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kleine analog-kamera


feuervogel69

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seid bestens bedankt! DAS nenne ich ja mal profunde beratung- da kann man beim googeln gleich richtig in die kamerageschichte eintauchen.

 

nun kommt die qual der wahl..... ich finde ja fast die revue 400 se am spannendsten. 1,7 lichtstärke! mju hatte ich auch schon entdeckt. mal schauen.

 

letztlich muß ja die dame auch noch damit klar kommen. aber sie will ja ausdrücklich was schön analoges....

 

bastian: was soll denn die contax kosten? (gerne per pn)

 

lg matthias

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seid bestens bedankt! DAS nenne ich ja mal profunde beratung- da kann man beim googeln gleich richtig in die kamerageschichte eintauchen.

 

nun kommt die qual der wahl..... ich finde ja fast die revue 400 se am spannendsten. 1,7 lichtstärke! mju hatte ich auch schon entdeckt. mal schauen.

 

letztlich muß ja die dame auch noch damit klar kommen. aber sie will ja ausdrücklich was schön analoges....

 

bastian: was soll denn die contax kosten? (gerne per pn)

 

lg matthias

 

Ganz in meinem Sinne.

Von der 400 SE heißt es, dass ein Minoltaobjektiv drin sein soll.

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Guest s.m.e.p.

Eine Minox 35 GT hatte ich auch mal. Die hatte Probleme mit Lichteinfall. Hab´ sie gegen eine Olympus XA umgetauscht. Die ist nicht schlecht, hat sogar einen Messsucher, das Objektiv vignettiert aber etwas bei Offenblende.

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Wenn es um eine kleine (und leichte) Analogkamera geht, wären mir Rollei XF 35, Olympus 35 RC, Canonet, Himatic etc. schon zu groß, die Contax T2 und -T3 sowie Leica minilux und -CM zusätzlich auch noch zu schwer. Von den Voigtländer Boliden der 50er und 60er Vitessa, Vito B, Vitomatic ganz zu schweigen.

 

zu klein (und leicht) fällt mir ein:

 

Voigtländer Vito, -C, -CS aus den 80ern

(auch unter Balda Label vermarktet - Balda war der OEM-Hersteller für Voigtländer)

 

Vorteile: mit 143g "Trockengewicht" ohne Film und Batterien die Allerleichteste, sehr gute Voigtländer Color-Skopar Objektive 2,8 / 38 (Variante Vito jedoch nur mit Voigtar 5,6 / 38).

Schwachstellen: Objektivführung (Lichteinfall), Planetengetriebe der Objektivführung bzw. Aufhängung der Frontklappe.

 

Minox 35 EL, -GL, -PL, -GT, -GT-E, -GT-X, -ML, -MB, -MDC

 

Vorteile: ebenfalls sehr leicht, Zeitautomatik nach Blendenvorwahl möglich (außer Variante 35 PL).

Schwachstellen: äußerst anfällige Elektronik (besonders bei 35 EL, -GL, -ML)

 

Contax T

 

Vorteile: excellentes Carl Zeiss Sonnar Objektiv mit Brennweite 38 mm, Mischbild-E-Messer, Zeitautomatik nach Blendenvorwahl möglich, edles Design und Material (Titan).

 

Olympus XA, -XA2 etc.

 

Vorteile der Variante XA: Mischbild-E-Messer und Zeitautomatik mit Blendenvorwahl.

(ACHTUNG: die Variante XA4 hat ein 28 mm Objektiv (sonst 35 mm)).

 

Rollei 35, -T, -S, -TE, -SE, etc.

 

Vorteile: excellente Carl Zeiss Tessar und Sonnar Objektive mit Brennweite 40 mm (in weiteren Varianten auch Triotar und Schneider-Kreuznach Xenar), sehr wertige Mechanik, funktioniert notfalls ohne bzw. mit leerer Batterie weiter.

