinung nach die am benutzerfreundlichsten gestalteten Menüs. Das Menükonzept der Olympus-DSLRs würde ich zwischen den Extremen einordnen – nicht herausragend, aber auch nicht schlecht. Was Olympus aber sehr gut gemacht hat, ist die Steuerung über das Statusdisplay, die Du ja schon erwähnt hattest; das erspart fast immer, nach der ersten Konfiguration überhaupt ins Menü gehen zu müssen. Und natürlich die Steuerung der wichtigsten Parameter über dedizierte Tasten; hier liegen Olympus und Nikon etwa gleichauf, während ich diese Einstellungen bei Canon als etwas umständlicher empfinde. Aber Canon hat insgesamt aufgeholt; die Menüsteuerung der älteren 1er-Modelle war ja eine Zumutung.

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Die kleine 450D hat mich ehrlich gesagt etwas überrascht, Michael. Positiv natürlich. Einzig die Spiegelvorauslösung könnte noch etwas mehr rausgekitzelt werden.

Aber Canon hat insgesamt aufgeholt; die Menüsteuerung der älteren 1er-Modelle war ja eine Zumutung.
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Besitzt Du überhaupt eine E3 ???? Ich kann Dir mit meinen Kaufpapieren nachweisen daß ich eine besessen habe. Und auch bei Olympus registriert bin darauf.

 

Und zum Menue - stimmt leider auch - sows verkorkstes wie bei Oly dzt. gibts sonst nirgends.

 

Wenn ich Canon wäre würde ich Dich klagen wenn Du deren Menue mit oly's vergleichst.

 

 

gefühlte 35° im Schatten und nix zum Abkühlen?

:D

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Die Zeiten, in denen es gut für das Geschäft war, bis zur nächsten Messe zu warten, sind vorbei und Nikon hat es kapiert.

Kein Hersteller wartet mit Neuvorstellungen auf den jeweils nächsten Messetermin, auch Canon nicht. Es ist eher umgekehrt: Zur photokina muß jeder Hersteller einen Trumpf ausspielen, weil die Leute sonst sagen werden, man zeige ja nur altbekannten Kram (ja, bis zur photokina ist die D700 alter Kram, das ist nun mal so). Aber das heißt nicht, daß man nicht auch zwischen den Messen neue Produkte einführen dürfte.

 

Bei Kompaktkameras und Einsteiger-DSLRs steht sicherlich der Gedanke im Vordergrund, möglichst schnell möglichst große Stückzahlen absetzen zu können, denn die Kundschaft ist nicht auf Systeme festgelegt und greift schon mal kurzentschlossen zu. Aber eine D700 für 2600 Euro legt man nicht mal so eben in den Einkaufskorb, und wer nicht ohnehin schon auf das Nikon-System eingeschworen ist, wird notfalls auch noch bis zur photokina auf Canons 5D-Nachfolger oder auf Sonys neues Spitzenmodell warten. Der antizyklische Vorstellungstermin hat aber den Vorteil, daß er eine hohe Aufmerksamkeit sichert: Nach der EM, vor den Olympischen Spielen und ungestört durch Produktvorstellungen der Mitbewerber, die einem die Schau stehlen könnten, findet Nikon die besten Randbedingungen für seine PR-Kampagne vor. Wenn die D700 gleichzeitig mit dem 5D-Nachfolger und anderen Modellen mit Kleinbildsensor vorgestellt würde, hätte sie nicht die ungeteilte Aufmerksamkeit der Medien und des Publikums und ein Teil des Aufwands würde wirkungslos verpuffen.

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[...]

Um einen Ausschnitt "abzufotografieren": Apfel-Shift-4 (und dann mit dem Fadenkreuz den Ausschnitt bestimmen)

Untervariante: Apfel-Shift-4, danach die Leertaste um den Bildschirminhalt eines Fensters zu sichern.

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Die ungeteilte Aufmerksamkeit ist eine (sehr wichtige) Sache ... und: Auflösung ist zwar längst nicht alles, aber die knapp 12 MPix der D700 sehen jetzt noch frischer aus, als auf der photokina im September.

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Guest user9293

@mjh

Du kennst Dich da natürlich besser aus - klar. Ich meinte aber nicht die von Dir genannten Mitbewerber, sondern eine kleine Kameraschmiede in Deutschland, die immer noch so tut, als wäre der Messetermin wichtiger, als ein Bekenntnis für oder gegen eine Rückwärtskompatibilität in ihrem SLR-Sektor.

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Guest user9293
Hallo Rolf,

 

ich schreibe es mal öffentlich, weil es für den einen oder anderen Mac-User auch interessant sein könnte.....

 

Auf dem Bildschirmfoto sehe ich, dass Du das Programm "Bildschirmfoto" benutzt. Das kannst Du Dir sparen:

 

Um den gesamten Bildschirm "abzufotografieren": Apfel-Shift-3

Um einen Ausschnitt "abzufotografieren": Apfel-Shift-4 (und dann mit dem Fadenkreuz den Ausschnitt bestimmen)

 

Bei beiden Aktionen wird die Bilddatei auf dem Desktop abgelegt und durchnummeriert (Bild 1, Bild 2 etc.).

 

Mit dem kostenlosen Programm "Tinker Tool" (-> Google) kannst Du, neben anderen interessanten Dingen, auch das Format der Bilddatei bestimmen.

 

Grüße aus dem kochend heißen Pott,

 

Jens

konntest Du das nicht gestern posten? Gestern abend habe ich danach gesucht :)

Windows-Benutzer holen sich den Screenshot mit Strg-Druck in die Zwischenablage und mit Alt-Druck das gerade aktive Programmfenster.

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Du kennst Dich da natürlich besser aus - klar. Ich meinte aber nicht die von Dir genannten Mitbewerber, sondern eine kleine Kameraschmiede in Deutschland, die immer noch so tut, als wäre der Messetermin wichtiger, als ein Bekenntnis für oder gegen eine Rückwärtskompatibilität in ihrem SLR-Sektor.

Ich glaube, die brauchen einfach die Zeit. Und ich finde es auch nicht so wichtig, ob ein neues Modell, das dann wahrscheinlich sowieso erst 2009 kommt, nun ein paar Monate früher oder später vorgestellt wird. Wie gesagt: Irgendeinen Knüller muß jeder Hersteller auf der photokina vorstellen, und die kleine deutsche Kameramanufaktur wird nicht plötzlich aus allen Rohren schießen können – so nach dem Motto: Wir kündigen schon mal die neue DSLR an, weil wir sonst zu viel auf der photokina vorzustellen hätten. Für die Kleinen ist ein photokina-Termin tatsächlich sinnvoll; die Großen haben da mehr Spielraum. Mal ehrlich: Viel mehr Leute treibt die Frage „Was plant Canon?“ oder „Was plant Nikon?“ um, als unser kleiner Kreis, der sich für Leicas Pläne interessiert.

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