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Vielleicht müsste der Titel auch „Eine Zeitreise, die die Leica M EV1 bei mir ausgelöst hat“ heißen - ich werde es im Laufe des Artikels herausfinden.

Viele Berichte sind veröffentlicht, viele Reviews sind gedreht. Zudem sind Meinungen, Statements, Auffassungen und Standpunkte in mannigfaltiger Form und Ausprägung in Schrift- und Tonform zur M EV1 in Podcasts und Foren verfügbar.

Einige Publikationen gaben mir Anregungen zum Nachdenken, andere laßen sich eher verstörend.

So wurde z.B. die Frage „für wen ist die M EV1 die geeignete Kamera“ sehr oft mit „für den Einsteiger in die M-Serie“ beantwortet. Dies führte bei mir unweigerlich zu dem Schluss, dass der Messsucher offenbar so etwas wie der heiligen Grahl sei, den man sich für kein Geld der Welt erkaufen kann - er wird einem nur nach harter und leidvoller Fotografiearbeit „verliehen“.

Eine vermeintlich nicht weniger wichtige Frage „ist die M EV1 eine richtige M?“ führte in einem Markenforum gar zu mehr als 10 Seiten andauernden Schlagabtausch über die fundamentalen Grundwerte bis in die DNA des M-Systems. Ein jeder Diskutant war offenbar Markenbotschafter, Marketing Experte und Produktentwickler in einer Person und schien die Frage „was will Leica uns damit sagen“ exakt und unumstößlich fundamental beantworten zu können. Ein ähnliches soziales Verhalten kannte ich bis dahin nur von Fußballweltmeisterschaften, wenn 80 Millionen Bundesträger genau wissen wie das Spiel zu laufen hat.

Hätte meine persönliche M-Geschichte nicht bereits mit der M10 begonnen um später bei einer M11 zu enden, hätte ich schon ein sehr dickes Fell haben müssen, gepaart mit einer gewissen Form der Beratungsresistenz, um der neuen M EV1 etwas Positives abgewinnen zu können. Ich bin mir nicht ganz sicher ob die Diskussion um die Bodenplatte der M11 2022 eine ähnliche Welle schlug - warum sollte ich mir so etwas auch merken - vielleicht weil Bildwirkung und -aussage wesentlich davon abhängig waren?  Fühlten sich die einen Nostalgiker vom M11 „Unterbodendesign“ verraten, fühlt sich heute der Rest derer Gruppe vom elektronischen Sucher in der M verkauft - so könne ich jedenfalls die Stimmen die ich in den letzten Wochen wahrgenommen habe zusammenfassen.

Ich würde mich mit Mitte 40 immer noch als „early adopter“ bezeichnen - zwar mit einer gewissen Ambivalenz, aber stets offen für Neues. Ich habe einen durchaus ausgeprägten Hang zu handwerklich guter Qualität. Innerlich wehre ich mich oft gegen eine Art „Überdigitalisierung“.  Ich bin diesbezüglich der Meinung, dass die Technologie an einem Punkt angekommen ist, bei der der Mensch oft nur noch getreu dem Motto „haben ist besser als brauchen“ handelt. Dies führt leider sehr oft dazu, dass wir nur noch im Stande sind Dinge sehr selektiv zu erfassen und zu verarbeiten. Und nicht zuletzt macht sich diese Selektion ein gutes Marketing zu eigen. Aber genau dieser Spagat ist es, der mich seinerzeit zu Leica brachte und heute mein großes Interesse an der M EV1 befeuert.

Leica steht einerseits für handwerkliche Präzision und andererseits für die Kunst der digitalen Sorgfalt bei der Usability ihrer Produkte. Die M EV1 macht hier für mich keine Ausnahme. „Der Eckpfeiler“ ist hier natürlich der Austausch des Glassuchers gegen einen elektronischen Sucher. Hierdurch bedingen sich Notwendigkeiten im Bedienkonzept, die Leica ganz toll und pragmatisch umgesetzt hat. Der Bildfeldwahlhebel ist zu einem FN-Hebel geworden, der einem im Zusammenspiel mit dem elektronischen Fokussierkonzept der Kamera, einige Schnellwahloptionen bietet - soweit die Theorie - später hierzu mehr.

