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Nicht immer nur Kaviar ...


Rona!d

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:) Edited by Marek
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wieso? die varex IIa war damals absolute weltklasse

Ist doch beileibe nichts schlechtes. Wildschweinhaxe mit böhmischem Serviettenkloß, Sauerkraut, Heidelbeerkompott und ein gutes tschechisches Bier ... da können mir Kaviar und Sekt reichlich gestohlen bleiben ;)

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Das würde ich auch sagen. Ein komplettes SLR- System bis zur Mikrofotografie war damals absolut konkurrenzlos.

Naja,so ganz stimmt das nicht. Die vielleicht inzwischen etwas in Vergessenheit geratene EDIXA von Wirgin bot sehr früh, vom Langzeitenwerk bis zum Wechselsucher, ähnliches. Sie war meines Wissens von vornherein als Konkurrenzmodell zur EXAKTA VAREX konzipiert worden und mit ihrem M42 Anschluss eigentlich sogar noch universeller. Wirgin machte damals (Ende der 1950er Jahre)Reklame damit dass für die EDIXA nahezu 800 verschiedene Objektive von den unterschiedlichsten Herstellern weltweit zur Verfügung stünden.

Edited by wpo
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Naja,so ganz stimmt das nicht. Die vielleicht inzwischen etwas in Vergessenheit geratene EDIXA von Wirgin bot sehr früh, vom Langzeitenwerk bis zum Wechselsucher, ähnliches. Sie war meines Wissens von vornherein als Konkurrenzmodell zur EXAKTA VAREX konzipiert worden und mit ihrem M42 Anschluss eigentlich sogar noch universeller. Wirgin machte damals (Ende der 1950er Jahre)Reklame damit dass für die EDIXA nahezu 800 verschiedene Objektive von den unterschiedlichsten Herstellern weltweit zur Verfügung stünden.

Leider habe ich keine funktionierende Edixa (mehr), die ich alternativ zeigen könnte. Mal abgesehen von den anfänglichen kleineren Unzulänglichkeiten wurde eine technische Weiterentwicklung aus falscher Sparsamkeit nicht betrieben. Ob der meist klägliche Zustand der Edixas für ihre Beliebtheit und intensive Nutzung spricht oder eher Zeichen minderer Qualität (z.B. Belederung), sei mal dahingestellt. Vom Konstruktionsansatz her hast allerdings recht, man hätte mehr draus machen können. Ob es gegen die japanischen Systemkameras dann noch gereicht hätte?

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Ob es gegen die japanischen Systemkameras dann noch gereicht hätte?

Glaube ich zumindest mittelfristig nicht, aber die Japaner hatten ja zunächst auch nicht so viel für technische Photographie im Programm. was ja auch ein Grund für die Verbreitung von Leica M mit ihrem umfangreichen Zubehörprogramm für technische Photographie im Bereich von Kliniken und Instituten hier im Westen war. Dazu kamen dann noch sehr wohlhabende Institutionen - meist die die eigene Rechnungen schreiben konnten - die sich neben Zeiss für Mikroskopie und Elektronenmikroskopie auf ZEISS IKON Contarex für die tägliche Labor-Knipserei festgelegt hatten. Hach, ich habe da Ausrüstungen in Händen gehabt, da tränten einem die Augen. Häufig benutzt zwar, aber schrankgelagert und immer sorgfältig behandelt und mit allem Zubehör ausgestattet, was immer Zeiss an exotischem Zubehör für die Laborphotographie zur Verfügung stellte. Das Neue war meist noch nicht davon `runter, auf umsichtige Behandlung legte man großen Wert. Traumhaft - in jeder Beziehung, vor Allem auch wenn man die Preise betrachtete.

Edited by wpo
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ZEISS Ultraphot 9x12 Kameramikroskop, die Technika unter den Lichtmikroskopen

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ZEISS Ultraphot 9x12 Kameramikroskop, die Technika unter den Lichtmikroskopen

Das dicke Ding ist bis heute mein liebstes Mikroskop. Zwar ist über die 9x12 Kamera die Zeit hinweg gegangen, aber die Möglichkeiten sind immens und vielfältiger als mit modernen Mikroskopen. Es stammt aus einer Zeit als man mit dem Lichtmikroskop noch Dinge gemacht hat, für die man heute spezialisierte Elektronik in den Labors hat. Beispielsweise gibt es dafür eine Einrichtung mit der man Schichtdickenmessungen vornehmen kann, mit einer Genauigkeit von 1/50stel der zur Messung verwendeten Licht-Wellenlänge oder auch einen Ausbau, der es erlaubt, den Trockenmassegehalt einer einzelnen (Bakterien-)Zelle zu ermitteln u.v.a.m. und natürlich kann man mit so einem Gerät vor Allem eines: schöne Bilder machen. Das war zwar nicht die Absicht der Konstrukteure, ist aber das was ein solches Großmikroskop für mich außerhalb meines Berufes interessant macht.

