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hier was aus der "Texas Leica" wobei die Solmser hier echt was lernen könnten....

Fuji GW 690 III, Fomapan 100 in Rodinal 1+100

 

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  • 3 weeks later...

immer wieder mein Motiv in der Normadie

Fuji GW690III, HP5+

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Am 29.6.2023 um 07:09 schrieb martin:

hier was aus der "Texas Leica" wobei die Solmser hier echt was lernen könnten....

Fuji GW 690 III, Fomapan 100 in Rodinal 1+100

 

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Solmser?

Was sollen denn die Wetzlarer hier lernen können? Ich frag für 'nen Freund.

 

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vor einer Stunde schrieb jmschuh:

Solmser?

Was sollen denn die Wetzlarer hier lernen können? Ich frag für 'nen Freund.

 

Ja, natürlich Solmser, was für eine Frage. Ist der gemeine Solmser vor lauter Arbeit bislang kaum je über die Grenzen des Taunus´ hinausgekommen, kann er so aus der Schule der Weltläufigkeit schöpfen und einen Eindruck vom Schwarzwald erhaschen. Eine bildlich-visuelle Impression vom Atlantik ist hingegen für diejenigen interessant, welche bislang beim Stadtbummel durch Wetzlar nur mal einen Blick auf die Nordsee (https://www.nordsee.com/de/) werfen konnten.

Nicht jede/r kann aus dem Füllhorn der Möglichkeiten des Außendienstes von LEICA schöpfen und mit den Berühmtheiten des Schowbiz und des Journalismus an den Stränden Dänemarks flanieren oder sich bei der Naturphotographie in den Weiten Manitobas live die Zehen erfrieren lassen. Man muss auch manchmal mit seinen Mitteln haushalten und - ökologiebewusst und gesellschaftspolitisch korrekt - auf teure Fernreisen verzichten.

Edited by wpo
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na ja, wer auch immer für die M bei Leica verantwortlich war, ob Solmser oder Wetzlarer, egal.

Meine Erfahrungen mit den Ms waren nicht nur positiv und da ich in dem Genuss einer "Texas M" gekommen bin, ziehe ich mal wieder Vergleiche,

das ist normal und bringt doch einiges zu Tage.

Ein schöner Zentralverschluss und eine Mechanik die weniger anfällig ist z.B.

Ein wenig Ironie natürlich schwingt da mit, und ja die Ms haben Geschichte geschrieben.

Aber wer die 6x9 Negative mal im Labor live erlebt hat, der schmunzelt über die kleinen aus der M.

Das einzige was fehlt ist ein eingebauter Spot-Belichtungsmesser, aber damit kann man leben, die Tasche ist ja auch etwas größer geworden und die nimmt den externen Beli auch noch auf.

Jedes mal dann wenn ich aus der dunklen Kammer komme schwebt der Finger über den Direktkaufknopf der GSW.....

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Ich weiß nicht genau, was Du unter einer „Texas M“ verstehst, für mich sind das die Fuji GW 690.
Na ja, der Sucher der Texas Leica ist schlechter, als der einer M und das Gehäuse fühlt sich deutlich weniger wertig an, als das einer M.
Und ja, ohne Beli kann man leben, ich will das aber nicht. Selbstverständlich kann bei der Fuji sehr viel weniger kaputt gehen, weil einfach sehr viel weniger dran ist.
So ein Teil wie die Fuji oder noch besser, wie die Makina 67, mit Zeitautomatik, wäre mein Traum.

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mit der Texas M meine ich die Fuji GW 690, sollte ich da irren, korrigiert mich bitte.

Sie ist einfach eine super große Messsucherkamera. Ich hab die IIIer also die letzte Version, manche schwärmen ja von der Hier, aber die ist wohl auch schwerer.

Der Sucher ist perfekt und das Sucher-Bild ist gut zu überblicken, das Gehäuse wirkt zwar weniger metallisch, was dem Gewicht zu gute kommt, aber sie ist griffiger als die MP

Bei der MP fand ich es erst durch das Luigi halfcase gut und ich hab eher kleiner Hände.