Aber jetzt steht sie da, die M EV1. Sie schaut anders aus. Ja, zugegeben - ich muss mich an die neue sehr aufgeräumt wirkende Erscheinungsform der Front der Kamera gewöhnen. War der Leica M doch dieses Glasfenster im rechten oberen Eck immanent, so wie den Papiertaschentüchern der Name Tempo. Ich musste natürlich, getriggert durch diese Feststellung, unweigerlich darüber nachdenken, ob ich hier „eine richtige M“ vor mir stehen habe. Das wiederum führte mich zu der Frage, was ist eigentlich eine richtige M, was zeichnet diese Kamera Serie aus? Einige Menschen sagen „M steht für Messsucher“ und vertreten diese Meinung absolut unumstößlich. Dies dann gekoppelt mit der Feststellung das eine M EV1 keinen Messsucher besitzt und in Folge nie eine richtige M sein kann oder sein wird. Belegt wird dies mit Zitaten aus Produktblättern und Aussagen aus den Jahren…puuhhh 19hundert-irgendwann. Wieder andere sind der Auffassung, dass M für den Anschluss der Objektive, das Bajonett in seiner Form und Ausgestaltung, steht und somit die M EV1 natürlich zur Spezies der M zugehörig ist.

 

Was macht nun die M zur M?
Die DNA dieser Kameraserie leite ich mir durch den Umgang mit ihr ab. Da ist natürlich ganz offensichtlich die Bauform zu nennen, aber vielmehr sind es doch die nicht so ins Bewusstsein drängenden Dinge. Die Bedienung der M ist grundlegend andersartig zu anderen Kamerasystemen. Zunächst einmal bin ich im Vorfeld einer Aufnahme dazu gezwungen mir Gedanken zu den Aufnahmeparametern zu machen und diese ggf. einzustellen. Das betrifft insbesondere die Parameter der Belichtung wie Blende, Zeit, ISO und die Belichtungsmessmethode. Mit diesem Setting starte ich in die Bildgestaltung und Blicke in den Sucher.

Habe ich die Bildgestaltung halbwegs (zumindest gedanklich) abgeschlossen, muss ich mir Gedanken um die Belichtungsmessung machen. Eine M speichert die gemessene Belichtung über zwei Wege; vollkommen manuelle Vorgaben oder mit automatischer Wertermittlung bei halb gedrücktem Auslöser. Eine andere Methode über weitere Funktionstasten oder Verknüpfung mit Fokusfeldern etc. gibt es nicht.

Diese Reduktion, diese Entschleunigung ist es, die für mich ein M System ausmachen und die DNA zumindest ein Stück weit definieren - ganz gleich in welchen Sucher einer M ich blicke.

Ich kann also für mich festhalten, ich habe hier eine richtige M auf dem Tisch stehen.

 

Was ist es dennoch für ein andersartiges Gefühl beim „die Welt durch den Sucher sehen“?
Zugegeben, das Gefühl beim Blick durch den elektronischen Sucher ist ungewohnt. Mein Hirn verknüpft das haptische Erlebnis mit der M, bevor es durch das visuelle Erlebnis beim Fotografieren durch die Gedanken an SL3 oder Q3 verwirrt wird. Ich stelle also für mich fest, dass das M Erlebnis für mich bisher mit noch weiteren Dingen assoziiert war, als anfangs gedacht. Ein solches Gefühl ist vollkommen normal. Zeigt es doch bei genauer Betrachtung zwei Dinge. Erstens hat der traditionelle Messsucher wohl sehr viel richtig gemacht um so prägnant im Kopf zu bleiben. Zweitens ist die Integration des neuen elektronischen Suchers in das M System auf ein bewährtes und verlässliches System gestützt.