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4x4 

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Ein klein wenig Kaviar, Robot IIa mit den drei Varianten des Biotar 2/40mm, alle vergütet, 160g, 127g und 66g, dazu ein vergütetes Sonnar 4/75mm. Das waren damals echte Sahneschnitten und nicht zum Schnapperpreis zu bekommen. Genau genommen echte Raritäten aber da die Sammler dafür eher spärlich vorhanden sind manchmal wirklich günstig zu bekommen.

Besonders die Vollaluminium Version des Biotar und auch des Sonnar sind extrem selten.

Die Gehäuse wurden bei der WMF gefertigt, zumindest der Teil welcher aus Edelstahl ist, das hat keine Leica zu bieten.

Mit meinen selbst angefertigten Adaptern natürlich! auch an Leica M und M39 zu verwenden

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Vorne Links die Nagel Vollenda mit Leitz Wetzlar Elmar 3,5/50mm. Daneben die Nagel Pupille ebenfalls mit Leitz Wetzlar Elmar 3,5/50mm. Wenn es einen Preis für die schönste jemals gebaute Kamera geben sollte wäre die Pupille mein absoluter Favorit, unglaublich aufwendig gebaut und dabei wirklich schön im Design. Beide mit 3x4cm Format.
In der hinteren Reihe dann Kodak Retina Kameras die ebenfalls im Nagel Werk in Stuttgart gebaut wurden.
Oben links eine Retina I Bj. 1946 mit Rodenstock Ysar 3,5/50mm, dann eine Retina II mit einem frühen Schneider Xenon 2/50mm, daneben in rot die Retina IIa mit Rodenstock Heligon 2/50mm und zuletzt die Retina IIIc die auch mit Versatzobjektiven ausgestattet werden kann, daher der Sucher auf der Kamera.

Die IIIc und auch die IIa sind wirklich erstklassige Messucherkameras, ich verwende sie von Zeit zu Zeit immer mal wieder. Die IIIc und die spätere IIIC waren dann auch die Spitze der Retinas, hier haben sie meiner Meinung nach alles richtig gemacht. Z.Zt. ist eine gut funktionierende mit Xenon 2/50 für 40-80 Euros zu bekommen, passt zu jeder Leica und das Xenon braucht sich vor keinem Objektiv dieser Welt verstecken.
Es gibt noch deutlich mehr Varianten aber das ist dass was ich habe, alles funktioniert auch die beiden Schätzchen aus den 1930er. Die verwenden noch den alten 127 Rollfim der mittlerweile sehr schwer zu bekommen ist.

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Das dicke Ding ist bis heute mein liebstes Mikroskop. Zwar ist über die 9x12 Kamera die Zeit hinweg gegangen, aber die Möglichkeiten sind immens und vielfältiger als mit modernen Mikroskopen. Es stammt aus einer Zeit als man mit dem Lichtmikroskop noch Dinge gemacht hat, für die man heute spezialisierte Elektronik in den Labors hat. Beispielsweise gibt es dafür eine Einrichtung mit der man Schichtdickenmessungen vornehmen kann, mit einer Genauigkeit von 1/50stel der zur Messung verwendeten Licht-Wellenlänge oder auch einen Ausbau, der es erlaubt, den Trockenmassegehalt einer einzelnen (Bakterien-)Zelle zu ermitteln u.v.a.m. und natürlich kann man mit so einem Gerät vor Allem eines: schöne Bilder machen. Das war zwar nicht die Absicht der Konstrukteure, ist aber das was ein solches Großmikroskop für mich außerhalb meines Berufes interessant macht.

Soetwas wäre heute gar nicht mehr zu bezahlen, ich wüsste gerne wie viele Arbeitsstunden für einen solchen Okolyten gebraucht wurden.

Wenn man allerdings bedenkt wie lange ein solches Gerät benutzt werden kann relativiert sich der Preis auch wieder. Pflegliche Behandlung vorausgesetzt hält soetwas durchaus 100 Jahre und mehr, dumm nur das wir Menschen immer etwas bauen was wieder ein Quentchen besser, schneller oder schöner ist.

Für mich als Werkzeugmaschinenschlosser geht jedenfalls das Herz auf wenn ich so etwas sehe, wirklich toll.