Die Makina ist ohne Zweifel auch eine gute Kamera, aber der Klappmechanismus und das 6x7 Format haben mir dann doch nicht gefallen, genauso wenig wie bei der Mamiya 6x7.

Aber natürlich hängt diese Vorliebe auch von den Motiven ab, und da der Steg und das Meer nicht weglaufen habe ich genügend Zeit für eine externe Belichtungsmessung 🙂

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vor 1 Stunde schrieb martin:

Aber wer die 6x9 Negative mal im Labor live erlebt hat, der schmunzelt über die kleinen aus der M.

Und was genau sollte Leica deiner Meinung nach daraus lernen? 🤔

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vor 30 Minuten schrieb Signor Rossi:

Und was genau sollte Leica deiner Meinung nach daraus lernen? 🤔

……..ist doch ganz einfach: Leica sollte eine M mit Filmformat der GW 690 rausbringen, dann wäre das Sucherbild besser. 😎

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vor 5 Minuten schrieb Talker:

……..ist doch ganz einfach: Leica sollte eine M mit Filmformat der GW 690 rausbringen, dann wäre das Sucherbild besser. 😎

Was ein Sucher mit dem Filmformat zu tun hat, erschließt sich mir nicht.

Darüber hinaus warte ich immer noch auf die Antwort, was die "Solmser" daraus lernen sollen.

Der Vergleich unterschiedlicher Filmformate (hier Kleinbild gegen 6x9) ist irgendwie unsinnig. Zu welchem Zwecke? Ist nicht allgemein klar, dass das größere Format deutlich mehr Reserven etc. mit sich bringt? Welche neuen Erkenntnisse nach über hundert Jahre Filmfotografie soll jetzt irgendjemand daraus gewinnen?

Leica hat in analogen Zeiten nie Mittelformat gemacht (wenn ich mich nicht irre), Leicas Idee der Fotografie war immer eine deutlich andere. Wenn man das missachtet, vergleicht man nur Äpfel mit Birnen.

So ein Mittelformat-Spielzeug ist natürlich Kindergarten gegen echte Großformat-Kameras. Wissen das die "Solmser" schon? Man kann ja nie auslernen.

 

vor 2 Stunden schrieb martin:

na ja, wer auch immer für die M bei Leica verantwortlich war, ob Solmser oder Wetzlarer, egal.

Nun ja, bei so viel Unwissenheit um die Geschichte von Leitz/Leica sollte man vielleicht dann auch nicht auf die Idee kommen, denjenigen, die die Kleinbildfotografie quasi erfunden haben (oder zumindest einen Markt dafür geschaffen haben) irgendetwas erklären zu wollen. Offensichtlich wurde hier die Idee des Konzepts Kleinbildfotografie nicht wirklich verstanden. Das ist so, als würde man einem Armbanduhr-Hersteller erklären wollen, dass es auch Standuhren gäbe, die man aus einer viel größeren Entfernung ablesen könne und daraus könnten sie ja was lernen. Kann man machen, ist aber albern, so wie der Eingangsbeitrag.

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vor 4 Minuten schrieb jmschuh:

Was ein Sucher mit dem Filmformat zu tun hat, erschließt sich mir nicht.

..... Kann man machen, ist aber albern, so wie der Eingangsbeitrag.

Naja, ein bisschen `rumalbern lockert manchmal die Verbissenheit. In diesem Sinne, denke ich, hat sich Gerd auch die Sonnenbrille aufgesetzt

vor 6 Minuten schrieb jmschuh:

Darüber hinaus warte ich immer noch auf die Antwort, was die "Solmser" daraus lernen sollen.

Das hab´ ich Dir doch oben unter #4 schon beschrieben

vor 9 Minuten schrieb jmschuh:

...., vergleicht man nur Äpfel mit Birnen.