 

Welches Nutzererlebnis habe ich nun mit der M EV1, wie fotografiert es sich mit ihr?
Der Sucher ist brillant scharf, hell, groß und toll integriert ins Gehäuse. In vielen Situationen ist nicht einmal eine Lupenfunktion zur Vergrößerung des Bildausschnittes erforderlich, um zuverlässig scharf zu fokussieren. Im Nahbereich ist alleine der optische Eindruck zur Bestimmung der Schärfe mehr als ausreichend. Eine spürbare Bildverzögerung kann ich im relevanten Alltagsbetrieb nicht wahrnehmen und muss sie tatsächlich testweise einmal provozieren. Das heißt für mich, dass ich eine Verschlusszeit von 1/10s und größer wählen muss, um eine Sucherverzögerung bewusst wahrzunehmen. Ich denke ich muss da nicht weiter ausführen, dass hier von einem eher unrealistischen Freihandfotografierszenario die Rede zu sein scheint.

Ich bin wirklich erstaunt wie gut das voll-elektronsiche Arbeiten mit der Kamera funktioniert. Immer wieder habe ich von „ich bin mit dem Messsucher aber schneller im Fokussieren“ gehört. Hat mir das im Vorfeld Sorgen bereitet? Hat mir das ein wenig Angst gemacht? Ja, hat es. War diese Angst berechtigt? Nein, definitiv nicht! Aber warum?

Zunächst habe ich mir Gedanken über diesen Ausspruch gemacht und festgestellt, dass ich nur von einem vermeintlichen Geschwindigkeitsvorteil sprechen kann, wenn Geschwindigkeit eine Rolle spielt. Wo tut sie das? Beim Fotografieren von Menschen, Tieren, schnell vergänglichen Situationen. Ich habe mich also genau auf diese Bereiche konzentriert und da mein Anwendungsfall die Familienreportage ist, waren dem fotografieren nicht abgeneigte Menschen nicht weit weg.

Den großen Vorteil den ich für mich direkt nach einem Tag Arbeit mit der M EV1 festgestellt habe ist der, dass ich eine Schärfeebene visualisiert bekomme. Bei einem Porträt einer z.B. leicht seitwärts gerichteten Person (was unterschiedliche Entfernungen zur Kamera zwischen rechtem und linkem Auge bedingt) ist der Sucher so toll, dass ich ohne Reframing (was beim Messsucher nötig wäre um auf eine andere Position im Bild scharf zu stellen) die Schärfeebene „durchs Bild laufen lassen kann“ - so möchte ich das beschreiben. Oder anders ausgedrückt, ein Reframing mit der M EV1 lässt bei mir nicht die Sorge zurück, dass bei starker Offenblende ein Fokusshift mein Bild zu Nichte machen wird.

Das bringt mir persönlich einen großen Geschwindigkeitsvorteil und ist für mich „das Feature“. What you see - what you get“ ist auch toll, aber für mich als M Fotografen wohl oft nie ein überlegenswertes Kriterium gewesen. Die fließende Schärfeebene bietet mir noch einen weiteren, nicht zu verachtenden Vorteil - ich kann endlich Hochformat fotografieren. Ich weiß nicht ob es an der Hornhautverkrümmung liegt, aber den Messsucher im Hochformat scharf zu fokussieren, ist für mich Höchstleistung - und ich bin in der Regel damit wirklich treffsicher unterwegs.

Was mich aktuell wesentlich mehr gefordert hat als die Umstellung des Suchers - mein neues Summicron 50mm f2 hat keinen Fokusstab - und der wiederum gab mir bis dato blind Feedback wo der Fokus gerade so steht. Das Fehlen dieser kleinen Daumenauflage hat mir echt zugesetzt und forderte Umdenken - sehr sehr viel mehr als es der brillante Sucher der M EV1 bisher tat.

 

Hat die elektronische Fokussiermethode auch Schwächen?
Ja. Die gleichen wie jede manuelle Fokussiermethode und die gleichen wie der Glassucher auch. Auf sehr sehr schwachkontrastigen oder strukturlosen Ebenen scharf zu stellen ist natürlich schwer. Aber hier unterstützt die Fokuslupe und der brillante optische Eindruck gerade bei Objektiven über 50mm Brennweite sehr gut.

