Jump to content

Welche Filme eignen sich zum scannen?


DocMO

Recommended Posts

Advertisement (gone after registration)

Bild 2: das ganze Bild mit 900x600

Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here…

Simply register for free here – We are always happy to welcome new members!

Link to post
Share on other sites

  • Replies 54
  • Created
  • Last Reply

Top Posters In This Topic

Top Posters In This Topic

Posted Images

Das gleiche nochmal mit 600x400

Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here…

Simply register for free here – We are always happy to welcome new members!

Link to post
Share on other sites

und zu guterletzt mit 360x240

Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here…

Simply register for free here – We are always happy to welcome new members!

Link to post
Share on other sites

wenn man mit Irfanview (ein gutes auch von mir bevorzugtes Programm) Bilder verkleinert, dann unbedingt auf die Methode achten:

 

Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here…

Simply register for free here – We are always happy to welcome new members!

 

Vieleicht liegt hier der Hase im Pfeffer?

Link to post
Share on other sites

Hallo zusammen,

ich gehe so vor:

1:CD vom Scann-Service holen und in den PC damit.

2:CD bzw. Bild oeffnet sich mit voller Groesse.Bild tolle Qualitaet.

3:Ich benutze Irfan-View, gehe auf "Neue Groesse"

4: Gebe ein z.b. 320x240

5:Groesse wird neu berechnet

6:Bin verzweifelt,bild unbrauchbar,

ANM: Je kleiner ich das Bild rechne, desto unansehlicher wird das Foto bzw. der Scan.Ich kann auch 640x480 eingeben, das Ergebnis ist ebenso fatal, nur nicht soo schlecht wie bei 320x240. Und da habe ich es noch nicht mal komprimiert.

Ich habe es auch mit anderen Programmen zur Bildbearbeitung versucht, das Ergebniss ist immer (gleich) schlecht.

Ein Scan-Fachmann sollte her.

Gruss

Walter

 

Ich gehe davon aus dass du KB-Negative (also Seitenverhältnis 3:2) scannen lässt. Wenn du diese Dateien dann auf Seitenverhältnis 4:3 (320x240) umrechnen lässt (ohne Beschnitt) kann das schon mal komisch aussehen.

Link to post
Share on other sites

Advertisement (gone after registration)

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass neben den Filmen vor allem die Scanner selbst sehr unterschiedliche Ergebnisse liefern. Erst diese Woche konnte ich den Nikon und den Minolta direkt mit Fuji Provia 100, Ektachrome und Kodachrome sowie SW Negativen von Ilford PanF vergleichen. Es gab bei jeweils der gleichen Vorlage in der Gradation und der Farbwiedergabe extreme Unterschiede, die auch in PS nicht mehr vollständig zu korrigieren waren. Dabei war, je nach dominierendem Farbton in den Dias, mal der eine, mal der andere Scanner besser. Bei SW Negativen versagte der Nikon völlig, während der Minolta hervorragende Ergebnisse lieferte. Aber das kann auch an meiner Unfähigkeit gelegen haben, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass ein so teuerer Scanner sich ein völliges Versagen in SW leisten kann.

Link to post
Share on other sites

Hallo nochmal,

ich habe auch schon SW-Negative erfolgreich mit dem Nikon V ED gescannt, aber dann muss man ICE abstellen und von Hand die Flusen und Kratzer per Stempel- und Korrekturfunktion entfernen. Eben deshalb bevorzuge ich den Kodak BW 400 CN für SW, zudem ist er hinsichtlich Körnung und Grauabstufungen einfach sehr gut.

Im Anhang: Ein Negativ Ilford Pan 125, gescannt mit Nikon V ED

 

Gruß

Nils

Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here…

Simply register for free here – We are always happy to welcome new members!

Link to post
Share on other sites

Bei SW Negativen versagte der Nikon völlig, während der Minolta hervorragende Ergebnisse lieferte. Aber das kann auch an meiner Unfähigkeit gelegen haben, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass ein so teuerer Scanner sich ein völliges Versagen in SW leisten kann.

 

Der Minolta Elite 5400 war dafür bekannt, dass er bei SW bessere Ergebnisse liefert. Das hat für mich den Ausschlag gegeben. Soll an seiner Lichtquelle liegen.

 

Gruss Dieter

Link to post
Share on other sites

Hallo,

danke dass Ihr Euch meines Problems so zahlreich annehmt!

Was ich noch vergessen habe zur erwaehnen:

Das "Phaenomen" tritt nur bei verkleinerung von Dia-bzw. Negativscanns auf.