Nachteile: keine Belichtungsautomatik (nur Nachführmessung), exotische Batterien, hohes Gewicht (Metallgehäuse), fummeliger Objektivdeckel (geht in Null-Komma-Nix verloren).

 

Nachteile aller bisher beschriebenen Kameras: Sie haben keinen Blitz. Ein angesteckter Blitz macht sie aber wieder erheblich größer und unhandlicher.

 

Daher als weitere Empfehlungen:

 

Yashica T4, -T5

Vorteile: excellentes Carl Zeiss Tessar Objektiv 3,5 / 35 mm, Autofokus, eingebauter Blitz.

 

Leica mini, - mini II, - mini 3

Vorteile: excellentes Leica Elmar Objektiv 3,5 / 35 mm, Autofokus, eingebauter Blitz.

Nachteil: frei liegendes Objektiv-Schutzglas zieht Fingerabdrücke "magisch" an. ;)

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Hallo Matthias,

hallo Sebastian

 

nur zur Info: Hinter der Revue 400 steckt eine kleine Minolta Meßsucherkamera. Von dem Namen würde ich mich nicht blenden lassen, schon weil es bekanntlich vielmehr auf das Bild ankommt, als das was vorne auf der Kamera steht! ;)

 

Die Minolta H- Matics, so die genauen Bezeichnungen, gab es in verschiedenen Versionen. Einige vollautomatisch, bis auf die Scharfeinstellung über den Mischbildentfernungsmesser, oder in den 80ér Jahren als AF Modelle, und einige mit Halbautomatik.

 

Hier einmal eine kleine Zusammenstellung: Minolta Hi-Matic - Wikipedia, the free encyclopedia

 

Was die hochgeöffnete Optik einiger Modelle angeht, so solle man hier etwas Vorsicht walten lassen. Ich würde eher ein leicht lichtschwächeres Objektiv bei der Hi-Matic bevorzugen. Ja, und die schwarzen, damals noch Metallgehäuse, sahen klasse aus. Aber das ist wohl eher eine Frage des Geschmacks.

 

Ansonten gab es ähnliche Modelle auch bei Canon, Yashica und vielen anderen. Und fast alle waren sie ähnlich aufgbaut. Was alle gemeinsam haben ist, das sie zwar kompakt sind, doch nicht wirklich klein. Man hat den Eindruck, etwas in der Hand zu haben.

 

Bei den heutigen Gebrauchtpreisen, wird man bei diesen Kameras wenig falsch machen können. Eigentlich auch ein schöner Einstieg, für jemanden der das Prinzip Meßsucher noch nicht kennt, in diese Welt einzutauchen, ohne sofort ein kleines Vermögen ausgeben zu wollen. :)

 

Gruß

Thomas

 

P.S. Eine schöne Alternative wäre auch die oben erwähnte "Contax T" mit Meßsucher. Selbst mag ich, wenn es um Komfort, aber auch um manuelle Eingreifmöglichkeiten, gepaart mit einer unglaublichen Bildqualität gehen soll, sehr die Leica CM, die ich mir ab und an einmal von meinem Vater ausleihem kann. :)

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Sebastian,

auch hier nochmals nachzulesen, was Eingangs schon von mir erwähnt wurde:

 

he Minolta HiMatic 7SII was a versatile 35mm, shutter-priority rangefinder camera. The camera is very similar in most respects to the Vivitar 35ES, Revue 400SE and Konica Auto S3,

 

Quelle:

 

Minolta Hi-Matic 7sII - Camerapedia.org

 

Es ist eine weitere Quelle, nicht die von thowi erwähnte.

 

Für eine ältere Dame würde ich die Revue L empfehlen, vollautomatisch, 4 Entfernungseinstellungen in Form von Piktogrammen (großer Kopf entspricht 1m etc.) für ca. 2 Euro zu ersteigern.Da kann man nichts falsch machen.

 

Ansonsten wie thowi erwähnte: Revue 400 SE und andere: Eine schöne Art in die Welt der Me?sucherkameras einzusteigen.

Später eine Leica M, was denn sonst.

