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Leica M11-P: Neues Flaggschiff mit Content Authentifizierung


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Leica stellt heute mit der Leica M11-P ein neues Mitglied in der Messsucher-Familie vor. Sie basiert auf der Leica M11 in der Standardausführung, übernimmt aber von der Monochrom-Variante (M11-M) das Design.

Für die fotografische Praxis sind vor allem 256 MB interner Speicher relevant.

Echter Vorreiter – nicht nur bei Leica – ist die Integration der CAI (Content Authenticity Initiative) Technologie, mit der sich die Authentizität und Herkunft von Bilder sicher verifizieren lässt.

Die Leica M11-P ist ab sofort in schwarz und silbern in allen Leica Stores, im Leica Online Store sowie im Fachhandel erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 8.950 €.

Leica M11-P Bilder

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Die vollständige Pressemitteilung:

Neu: Leica M11-P

Die weltweit erste Kamera, die mit Content Credentials von der Aufnahme bis zur Veröffentlichung eine lückenlose Authentizitätskette schafft

Wetzlar, 26. Oktober 2023. Wie kaum eine andere Kamera steht die Leica M seit ihrer Einführung im Jahr 1954 für lebendige und authentische Bilder mitten aus dem Geschehen heraus. Besonders Foto-Journalisten und -Journalistinnen, die in Krisengebieten arbeiten, schätzen die intuitive, einzigartige und unauffällige Art der M-Fotografie. Seither entstanden mit M-Kameras unzählige ikonische Aufnahmen, die die Weltgeschichte verlässlich dokumentieren.

Im heutigen digitalen Zeitalter können Inhalte jedoch leicht manipuliert werden. Fake-Fotos und künstlich generierte Bilder entziehen Konsumierenden das Vertrauen in die Richtigkeit digitaler Inhalte und erschweren den Echtheitsbeweis eigener Aufnahmen. Ein fatales Problem, das die Basis der fotografischen Berichterstattung bedroht.

Die Leica Camera AG beweist einmal mehr Pioniergeist und setzt mit der Einführung der Leica M11-P einen weiteren Meilenstein in der Fotografie-Geschichte. Als weltweit erste Kamera speichert sie Metadaten durch Anhängen von Inhaltsnachweisen zum Zeitpunkt der Erfassung, um die Authentizität digitaler Bilder zu schützen. Diese Content Credentials sind das digitale Nährwertzeichen und der am weitesten verbreitete Industriestandard für Inhalte aller Art sowie die Grundlage für mehr Vertrauen und Transparenz im Internet. Mit der M11-P würdigt Leica die unschätzbar wertvolle Arbeit aller Fotografierenden und bewahrt eben diese Basis für digitale Inhalte und ihre Quellen.

Die M11-P ist Vorreiter bei der Verwendung sicherer Metadaten gemäß dem Open-Source-Standard der Content Authenticity Initiative (CAI). Diese Funktion bietet eine zusätzliche Transparenzebene bei der Gestaltung und bei Änderungen eines Bildes. Sie ermöglicht es Informationen wie Namen, Daten, vorgenommene Änderungen und verwendete Tools sicher anzuhängen und schafft so ein Bewusstsein für die Herkunft der Datei. Mit Content Credentials erhält jedes mit der Leica M11-P aufgenommene Bild eine digitale Signatur, die von einem CAI konformen Zertifikat unterstützt wird. Die Echtheit der Bilder kann jederzeit mit einem frei verfügbaren CAI-Tool oder unter https://contentcredentials.org/verify überprüft werden.

Die Content Credentials Technologie von Leica gewährleistet die Authentizität des Bildes mit Hilfe spezieller Hardware in der Kamera. Sie besteht aus einem speziellen Chipsatz zur Speicherung von digitalen Zertifikaten der deutschen Bundesdruckerei. Die hochmoderne Integration garantiert eine lückenlose Überprüfbarkeit der Herkunft eines Bildes. Leica setzt damit einen neuen Standard für den Schutz digitaler Inhalte in Zusammenarbeit mit Adobe und der globalen Community aus nahezu 2.000 Mitgliedern aus Media- und Technologie-Unternehmen, NGOs, Akademien und weiteren, um die Einführung und Umsetzung von Content Credentials zu fördern.