Mit Photos von digital fotografierten Photos habe ich mit dem verkleinern von Photos mittels Irfan-View KEIN Problem. Es scheint da also ein Problem vorzuliegen bei der das Filmkorn auch eine Rolle spielt.

Gruss an Alle!

Walter

PS: Es handelt sich um einen 100 ASA film

Link to post
Share on other sites

Hallo

 

ursprünglich hatte ich diesen Thread gestartet, um zu erfahren, welche filme sich am besten scannen lassen. Die disskussion hat sich nun aber einem anderen Thema zugewandt. Um nochmals auf meine Frage zurück zu kommen ( wenn's erlauubt ist?), ich habe mal in den Anhang das erste Bild mir der einstellung Dia optimal aus der Tabelle eingescannt, das zweite Bild ist eine eigene Einstellung nur an den Gradationskurven, ohne Schärfe oder Korn o.ä. zu beeinflussen. Film Dia Kodak Elite Chrome 100.

Im übrigen zu meiner Frage bezüglich Diafilme und Handgepäck und Rönbtgenkontrollen: Die Filme haben alles gut überstanden.

Bitte um ehrliche Aussagen, da ich in Bezug auf das Scannen noch absoluter Laie bin.

Herzlichen Dank

Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here…

Simply register for free here – We are always happy to welcome new members!

Link to post
Share on other sites

Hallo,

 

nach meinen Erfahrungen eigenen sich alle Butter+Brot-Filme ganz gut:

 

SW-Silber: Fuji, Ilford, Agfa, Kodak ist egal, wichtig ist nur, dass die Schatten ein wenig Zeichnung haben und die Lichter nicht zu dicht sind. Für gute Ergebnisse sollten die Filme auf ein Beta=0.55 (Kondensor-Vergrößerer) entwickelt sein, denn durch Silber dringt kein Licht. Alle Negative, die ich auf Gradation 3 kopieren kann, kann ich gut scannen. Dazu muss dem Scanner beigebracht werden, dass er nicht zu schärfen hat, und ICE bleibt ausgeschaltet. SW-KB-Filme sollten in einem Feinkornentwickler gebadet worden sein, Rodinal sorgt da eher für eine Körnerwüste. Ich persönlich komme mit Negativen, die in Emofin oder A49 entwickelt wurden, sehr gut klar.

 

SW-Chromogen: unproblematisch, denn die Negative sind sehr weich.

 

Dias: Gut kann ich alle E6-Dias in glaslosen Gepe-Rahmen scannen, ältere Diafilme wie CT18 sind allerdings körniger als neuere Filme. Letztendlich ist mir der Hersteller egal, solange die Filme nicht zu dicht und zu steil sind. Als kontraproduktiv empfinde ich hier die Unterbelichtung einiger Projektionsspezialisten (wegen kräftigerer Farben), da dann mein alter Coolscan mit dem Dichteumfang Probleme hat. Auch so ein steiler Knochen wie ein Velvia 50 ist nicht wirklich der Hit, ein Elitechrome Extra-Colour wird recht ebenfalls bei mir problematisch, der normale Elitechrome liegt meinem alten Scanner besser.

 

Wichtig ist allerdings eine gute Planlage insbesondere bei Negativstreifen, eventuell müssen sie zuvor einige Tage unter Büchern zwischengelagert werden. Gerade die Nikon-Scanner reagieren sehr schnell mit Unschärfe bei Abweichungen aus der Planlage, hier hilft auch der manuelle Filmhalter von Nikon etwas.

 

Da die aktuellen Nikon-Scanner mit LEDa arbeiten, erzeugen sie sehr scharfe Scans mit deutlich sichtbarer Kornstruktur. Hier hilft es, wenn man vor dem Skalieren auf kleinere Ausgabeformate soweit weichzeichnet (also das durchführt, was Flachbrettscanner via Glasscheibe erreichen), dass das Korn gerade eben verschwindet, dann die Bildgröße herunterrechnet und anschließend wieder schärft. In der Scansoftware heißt solch eine Einstellung 'Entrastern', bei DigCams ist das Entrauschen in die Hardware integriert (sonst würde kein Kunde CMOS-Chips akzeptieren), ansonsten gehört dies zu den Fähigkeiten des Scan-Operators.

 

Ach ja, ich verwende für alle Scanner Silverfast als Software (AI und SE), als Scanner Nikon Coolscan III, Kodak RFS 3600, Epson SU 1640.

 

Zuletzt gescannt habe ich: Agfa CT100, Agfa RSX II, APX 100, APX 400, NP100, NP400, NP1600

 

Nachbearbeitung führe ich später in Photoshop in Abhängigkeit der benötigten Zieldatei durch (unterschiedlich je nach Anwendung: Web, InkJet, Laserausbelichtung ).