Gruß Volker

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Für eine ältere Dame würde ich die Revue L empfehlen,

Gruß Volker

 

 

 

:eek: autsch- das darf ich ihr jetzt nicht sagen.... die ältere dame ist 20......!

 

danke an alle, wunderbar was hier auf einem haufen jetzt lesbar ist. praktisch für später, wenn man dann über dei sufu hier nochmals reinschaut.

 

die entscheidung ist (zumindest gedanklich in meinem kopf) z.z. durch folgende überlegung geprägt:

 

-klein ja, aber muß nicht leicht sein (mädels haben immer tasche dabei, darf nur nicht zuviel platz wegnehmen).

- automatik zwar schön, aber kein lerneffekt und störanfällig (bzw. batterieproblem)

- lichtstärke wichtigster faktor, da es die einzige chance ist für das mädchen die kamera in möglichst allen umgebungen zu nutzen ausgehend von der sache, daß die gute z.b. einen 100er film drin hat und beim WE-ausflug 10 bilder gemacht hat, aber 5 tage später im dunklen cafe ihre freundinnen fotografieren möchte. zudem hat mit 1,7 lichtstärke das ganze soagr noch eine leichte chance gegen die verrauschten digibilder der gängigen kompakten.

 

- auflösung nicht ganz so wichtig, da eh nicht groß vergrößert wird.

 

 

deshalb wirds wahrscheinlich wirklich so ne revue 400 se. zudem der preis von 30 euro oder so im falle von mängeln oder auch versagen nach einiger zeit dann einfach unter "interessante erfahrung" abgebucht werden kann.

 

natürlich sind die contaxen, leica minis etc. eigentlich die besseren cams. man bekommt ja momentan schon für 350,-euro ne G2 mit objektiv (!!!) aber im vorliegenden falle ist ne cam die auch mal vergessen werden darf besser ;-)

 

lg matthias

 

lg matthias

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Ich hab auch die Revue 400 SE und bin sehr zufrieden. (20 Euro inkl. Blitz)

Falls es s/w sein soll empfehlen ich den Kodak 400 BW 400CN (gibts bei dm),

der ist so tolerant, dass alle Bilder was werden :)

 

Beispiele:

analog photography by simon ziehme - simons photoblog

analog photography by simon ziehme - simons photoblog

analog photography by simon ziehme - simons photoblog

 

Gruß

Simon

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Guest liesevolvo

Hallo, Matthias, nun schilderst Du mal die näheren Umstände; gut, der mit der 'älteren Dame'.

 

Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich nicht lange überlegt, sondern Rollei 35 SE in gutem Zustand vorgeschlagen ohne viel Alternative.

 

Objektiv prima (erfahren habe ich das in der Detail-Abbildung von Manhattan-Fotos, vom Empire State, Fenster-Strukturen von weit entfernten Hochhäusern (ja, das WTC stand noch, noch exakt 365 Tage), gnädig in Lichtstärke (verzeiht) und Brennweite (35er im Cafè ist mehr was für Spezialisten).

 

Keine ernsthafte Elektronik (fliegt die Minox über den Rand), reparierbar, hoher Lern-Effekt über Zusammenhänge von Zeit und Blende - und über Schätzungen im Bereich unter drei Metern.

 

Design mit 'Alleinstellungs-Merkmal'. Nicht zu vergessen: 'Cool' bzw. fast 'Kult'.

 

Wg. Lichtstärke würde ich ein S-Modell wählen. Und weil die Bedienung der frühen S-Modelle mit Nachführ-Belichtung auf dem Deckel doch umständlich ist (ran-und-weg-und-ran ans Auge), eine SE - denn die junge Dame soll doch angefüttert werden auf M6 oder so ,-)

 

Vorteil: Angebot ist reichlich, mit etwas Geduld findet sich das Gewünschte.

 

Richtig 'billig' ist nicht, der Verlust im Verkauf bei Nichtgefallen ist gering (glaube kaum, dass da die Preise noch sinken).