 

Hat die Firmware Bugs?
Ja hat sie. Wählt man die blaue Fokusfarbe und schaltet manuell in die Sucherlupe und dann wieder zurück, erscheint in 3/5 Fällen die Fokusfarbe grün. Ab und an friert die Kamera tatsächlich immer noch ein, dabei leuchtet die hintere Statusleuchte dann dauerhaft weiß. Ein physikalisches ausschalten hilft hier meist.

 

Habe ich noch unerfüllte Wünsche?
Definitv. Ich würde mich sehr freuen, wenn das Konzept EV1 durch Firmware Updates ernsthaft und konsequent weiterentwickelt werden wird.
Eine weitere Fokussierhilfe wäre sicher für einige Gemüter toll. Ebenso das verschieben des Fokuspunktes über Touch bei Benutzung des Suchers.
Die automatische Fokuslupe sollte im Ansprechverhalten verbessert werden - das wäre meiner Meinung nach einer der ersten nötigen Schritte - hin zur Perfektion.

 

Habe ich Tipps zur Anwendung?
Auch das. Erstellt euch zwei Info-Profile für den Bildschirm. Eines mit geringem Peaking, eines mit starkem Peaking. Dann habt ihr die Möglichkeit das Peaking über den FN-Wahlheben ein- und auszuschalten und zudem über den mittleren Knopf des Steuerkreuzes das Peaking blitzschnell nach Belieben zu ändern.

 

Wie geht die Geschichte weiter?
Die Kamera bleibt leider nicht bei mir, da ich für meinen Anwendungsfall mit der aktuell gebotenen Akkulaufzeit nicht zurecht komme.

Ich schaffe selbst bei Kamera Standby 2min, EVF Standby 20 sec., Konnektivität aus, Belichtungsvorschau aus und keine Bildnachschau nur ca. 230 Aufnahmen mit einer Akkuladung. Das ist leider zu wenig. Unverständlich insoweit, als dass die Q3 mit nur 400 mAh gut 100 Aufnahmen mehr schafft, bei vermutetem höherem Strombedarf.

Ein anderer - zugegebenermaßen sehr kleiner Punkt, aber ein Punkt ist, dass der Kamera ein recht günstig anmutendes USB-A auf USB-C Kabel beigelegt wird. Es wirkt zum einen minderwertig und zum anderen in 2025 absolut deplatziert. Da komme ich mir als Kunde des Premiumproduktes leider so vor als wenn man die alten ausrangierten Kabel bei mir hat entsorgen wollen. Ein kleiner Punkt, der aber bei dem Preis auf mich einfach unendlich störend wirkt - so wie das Haar in der Suppe - es stört einfach.

Edited by JimKnopf
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  • JimKnopf changed the title to Zeitreise mit der Leica M EV1

Hmm, habe ich es richtig verstanden, dass die Akkulaufzeit für Dich das KO-Kriterium ist? Fototom hatte in seinem Review deutlich längere Laufzeit. Ich selbst habe nicht gemessen, wieviele Aufnahmen mein Akku hält. Gefühlt (!) etwas kürzer als bei der M11, bei der ich aber auch fast immer mit dem Visoflex arbeite. Wenn einem aber die EV1 so gut gefällt, wäre ein 2.Akku auch noch drin, ebenso ein „gutes“ USB-C- Kabel?

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vor 7 Minuten schrieb Deido:

Hmm, habe ich es richtig verstanden, dass die Akkulaufzeit für Dich das KO-Kriterium ist? Fototom hatte in seinem Review deutlich längere Laufzeit. Ich selbst habe nicht gemessen, wieviele Aufnahmen mein Akku hält.

Das hat u.a. mit der Serienbildfunktion zu tun. Die braucht nicht so viel mehr Energie, dann steigt die Bildanzahl aber gewaltig.