 

Mit Gruß

 

Jochen

Link to post
Share on other sites

Bitte um ehrliche Aussagen, da ich in Bezug auf das Scannen noch absoluter Laie bin.

 

Die Mitte zwischen beiden Bildern wäre schön, was die Schärfe betrifft.

Bild 1 ist mit zu scharf. Bild 2 zu unscharf.

 

Peter

Link to post
Share on other sites

Zum Filmschutz bei Flügen: Ich habe gerade eine Dienstreise nach Südafrika hinter mir, die Filme wurden insgesamt 5x durchleuchtet, ich habe keine Probleme festgestellt.

Allerdings habe ich sie regelmäßig an mich genommen, wenn wir durch hauseigene Sicherheitskontrollen von Ministerien etc. gegangen sind, denn da weiß man ja nie, was für Geräte da herumstehen.

Gruß

Nils

Link to post
Share on other sites

Hallo

 

ursprünglich hatte ich diesen Thread gestartet, um zu erfahren, welche filme sich am besten scannen lassen. Die disskussion hat sich nun aber einem anderen Thema zugewandt. Um nochmals auf meine Frage zurück zu kommen ( wenn's erlauubt ist?), ich habe mal in den Anhang das erste Bild mir der einstellung Dia optimal aus der Tabelle eingescannt, das zweite Bild ist eine eigene Einstellung nur an den Gradationskurven, ohne Schärfe oder Korn o.ä. zu beeinflussen. Film Dia Kodak Elite Chrome 100.

Im übrigen zu meiner Frage bezüglich Diafilme und Handgepäck und Rönbtgenkontrollen: Die Filme haben alles gut überstanden.

Bitte um ehrliche Aussagen, da ich in Bezug auf das Scannen noch absoluter Laie bin.

Herzlichen Dank

 

 

 

 

 

Hallo DocMO,

 

die Scannerei ist ein elend Geschäft!! Hier sollte Leica Gehirnschmalz aufwenden, damit seine analog knipsenden Kunden in den Genuß der sprichwörtlichen Leicaqualität kommen!! Ich möchte einen apochromatisch, asphärisch korrigierten Leicascanner, der auch mal hinfallen kann und nicht dabei zerstört wird!! Daß er die Diaqualität 1 : 1 digital umsetzen muß und kann, ist ja wohl selbstverständlich!!

 

So, nach diesem emotionalen Exkurs ( das brauchte ich jetzt einfach mal) darf ich mich sachlich mit Ihrer Frage auseinandersetzten.

 

DocMO, Sie haben die Bilder unterschiedlich gescannt.

 

Die Analyse in Photoshop zeigt bei Bild img001 eine Scanauflösung von 4000 dpi. Es enthält 75269 Farben. Es ist schön scharf und viel klarer als das andere Bild. In img001 reicht eine leichte Unschärfemaskierung von 128 - 0,9 - 1,0 schon aus, um auf dem linken Minarett der Blauen Moschee die Lautsprecheranlage zu erkennen.

 

Das Bild img003 ist dagegen nur mit 1000 dpi gescannt. Damit erreichen Sie auch nur 54211 unterschiedliche Farben bei 24 bit Scan-Farbtiefe. Das Bild enthält dadurch einen leicht rötlichen Farbstich und wird unschärfer. Das Histogramm deutet ferner darauf hin, daß eine Tonwerttrennung stattgefunden hat. Ferner scheint das Bild irgendwie gefiltert zu sein, da bei 700 % Betrachtungsgröße die Pixel ein typisches Rauschen zeigen. Letzteres kann allerdings auch mit der Kompression in JPEG zusammenhängen. Da bin ich überfragt.

 

Es empfiehlt sich beim Scannen von Dias ein einheitliches Scanschema abzuarbeiten. Grundsätzlich eignen sich alle Filme zum Scannen. Um aber eine höchstmögliche Qualität im Endresultat zu erreichen, darf ich zur Verwendung feinstkörniger Filme raten. Zwar ist in der Bearbeitung auch ein 400 ASA Film scharf hinzubekommen, aber es kostet viel Bearbeitungszeit. Je besser die Vorlage um so schärfer der Originalscan und umso schneller die Bearbeitung am PC.