Dr. Andreas Kaufmann, Aufsichtsratsvorsitzender der Leica Camera AG: „Leica Kameras sind seit jeher Zeugen ikonischer Momente der Weltgeschichte. Die Authentizität visueller Inhalte wird jedoch im Zeitalter der digitalen Fotografie immer kritischer und wichtiger. Mit der Möglichkeit, diesen Nachweis zu erbringen, stärken wir wieder das Vertrauen in digitale Inhalte und machen Leica Kameras einmal mehr zu maßgeblichen Werkzeugen, um Weltgeschehen zu dokumentieren.“

Santiago Lyon, Leiter Advocacy & Education, Content Authenticity Initiative, Adobe: „Wir freuen uns, dass Leica mit der Integration von Content Credentials in ihre Flaggschiff-Kamera M11-P Pionierarbeit leistet. Das ist ein bedeutsamer Meilenstein für die Content Authenticity Initiative (CAI) und für die Zukunft des Fotojournalismus: Es wird Fotojournalisten und Fotojournalistinnen sowie Kreativen eine wirkungsvolle neue Möglichkeit eröffnen, ihre digitalen Rechte durchzusetzen, Fehlinformationen zu bekämpfen und Authentizität in ihre Arbeit sowie für Konsumenten zu bringen – und gleichzeitig die breite Akzeptanz von Content Credentials zu fördern.“

Bei Aktivierung der Funktion „Leica Content Credentials“ im Kamera-Menü ist das Content Credential Logo im Display sichtbar und jede Aufnahme der Leica M11-P wird zuverlässig mit einem speziellen Algorithmus signiert. Das Bild erhält so einen unveränderlichen und überprüfbaren Nachweis über Kameramodell, -hersteller und Bildattribute. Die Echtheit dieser Bildzertifikate kann mit Hilfe von kostenlos bereitgestellten CAI-Open-Source-Tools jederzeit verifiziert und eingesehen werden. Sie belegen, ob ein Bild im Original oder in einer bearbeiteten Version vorliegt, und gewähren bei letzterem Einblick in die Historie der Inhaltsänderungen. Auf diese Weise haben Fotografen und Fotografinnen die Möglichkeit, die Authentizität ihrer Bilder von der Aufnahme bis zur Veröffentlichung darzustellen.

Weitere Unterscheidungsmerkmale zur Leica M11 perfektionieren das traditionelle M-Understatement und erweitern nochmals das Einsatzspektrum der Leica M11-P. So ermöglicht das bewusste Weglassen des roten Leica Punkts auf der Kamerafront noch diskreteres Fotografieren. Stattdessen ziert eine dezente Leica Fadenzug-Gravur die Deckkappe. Diese und der Bodendeckel sind bei der matt schwarz lackierten Leica M11-P aus Aluminium und bei der silbern verchromten Kameraausführung aus Messingblöcken gefräst. In Kombination mit dem Ganzmetallgehäuse aus einer hochstabilen Magnesiumlegierung wird das Innere der Kamera sicher geschützt. Auf dem LCD-Monitor aus Saphirkristallglas mit Antireflex-Schutzbeschichtung können Aufnahmen bei allen Lichtverhältnissen optimal beurteilt werden. Die Leica M11-P mit ihrem 60 MP BSI-CMOS-Sensor und Triple Resolution Technologie sowie dem hochleistungsstarken Maestro-III-Prozessor verbindet modernste Kameratechnologie mit höchster Flexibilität. Nicht zuletzt der großzügige interne Speicher mit 256 GB macht die Kamera zu einem zuverlässigen, funktionalen und jederzeit einsatzbereiten Präzisionswerkzeug „Made in Germany“.

Ebenfalls neu sind zwei Accessoires aus schwarzem Leder für das M-System: Sowohl die M-Systemtasche als auch der Tragriemen unterstreichen nochmals das puristische Design der neuen Leica M11-P.