 

Bedenke, das Bessere ist des Guten Feind.

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Soetwas wäre heute gar nicht mehr zu bezahlen, ich wüsste gerne wie viele Arbeitsstunden für einen solchen Okolyten gebraucht wurden.

 

Das mit den Arbeitstunden kann ich Dir nicht beantworten, aber das was einst solche Mikroskope - und die gab es von ZEISS, LEITZ (Panphot), REICHERT (Univar) u.a.m. - notwendig gemacht hat, existiert heute als Aufgabenstellung in dieser Form nicht mehr. Folglich werden derartige Mikroskope nicht mehr geordert und daher auch nicht gefertigt.

 

Was hingegen die Preise anbetrifft, da stellen aktuelle Hochleistungsmikroskope selbst unter Berücksichtigung der allgemeinen Teuerung solche Geräte wie das gezeigte Ultraphot durchaus in den Schatten. Nur hat sich auch die Technologie geändert nach der solche Mikroskope konstruiert werden. Beispielsweise ist ein Fokustrieb eben kein feinmechanisches Bauteil mehr sondern ein auf Schrittmotoren basierendes. Das ist auch wichtig, weil erst der Schrittmotor durch seine hochgenaue, reproduzierbare Ansteuerbarkeit eine moderne Mikroskopie-Techniken erlaubt. Dazu kommen elektronische Aufzeichnungsmöglichkeiten über integrierte EMCCD Kameras Photomultiplier oder Gallium-Arsenid -Detektoren, rasend schnelle Galvo-, Ultraschall- oder Nipkow-Scanner, piezoelektrisch oder über Magnetspulen bewegte Z-Triebe u.v.a.m.

 

Die mikroskopischen Methoden entwickeln sich darüber hinaus vergleichsweise schnell weiter. Ein Laser-Mikroskop welches 10 Jahre alt ist, ist rein vom erzielbaren Ergebnis nurmehr begrenzt mit einem aktuellen Gerät

vergleichbar, nicht von der Empfindlichkeit der Signalaufnahme (Rauscharmut) und oft auch von den Möglichkeiten der Auswertung her. Beispiel: wir haben vor vier Jahren ein Mikroskop angeschafft, welches in der Lage ist, bei einer Auflösung von 512x512 Pixeln in Echtzeit 25fps und 10 Schichten pro Sekunde aufzunehmen. D.h. man kann beispielsweise den Virus-Transport innerhalb einer lebenden Zelle (von rund 30 Mikrometern Durchmesser) in allen drei Dimensionen in Echtzeit beobachten, vermessen und qualitativ und quantitativ auswerten. Dies auch noch mit zwei als unterschiedlich zu erkennenden Partikeln gleichzeitig. Dies wäre noch fünf Jahre zuvor nicht nur nicht denkbar gewesen, sondern auch ein sehr ordentlicher Batzen Geld. Heutige Geräte sind verbessert, in Bezug auf die Lichtempfindlichkeit der Systeme, was für die zeitliche Beobachtungsdauer (Photo-Toxizität setzt Lebendzell-Beobachtung häufig enge Grenzen) wichtig ist, aber man hat auch technisch-mathematische Möglichkeiten gefunden, die Auflösung der Lichtmikroskope über die von Abbe definierte Grenzauflösung von ca. 200nm bei sichtbarem Licht, hinaus zu treiben. Professor Stefan Hell in Göttingennhat für ein solches Verfahren (STED) 2014 den Nobelpreis verliehen bekommen. Nur eines sind diese Geräte nicht: ganz bestimmt sind sie nicht billiger geworden. Also, bezahlen ist häufig nicht das Problem.

 

Freundliche Grüße zur Nacht

 

Wolfgang

Edited by wpo
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Das mit den Arbeitstunden kann ich Dir nicht beantworten, aber das was einst solche Mikroskope - und die gab es von ZEISS, LEITZ (Panphot), REICHERT (Univar) u.a.m. - notwendig gemacht hat, existiert heute als Aufgabenstellung in dieser Form nicht mehr. Folglich werden derartige Mikroskope nicht mehr geordert und daher auch nicht gefertigt.