Mutiert aber beides ziemlich leicht zu Fallobst mit den bekannten unappetitlichen Stellen

vor 11 Minuten schrieb jmschuh:

So ein Mittelformat-Spielzeug ist natürlich Kindergarten gegen echte Großformat-Kameras. Wissen das die "Solmser" schon? Man kann ja nie auslernen.

https://wiki.l-camera-forum.com/leica-wiki.de/index.php/Leitz_Aristophot   ... könnte allerdings sein, dass man so etwas bei LEICA inzwischen komplett aus dem Gedächtnis gestrichen hat

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vor 1 Stunde schrieb wpo:

Naja, ein bisschen `rumalbern lockert manchmal die Verbissenheit. In diesem Sinne, denke ich, hat sich Gerd auch die Sonnenbrille aufgesetzt

Das hab´ ich Dir doch oben unter #4 schon beschrieben

Mutiert aber beides ziemlich leicht zu Fallobst mit den bekannten unappetitlichen Stellen

https://wiki.l-camera-forum.com/leica-wiki.de/index.php/Leitz_Aristophot   ... könnte allerdings sein, dass man so etwas bei LEICA inzwischen komplett aus dem Gedächtnis gestrichen hat

Ich schäme mich immer etwas, wenn ich ernst genommen werde, auch bei größtem Unsinn. Hier muss man manchmal Bescheid sagen, wenn etwas ein Scherz ist: Bescheid! 

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  • 3 weeks later...

Plaubel Makina IIIr 

Oldtimer Veranstaltung in Bisingen 2023

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GSW 690III HP5+

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Am 18.7.2023 um 10:37 schrieb jmschuh:

Was ein Sucher mit dem Filmformat zu tun hat, erschließt sich mir nicht.

Darüber hinaus warte ich immer noch auf die Antwort, was die "Solmser" daraus lernen sollen.

Der Vergleich unterschiedlicher Filmformate (hier Kleinbild gegen 6x9) ist irgendwie unsinnig. Zu welchem Zwecke? Ist nicht allgemein klar, dass das größere Format deutlich mehr Reserven etc. mit sich bringt? Welche neuen Erkenntnisse nach über hundert Jahre Filmfotografie soll jetzt irgendjemand daraus gewinnen?

Leica hat in analogen Zeiten nie Mittelformat gemacht (wenn ich mich nicht irre), Leicas Idee der Fotografie war immer eine deutlich andere. Wenn man das missachtet, vergleicht man nur Äpfel mit Birnen.

So ein Mittelformat-Spielzeug ist natürlich Kindergarten gegen echte Großformat-Kameras. Wissen das die "Solmser" schon? Man kann ja nie auslernen.

 

Nun ja, bei so viel Unwissenheit um die Geschichte von Leitz/Leica sollte man vielleicht dann auch nicht auf die Idee kommen, denjenigen, die die Kleinbildfotografie quasi erfunden haben (oder zumindest einen Markt dafür geschaffen haben) irgendetwas erklären zu wollen. Offensichtlich wurde hier die Idee des Konzepts Kleinbildfotografie nicht wirklich verstanden. Das ist so, als würde man einem Armbanduhr-Hersteller erklären wollen, dass es auch Standuhren gäbe, die man aus einer viel größeren Entfernung ablesen könne und daraus könnten sie ja was lernen. Kann man machen, ist aber albern, so wie der Eingangsbeitrag.

Wie immer ein bisschen gallig, aber souverän durch argumentiert. Sowas liest man gern.

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  • 5 months later...

wieder mal draußen mit der 6x9, FP4+ in Rodinal 1+100

 

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vor 32 Minuten schrieb martin:

wieder mal draußen mit der 6x9, FP4+ in Rodinal 1+100

 

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Gefällt mir sehr gut, tolles Motiv (Kunststück, wenn man im Schwarzwald wohnt - hier am Niederrhein dauert der Winter, wenn man Glück hat, vielleicht mal 1½ Tage. Die nennen das dann „Schneechaos“😳). Zurück zum Foto: Ist mir allenfalls etwas zu sepia, aber das ist natürlich Geschmackssache.

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