Die Leica M11-P ist ab sofort in schwarzer und silberner Ausführung weltweit in allen Leica Stores, im Leica Online Store sowie im Fachhandel erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 8.950 Euro inkl. MwSt.

Technische Daten Leica M11-P

Bezeichnung Leica M11-P
Kamera-Typ Digitale Messsucher-Systemkamera
Typ-Nr. 2416
Bestell-Nr. Schwarz: 20 211 (EU/US/CN), 20 212 (JP), 20 213 (ROW) Silbern: 20 214 (EU/US/CN), 20 215 (JP), 20 216 (ROW)
Pufferspeicher 3 GB DNGTM: 15 Aufnahmen JPG: > 100 Aufnahmen
Speichermedium UHS-II (empfohlen), UHS-I, SD-/SDHC-/SDXC-Speicherkarte (SDXC-Karten bis 2 TB), Interner Speicher: 256 GB
Material Schwarz: Ganzmetall-Gehäuse aus Magnesium und Aluminium, Kunstleder-Bezug
Silbern: Ganzmetall-Gehäuse aus Magnesium und Messing, Kunstleder-Bezug
Objektiv-Anschluss Leica M-Bajonett mit zusätzlichem Sensor für 6-Bit-Codierung
Betriebsbedingungen 0 °C bis +40 °C
Schnittstellen ISO-Zubehörschuh mit zusätzlichen Steuerkontakten für Leica Blitzgeräte und Leica Visoflex 2 Sucher (als Zubehör erhältlich), USB 3.1 Gen1 Typ-C
Stativgewinde A 1⁄4 DIN 4503 (1⁄4”) aus Edelstahl im Boden
Gewicht Schwarz: ca. 530 g/455 g (mit/ohne Akku)
Silbern: ca. 640 g/565 g (mit/ohne Akku)
Sensor  
Sensor-Größe BSI CMOS-Sensor, Pixelpitch: 3,76 μm, 35 mm: 9528 x 6328 Pixel (60,3 MP)
Prozessor Leica Maestro Serie (Maestro III)
Filter RGB Farbfilter, UV-/IR-Filter, kein Tiefpassfilter
Dateiformate DNG (Rohdaten, verlustfrei komprimiert), DNG + JPG, JPG (DCF, Exif 2.30)
Farbtiefe DNG: 14 Bit, JPG: 8 Bit
Farbraum sRGB
Sucher/Monitor  
Sucher Großer, heller Leuchtrahmen-Messsucher mit automatischem Parallaxen-Ausgleich, abgestimmt auf -0,5 dpt; Korrektionslinsen von –3 bis +3 dpt erhältlich
Anzeige Vierstellige Digitalanzeige mit oben- und untenliegenden Punkten, Bildfeldbegrenzung: durch Aufleuchten von jeweils zwei Rahmen: 35 mm + 135 mm, 28 mm + 90 mm, 50 mm + 75 mm (automatische Umschaltung beim Ansetzen des Objektivs)
Parallaxen-Ausgleich Die horizontale und vertikale Differenz zwischen Sucher und Objektiv wird entsprechend der jeweiligen Entfernungseinstellung automatisch ausgeglichen. Übereinstimmung von Sucher- und tatsächlichem Bild. Die Leuchtrahmengröße entspricht der Entfer- nung:
–  bei 2 m: exakt der Sensorgröße von ca. 23,9 x 35,8 mm 

–  bei unendlich: (je nach Brennweite) ca. 7,3 % (28 mm) bis 18 % (135 mm) 