 

Nachteil: Kapriziöse Batterie, gibt es aber schon noch, oder Umbausatz - jedenfalls kein Totschlag-Argument.

 

Lieben Gruß, Leonard Liese

 

Ja, ich ärgere mich, dass ich sie weg gegeben habe (der wohltätige Zweck war aber gut - nicht unicef). Aber da ich als 'Ersatz' eine IIIf benutze ;-))

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Guest Bastian A.
Wg. Lichtstärke würde ich ein S-Modell wählen. Und weil die Bedienung der frühen S-Modelle mit Nachführ-Belichtung auf dem Deckel doch umständlich ist (ran-und-weg-und-ran ans Auge), eine SE - denn die junge Dame soll doch angefüttert werden auf M6 oder so ,-)

 

den belichtungsmesser auf der deckkappe (rollei 35/35t/35s) abzulesen finde ich deutlich besser als im sucher (rollei 35te/35se), da man ohnehin nur schwerlich die belichtung ändern kann ohne die kamera vom auge zu nehmen.

mit der 35/35s kann man alles voreinstellen und dann die kamera zum photographieren zum auge führen. etwas altmodisch aber sehr praktisch. da der belichtungsmesser ohnehin sehr weiträumig mißt, kommt es auf das genaue ausrichten auf das motiv nicht so an - eher darauf, die anzeige richtig zu interpretieren :)

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Guest liesevolvo

Hm, verstehe ich gerade nicht. Da man doch bei SE (somit wohl auch TE) das Blenden-Rad mit dem kleinen Schieberchen auf 'rastend' (schwergängig) stellen kann oder auf weiches stufenloses Gleiten, fand ich gerade den Belichtungs-Abgleich über die Leuchtdioden im Sucher sehr angenehm, per rechtem Miuttelfinger - ging kaum anders als bei einer M6 z.B.. Hat's da verschiedene Versionen gehabt.

 

Freundlichen Gruß, Leonard Liese

 

Hoffentlich keine Prügel, ist hier 'L' :-o

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Hallöchen,

 

wenn Rollei 35, dann die TE- oder SE-Version. Hier erfolgt die Belichtungsmessung über Leuchtdioden im Sucher, nicht über Zeiger auf der Gehäuseoberseite. Nachteil bei den 35ern: der CdS-BeLi, der meiner Erfahrung nach beim Wechsel von hellem zu dunklem Licht "Nachwirkungen" zeigt. Viele fehlbelichtete Aufnahmen scheinen darauf zurückzuführen zu sein.

Entfernungs"messung" nur bei nahen Objekten ein Problem wg. großen Schärfentiefebereichs.

Gewöhnungsbedürftig: Blitzschuh auf der Gehäuse-Unterseite.

 

MfG Hermann

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Guest liesevolvo

Die Olympus ist hübsch, fast jeder andere Hersteller bietet Ähnliches in ähnlichem Aufbau bei oft schlechterem Design, alles so ähnlich voll-automatisiert wie die Olympus. Aber ich hatte gedacht, das sei hier nicht direkt gesucht - vielleicht mein Denkfehler.

 

Ich hatte gedacht, es ginge um eine klassische Kamera, nicht nur einfach analog, mit Aufzug von Hand, mit Einstell-Möglichkeiten bis zu Zeit/Blende, Die Minox finde ich immer noch schön, aber die scheint ja anfälliger zu sein als die beiden mir bekannten Modelle, und zwar die Elektronik.

 

Daher mein 'Schwenk' zur 35 SE, die notfalls auch ohne Strom geht und bei der man die drei entscheidenden Parameter der Fotografie (Entfernung, Zeit, Blende) frei wählt.

 

Zum Aussehen: die Olympus ist eine Idee; kann aber sein, dass man sich schnell satt sieht. Die Rollei hatte genug Zeit, zu der Design-Ikone zu werden, die sie ist.....