 

Was hingegen die Preise anbetrifft, da stellen aktuelle Hochleistungsmikroskope selbst unter Berücksichtigung der allgemeinen Teuerung solche Geräte wie das gezeigte Ultraphot durchaus in den Schatten. Nur hat sich auch die Technologie geändert nach der solche Mikroskope konstruiert werden. Beispielsweise ist ein Fokustrieb eben kein feinmechanisches Bauteil mehr sondern ein auf Schrittmotoren basierendes. Das ist auch wichtig, weil erst der Schrittmotor durch seine hochgenaue, reproduzierbare Ansteuerbarkeit eine moderne Mikroskopie-Techniken erlaubt. Dazu kommen elektronische Aufzeichnungsmöglichkeiten über integrierte EMCCD Kameras Photomultiplier oder Gallium-Arsenid -Detektoren, rasend schnelle Galvo-, Ultraschall- oder Nipkow-Scanner, piezoelektrisch oder über Magnetspulen bewegte Z-Triebe u.v.a.m.

 

Die mikroskopischen Methoden entwickeln sich darüber hinaus vergleichsweise schnell weiter. Ein Laser-Mikroskop welches 10 Jahre alt ist, ist rein vom erzielbaren Ergebnis nurmehr begrenzt mit einem aktuellen Gerät

vergleichbar, nicht von der Empfindlichkeit der Signalaufnahme (Rauscharmut) und oft auch von den Möglichkeiten der Auswertung her. Beispiel: wir haben vor vier Jahren ein Mikroskop angeschafft, welches in der Lage ist, bei einer Auflösung von 512x512 Pixeln in Echtzeit 25fps und 10 Schichten pro Sekunde aufzunehmen. D.h. man kann beispielsweise den Virus-Transport innerhalb einer lebenden Zelle (von rund 30 Mikrometern Durchmesser) in allen drei Dimensionen in Echtzeit beobachten, vermessen und qualitativ und quantitativ auswerten. Dies auch noch mit zwei als unterschiedlich zu erkennenden Partikeln gleichzeitig. Dies wäre noch fünf Jahre zuvor nicht nur nicht denkbar gewesen, sondern auch ein sehr ordentlicher Batzen Geld. Heutige Geräte sind verbessert, in Bezug auf die Lichtempfindlichkeit der Systeme, was für die zeitliche Beobachtungsdauer (Photo-Toxizität setzt Lebendzell-Beobachtung häufig enge Grenzen) wichtig ist, aber man hat auch technisch-mathematische Möglichkeiten gefunden, die Auflösung der Lichtmikroskope über die von Abbe definierte Grenzauflösung von ca. 200nm bei sichtbarem Licht, hinaus zu treiben. Professor Stefan Hell in Göttingennhat für ein solches Verfahren (STED) 2014 den Nobelpreis verliehen bekommen. Nur eines sind diese Geräte nicht: ganz bestimmt sind sie nicht billiger geworden. Also, bezahlen ist häufig nicht das Problem.

 

Freundliche Grüße zur Nacht

 

Wolfgang

Vielen Dank für die ausführliche Anmerkung, ich weiß natürlich das die Weiterentwicklung stattfindet und auch stattfinden muss, ich bin kein Nostalgiker der unbedingt nur das Alte will weil er mit dem Neuen nicht zurecht kommt.

Die Entwicklung die Du beschreibst findet sich in allen Bereichen der Technik, im Mikroskopbau ist es halt eine unglaubliche Präzision. Das es nun möglich ist sogar die Grenze von 200nm zu unterschreiten habe ich mitbekommen, das war wirklich ein entscheidender Schritt.

Ich denke nur das heute die Entwicklungskosten einen weitaus größeren Teil des Kaufpreises ausmachen als die Fertigungskosten. Alles was heute mechanisch gefertigt wird ist im Grunde durch die neuen CNC Maschinen deutlich schneller und dadurch preiswerter herzustellen. Auch hier hat sich in den fast vierzig Jahren meines Berufslebens in diesem Berich Unglaubliches getan.

Selbst bei den Leica Kameras ist das zu merken, im Grunde sind sie im Verhältnis günstiger geworden und auch die Kameras und Objektive anderer Hersteller. Wenn ich nur daran denke wie einfach es heute ist eine aphärische Linse herzustellen. Das Blankpressen dieser optischen Elemente ist eigentlich nur möglich geworden weil es Maschinen gibt die in der Lage sind Formen in dieser Präzision zu fertigen.

Jedenfalls versuche ich immer alles aufzusaugen was es zu diesen Themen gibt, ich persönlich finde es gut wenn wir Menschon uns damit beschäftigen Mikroskope oder andere Dinge zu entwickeln und zu bauen die uns helfen diese blaue Murmel etwas besser zu machen.

Danke nochmals für Deine Worte, finde ich echt Klasse, ein Fan der Mechanik bin ich trotzdem und werde es immer bleiben aber bleiben, ohne Trotz.

Schönen Gruß aus der Südheide

Wolfgang

Edited by norma
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