–  kürzer als 2 m: weniger als Sensorgröße 

Suchervergrößerung 0,73-fach (bei allen Objektiven)
Großbasis-Entfernungsmesser Schnitt- und Mischbild-Entfernungsmesser in der Mitte des Sucherbildes als helles Feld abgesetzt
Monitor 2,95” (Active Matrix TFT), Saphirglas, 2 332 800 Bildpunkte (Dots), Format 3:2, Touch-Bedienung möglich
Verschluss  
Verschlusstyp Elektronisch gesteuerter Schlitzverschluss und elektronische Verschlussfunktion
Verschlusszeiten Mech. Verschluss: 60 min bis 1⁄4000 s
Elektr. Verschlussfunktion: 60 s bis 1⁄16000 s
Blitz-Synchronisation: bis 1⁄180 s
Optionale Rauschunterdrückung durch zusätzliche „Schwarzaufnahme“ (abschaltbar)
Auslöser Zweistufig
(1. Stufe: Aktivierung der Kamera-Elektronik einschließlich Belichtungsmessung und Messwertspeicherung; 2. Stufe: Auslösung)
Selbstauslöser Vorlaufzeit: 2 s oder 12 s
Bildfolge Einzeln

Serie - langsam (3 B/s)
'Serie - schnell (4,5B/s)
Intervall-Aufnahme
Belichtungsreihe
Entfernungseinstellung  
Arbeitsbereich 70 cm bis ∞
Fokusmodus Manuell (Vergrößerung und Focus Peaking als Fokussierhilfen verfügbar)
Belichtung  
Belichtungsmessung TTL (Belichtungsmessung durch das Objektiv), Arbeitsblende
Messprinzip Belichtungsmessung erfolgt durch den Bildsensor für alle Belichtungs-Messmethoden, sowohl im Live View-Betrieb, als auch im Messsucher-Betrieb
Belichtungs-Messmethoden Spot, Mittenbetont, Mehrfeld, Helle Bereiche betont
Belichtungs-Betriebsarten Zeitautomatik (A): automatische Steuerung der Verschlusszeit bei manueller Blenden-Vorwahl
Manuell (M): manuelle Einstellung von Verschlusszeit und Blende
Belichtungskorrektur ±3 EV in 1⁄3 EV-Stufen
Automatische Belichtungsreihen 3 oder 5 Aufnahmen, Abstufungen zwischen Aufnahmen bis 3 EV, in 1⁄3 EV-Stufen, optional zusätzlich Belichtungskorrektur: bis ±3 EV
ISO-Empfindlichkeitsbereich Auto ISO: ISO 64 (native) bis ISO 50000, auch im Blitzbetrieb verfügbar
Manuell: ISO 64 bis ISO 50 000
Weißabgleich Automatisch (Auto), Voreinstellungen (Sonnig - 5200 K, Wolkig - 6100 K, Schatten - 6600 K, Kunstlicht - 2950 K, HMI - 5700 K, Leuchtstoffl. (warm) - 3650 K, Leuchtstoffl. (kühl) - 5800 K, Blitz - 6600 K), manuelle Messung (Graukarte), manuelle Farbtempera- tur-Einstellung (Farbtemperatur - 2000 K bis 11 500 K)
Blitz  
Blitzgeräte-Anschluss Über Zubehörschuh
Messprinzip Blitz-Belichtungsmessung erfolgt durch den Bildsensor für alle Belichtungs-Messmethoden, sowohl im Live View-Betrieb, als auch im Messsucher-Betrieb
Blitzsynchronzeit : 1⁄180s, längere Verschlusszeiten verwendbar, wird Synchronzeit unterschritten: mit HSS-tauglichen Leica-Blitzgeräten automatische Umschaltung auf TTL-Linear-Blitzbetrieb
Blitz-Belichtungsmessung Mittels mittenbetonter TTL-Vorblitz-Messung mit Leica Blitzgeräten (SF 26, SF 40, SF 58, SF 60, SF 64), bzw. systemkonformen Blitzgeräten, Blitz-Fernsteuerung SF C1
Blitz-Belichtungskorrektur SF 40: ±2 EV in 1⁄2 EV-Stufen
SF 60: ±2 EV in 1⁄3 EV-Stufen
Sonst: ±3 EV in 1⁄3 EV-Stufen
Anzeigen bei Blitzbetrieb (nur im Sucher) Mittels Blitzsymbol: Anschluss eines externen Blitzes
Ausstattung  
WLAN Für die Nutzung der WLAN-Funktion ist die App „Leica FOTOS“ erforderlich. Erhältlich im Apple App StoreTM oder im Google Play StoreTM. 2,4 GHz/5 GHz* dual band IEEE802.11 a/b/g/n/ac Wave2 WLAN (Standard-WLAN-Protokoll), Verschlüsselungs- methode: WLAN-kompatible WPATM/WPA2TM, Zugriffsmethode: Infrastrukturbetrieb
Bluetooth Bluetooth v4.2 BR/EDR/LE, BR/DR-Kanal 1‒79, LE-Kanal 0‒39 (2402–2480 MHz)
GPS Geotagging via Leica FOTOS App über Bluetooth
Menüsprachen Englisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch, Russisch, Japanisch, traditionelles Chinesisch, vereinfachtes Chinesisch, Koreanisch
Stromversorgung  
Akku (Leica BP-SCL7) Aufladbarer Li-Ion (Lithium-Polymer) Akku, Nennspannung: 7,4 V / Kapazität: 1800 mAh, Ladestrom/-spannung: DC 1000 mAh, 7,4 V, Betriebsbedingungen: +10 °C bis +35 °C (Laden) / +0 °C bis +40 °C (Entladen), Hersteller: Fuji Electronics (Shenzhen) Co., Ltd. hergestellt in China