Ich habe mal im Dauerfeuer mit einer CL oder TL (weiß nicht mehr genau) mit einer Akkuladung 13.000 Fotos gemacht. Das ging auch. Beim normalen Fotografieren war natürlich der Akku nach ein paar hundert Bildern leer.

Insofern ist eine Aussage, wie lange ein Akku hält extrem von den Nutzungsgewohnheiten abhängig und weder zu verallgemeinern noch auf andere zu übertragen.

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vor 7 Stunden schrieb JimKnopf:

Ich schaffe selbst bei Kamera Standby 2min, EVF Standby 20 sec., Konnektivität aus, Belichtungsvorschau aus und keine Bildnachschau nur ca. 230 Aufnahmen mit einer Akkuladung. Das ist leider zu wenig. Unverständlich insoweit, als dass die Q3 mit nur 400 mAh gut 100 Aufnahmen mehr schafft, bei vermutetem höherem Strombedarf.

Das wundert mich doch sehr. Meine Erfahrung , bei gleichen Einstellungen:

Mit dem Akku bin ich über den ganzen Tag gekommen, ca. 280 RAW Aufnahmen keine Serie und Restkapazität ca. 55%. Und das obwohl ich häufiger Aufnahmen zusätzlich auf dem Display kontrolliert habe, was ich sonst nie mache. Allerdings habe ich die Einstellung nur Sucher, also EFV Erweitert genutzt.  Trotz dieser Einstellung und Touch Display aktiviert, habe ich öfters unbeabsichtigt mit der Nase, fokussieren mit dem linken Auge, das Fokus Kreuz verschoben. Nicht ganz so tragisch, oben re auf der Funktionstaste habe ich die Funktion Fokus Kreuz mittig, eingestellt. 

Nachsatz: Die Aufnahmekapazität im Winter, draußen, Minus Grade, könnte nocht etwas sinken, aber auch das stört mich nicht, denn wie bei allen Kameras, habe ich immer einen voll geladenen 2. Akku dabei.

Edited by M Street Photographer
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vor 3 Minuten schrieb M Street Photographer:

und Restkapazität ca. 55%.

Woher weißt das das so genau? Ich würde mich darauf nicht verlassen. Bei neuen Akkus erst recht nicht.

Wenn Du nicht genau die Akkuentladekurve (Deines Akkus) kennst und die Spannung des Akkus regelmäßig misst, würde ich mich auf solche Angaben (sofern sie aus der Kamera stammen), nicht verlassen. Die 55% können 5% sein. Bei Lithium-Akkus ist das nicht ganz trivial, weil die sehr lange spannungstechnisch stabil bleiben und dann gaaaaanz schnell abfallen. Deshalb haben aufwändigere Lithium-Akkussystem eine Elektronik drin, die mitzählt (Verbrauchsstrom und Ladestrom) und sich resettet und die Akkualterung lernt. Weil die Spannung am Ende nur ein grobes Schätzeisen ist. Gott sei Dank gibt es das, sonst würde niemand mehr freiwillig E-Auto fahren. 😉 

Mit einer Bleibatterie wäre das einfacher, aber ist halt auch wenig schwierig beim Schleppen noch zu fotografieren. Wohlan!

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vor 1 Stunde schrieb jmschuh:

.....würde ich mich auf solche Angaben (sofern sie aus der Kamera stammen), nicht verlassen.

Ja es war die Kamera Anzeige. Ich werde nächstes mal versuchen einen Akku bis die Kamera abschaltet zu belasten und achte darauf wieviele Fotos ich gemacht habe. Normalerweise Schaffe ich an einem Tag nicht mehr als 200, bei meinem Test am 6.11. waren es etwas mehr. Aber ich kann ja den Akku nach einem Tag aus der Kamera nehmen und an einem anderen Tag einsetzen und weiter fotografieren.

Unabhängig davon sind die 230 Fotos von @JimKnopf, zu wenig, was immer der Grund dafür sein sollte. Ich denke 350 bis 400 RAW Aufnahmen sollten möglich sein.

Edited by M Street Photographer
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