 

....und damit habe ich im letzten Moment die Kurve zu Leitz gekriegt. Man hat sich in Solms vermutlich was gedacht, als man bei der Realisierung der M8 so nahe am M3-Icon blieb, wie es die Technik vertrug. Weder eine M (Zahl egal) noch eine Rollei 35 (Modell egal, außer die mit Selen-Messer) sind dumm gezeichnet im Aussehen und Anfassen.

 

So, ich ziehe mich mal zurück, den Rest muss die 'Zwanzigjährige'. Viel Erfolg und Stilsicherheit wünsche ich!

 

Leonard Liese

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Matthias,

 

ich würde mir eine Yashica T 5 bei EBay schießen!

Kann mich vor Wut in den Allerwertesten beißen das ich meine verkauft habe.

Umkompliziert, sehr gutes Objektiv, einfach ein Spitzengerät.

Mit der Minilux vergleichbar, nicht vom Gehäuse her, aber dafür kommt nicht nach 100 Auslösungen eine Fehlermeldung das der Verschluß defekt ist.

 

Gruß

R.

 

Yashica

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nur zur Info: Hinter der Revue 400 steckt eine kleine Minolta Meßsucherkamera.

 

Wohl eher nicht - es gibt Seiten im Internet, die auf Cosina oder Mamiya hinweisen.

 

Zitat z.B.*: 'Minolta pour l'optique et Mamiya pour le boîtier sont probablement les concepteurs de ces appareils sur la base du Mamiya 135 et de l'optique du Minolta HI-MATIC 7S II.'

 

Andreas +

 

P.S.: *Der 'link': Appareil photo Revue 400SE - 400 SE rangefinder camera

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Guest Bastian A.
Hm, verstehe ich gerade nicht. Da man doch bei SE (somit wohl auch TE) das Blenden-Rad mit dem kleinen Schieberchen auf 'rastend' (schwergängig) stellen kann oder auf weiches stufenloses Gleiten, fand ich gerade den Belichtungs-Abgleich über die Leuchtdioden im Sucher sehr angenehm, per rechtem Miuttelfinger - ging kaum anders als bei einer M6 z.B.. Hat's da verschiedene Versionen gehabt.

 

Freundlichen Gruß, Leonard Liese

 

Hoffentlich keine Prügel, ist hier 'L' :-o

 

 

leonard:

wenn das so einfach geht, ist es natürlich gar nicht so schlecht ;)

die 35se, die ich vor dem kauf der 35s ausprobiert hatte, war da nicht so kooperativ. verstellen von zeit oder blende mit der kamera am auge war nicht so leicht möglich, da rastend (blende) und mit gleich viel widerstand (zeit) wie bei der 35s.

... und ich muß gestehen, daß mir der beli auf der deckkappe sehr angenehm ist.

 

gruß

bastian

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Guest liesevolvo

Wie schon gesagt: Mag da unterschiedliche Versionen geben. Bei meiner letzten SE lief das Zeiten-Rad in strammer Rastung --- aber das Blenden-Rad ließ sich von strammer Stufung umstellen auf stufenlose weiche Betätigung. Das ging dann über die Leucht-Dioden nicht viel schlechter als an der Leica M6.

 

Freundlichen Gruß, Leonard Liese!

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Ich habe 2 Rollei 35. Eine SE und TE. Eine schwarz eine silber. Beide habe ich seit 25 Jahren und sie gehen immer noch ohne jemals gewartet geworden zu sein.

 

Die schwarze ist mir mal in Island runtergefallen, so dass der Beli nicht mehr ging.

Also: Sonne lacht, Blende 8... Geht auch!

Auch in Alaska habe ich damit fotographiert. Minusgrade...kein Problem

 

Ich habe damit Farbe und s/w fototgraphiert und zuletzt s/w Infrarot. Geht gut, da Beli kein TTL ist.

 

Dass sie schwer sind, stimmt, allerdings extrem stabil und mal hat was in der Hand!

Und mit etwas quetschen passen sie sogar in die Jeams Hosentasche.

 

Grüße, Martin

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