Ca. 700 Aufnahmen (nach CIPA-Standard im Messsucherbetrieb), bis zu ca. 1700 Aufnahmen möglich (Leica angepasster Aufnahme-Zyklus)
Ladegerät (Leica BC-SCL7) Eingang: USB-C, DC 5 V, 2 A, Ausgang: DC 8,4 V, 1 A, Betriebsbedingungen: +10 °C bis +35 °C, Hersteller: Dee Van Enterprises Co., Ltd., hergestellt in China
Netzteil (Leica ACA-SCL7) Eingänge: AC 110 V - 240 V ~ 50/60 Hz, 0,3 A, Ausgang: DC 5 V, 2 A, Betriebsbedingungen: +10 °C bis +35 °C, Hersteller: Dee Van Enterprises Co., Ltd., hergestellt in China
USB-Stromversorgung Wenn im Stand-by-Betrieb oder ausgeschaltet: USB-Ladefunktion
Wenn eingeschaltet: USB-Stromversorgung und zeitweises Laden
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Im Ernst: 

So ein schönes Design!

Die CAI-Einbindung ist eine gute Sache, macht aber m. E. erst dann richtig Sinn, wenn sie dem Fotografen in allen seinen Kameras zur Verfügung steht. 
Ob gerade eine M die Kamera für diesen use case ist, lasse ich dahin gestellt. Leica wird Marktanalysen gemacht haben. 

Die 256 GB hätte ich echt gerne. Der interne Speicher ist ein tolles Backup und senkt die Häufigkeit von Datensicherungen. 
Aber meine M11 verkaufen und dann die Preisdifferenz hinlegen. 

Dafür enthält sie schlicht zu wenig Innovation. 
Wieder mal keine „P-Version“ für mich. 
 

Aber vielleicht kommt ja noch was wirklich innovatives mit EVF… 😉

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vor 10 Minuten schrieb lik:

Wenn ich einmal in meinem Leben auf die Bestellung der jeweils neuen M verzichten und auf die notorisch als Booster folgende „P-Version“ werde warten können, dann werde ich mir mal eine „P“ kaufen. Ich fürchte nur, vorher bin ich verstorben. 

Bei mir ist es nun mal so: im Juli wurde mir die M11 geklaut. Nach 40 Jahren die 2te Leica….

Da habe ich mir gesagt, dann gibts jetzt eine P, wie P flaster

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vor 8 Minuten schrieb Alf60:

Ich armer Mensch habe noch die M-11 wie werde ich ohne die M-11 P leben können.Den roten Punkt könnte ich zur Not noch abkratzen.

...zur Not abgekratzt, aber wenigstens weiterleben und hoffentlich nicht schlecht. 😎

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Also – wenn ich's recht verstehe, dann ist die einzig nennenswerte Verbesserung der M11-P gegenüber der regulären M11 die Erweiterung des internen Speichers von 64 auf 256 GB, richtig? (Content Credentials und fehlender roter Punkt sind in meiner Welt überflüssig und damit nicht nennenswert.) Da ich bei meiner M11 bisher noch nie an die 64-GB-Grenze gestoßen bin, kann ich mich – als jemand, der sonst immer gern auf den neuesten heiBen $cheiB anspringt – gelassen zurücklehnen.

Aber toll, daß Leica am Puls der Zeit bleibt ... es gibt sicher Anwender, denen Content Credentials das Leben leichter machen könnten. Nur – ob die heutzutage zur genuinen Zielgruppe des Leica-M-Systems gehören ...?

Edited by 01af
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Habe mir gerade den roten Seidengurt von Artisan & Artist für meine M11 gegönnt, der harmoniert farblich perfekt zum Leica-Logo. Wird also nix mit der M11-P - des Farbdesigns wegen.

 

Gruß, Peter

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vor 41 Minuten schrieb 01af:

Also – wenn ich's recht verstehe, dann ist die einzig nennenswerte Verbesserung der M11-P gegenüber der regulären M11 die Erweiterung des internen Speichers von 64 auf 256 GB, richtig? (Content Credentials und fehlender roter Punkt sind in meiner Welt überflüssig und damit nicht nennenswert.) Da ich bei meiner M11 bisher noch nie an die 64-GB-Grenze gestoßen bin, kann ich mich – als jemand, der sonst immer gern auf den neuesten heiBen $cheiB anspringt – gelassen zurücklehnen.

Aber toll, daß Leica am Puls der Zeit bleibt ... es gibt sicher Anwender, denen Content Credentials das Leben leichter machen könnten. Nur – ob die heutzutage zur genuinen Zielgruppe des Leica-M-Systems gehören ...?

Man kann das auch anders sehen: die M11 scheint langsam ausgereizt zu sein. Es wird schwierig noch bedeutende Verbesserungen/ Ergänzungen zu finden, OHNE das M Konzept aufzugeben (inklusive Messsucher). 
 

Natürlich wird dann der EVF kommen. Ob die Kamera dann noch M heißt, werden wir vielleicht zum 70. Geburtstag erfahren. 

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vor 2 Minuten schrieb SiggiGun:

Man kann das auch anders sehen: die M11 scheint langsam ausgereizt zu sein. Es wird schwierig, noch bedeutende Verbesserungen/ Ergänzungen zu finden. 

Äh ... ja. Kein allzu abwegiger Gedanke.

.

vor 2 Minuten schrieb SiggiGun:

Natürlich wird dann der EVF kommen. 

Der ist doch schon längst da.

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vor 6 Minuten schrieb 01af:

Äh ... ja. Kein allzu abwegiger Gedanke.

.

Der ist doch schon längst da.

Achtung keine Non Disclose Informationen über die M12 ….

Sicherlich wird daran hart gearbeitet. Vielleicht auch schon getestet. 

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Vielleicht kommt vorher ja noch eine M11-R. 
Nur 60,3 MP, da geht doch noch was … 😉😎

Das Design der „P“ spricht mich schon sehr an … meine Frau findet aber leider den roten Punkt schöner. Hat sie das gesagt bevor oder nachdem ich ihr den möglichen Upgradepreis genannt habe? … Ich weiß es nicht mehr…
 

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vor 43 Minuten schrieb 01af:

Und was soll dann dieser Blödsinn?

Du hast doch oben in Antwort auf die Aussage, dass irgendwann schon noch ein EVF kommen wird, geschrieben "Der ist doch schon längst da.", woraufhin SiggiGun geantwortet hat, dass hier keine Informationen über eine M12 verbreitet werden sollen. WO ist denn der EVF bei der M11 schon längst da? Meinst Du etwa den Visoflex? Das ist doch kein EVF ...

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