 

Wir scannen grundsätzlich mit 16 bit pro Farbkanal im TIFF Format bei mindestens 4000 dpi echter Auflösung und mindestens einem 8-fachen Mehrfachscan. Der Scanvorgang soll möglichst wenig beeinflußt werden; also nur Staubentfernungen und Kratzerretuschen aber keine Kornglättungen oder Farbrestaurationen. Die Dateien pro Bild sind dann zwar sehr groß, so irgendwo zwischen 130 und 180 MB (!!!). Viele Programme können 48 bit nicht verarbeiten. Aber die Information ist vorhanden und abrufbar. Für die Bearbeitung wie Tonwerttrennungen, Filtern und Farbraumabgleichungen zählt jedes einzelne Bit. Die Scandateien brennen wir auf CD. Sie sind gewissermaßen unsere digitalen Originaldias. Wir haben mit den Nikonscannern bislang nur wenig Erfahrung gehabt. Aber die Resultate waren gut zu verwenden. Unsere Scans lassen wir meistens auf Trommelscannern (virtuell oder noch mit echten Trommeln) erstellen.

 

Aber dann fängt die elende Arbeit an. (Wir knipsen halt lieber als am PC zu sitzen). Ohne eine Nachbearbeitung ist der Rohscan nicht zu verwenden. Grundsätzlich leidet beim Scannen die Bildqualität und man muß das Foto erst wieder in die alte Ausgangsqualität bringen. Aber das ist ein anderes Thema. Ohne Probieren und Experimentieren werden Sie es nicht hinbekommen. Es gibt keine festen Schemata und Regeln. Manchmal dauert die Bearbeitung eines einzelnen Bildes mehrere Stunden.

Die Digitalfotographie hat halt die Dunkelkammer wieder zum Fotographen zurückgebracht und in das moderne Gewand eines Computers gesteckt.

 

Sie finden viele gute Scananregungen im Internet. Ohne eine Wertung vornehmen zu wollen, darf ich die Seiten von "filmscanner.info" und die Website des Naturfotografen Fritz Pölking empfehlen.

 

In diesem Sinne, ich hoffe, wir konnten ein wenig helfen.

Schönes Wochenende und gut Licht

 

dikdik

Link to post
Share on other sites

Eine etwas späte Stellungnahme zum Thema:

für meine beiden Scanner Coolscan ED IV und ED V verwende ich hauptsächlich 2 Negativfilmtypen:

Agfa Vista 100 (aus dem Gefrierschrank):

sehr körnig, unschöne Flocken bei rein blauem Himmel, aber ansonsten sehr gleichmäßige farbtreue Scans ohne viel Nacharbeit mit brauchbarem Profil aus Trial-and-error.

 

Fuji Reala 100:

Korn kaum zu sehen, kalte Farben sind hervorragend, warme nicht ganz so gut.

Aber:

habe es auch nach vielen Filmen bisher nicht geschafft, ein halbwegs brauchbares Profil zu erzeugen.

Grund: Auch bei "Neutralstellung" der Scanner werden Bilder bereits mit sehr deutlichem Magentastich eingescannt (bereits in der Vorschau sichtbar). Unmittelbar danebenliegende Bilder mit ähnlicher Farbaufteilung sind ok. Diesen Effekt habe ich reproduzierbar nur beim Reala, er tritt absolut gleich bei beiden Scannern auf.

 

Bei Dias habe ich keine Probleme, verwende sie jedoch seltener, weil ich den höheren Dynamikumfang von Negativfilmen brauche.

 

Herzliche Grüße

WReuter

Link to post
Share on other sites

  • 11 years later...

Hallo zusammen,

ich wecke jetzt nach 12 Jahren diesen Thread auf: Bin wie die Jungfrau zum Kinde zu 2 analogen Leicas (Leica CL und R4) und einem Minolta DiMAGE Scan Elite 5400 Scanner gekommen. Gescannt habe ich bisher noch nicht, sondern ich habe die Filme immer über MeinFilmLab Scannen lassen. Als Farbfilm verwende ich aktuell den Kodak Portra 400 und als S/W den Kodak Tri-X 400. Die Scanergebnisse, die ich von MeinFilmLab bekommen habe sind sehr gut. Was mir aufgefallen ist: Man sieht beim Kodak Portra 400 fast kein Korn im Scan. Die Bilder haben schöne Farben und alles ist schön glatt. Der Scan scheint laut Metadaten mit einem Fuji Frontier SP-3000 gemacht worden zu sein. 

Ich hatte jetzt auf die schnelle für einen ersten Testlauf des Minolta Scanners (mit Vuescan) keine entwickelten Negative von den beiden o.g. Filmen da (bin neu in der analogen Fotografie), aber ich habe noch einen alten entwickelten Film meiner Frau gefunden. Das war irgendeine Minolta Kompaktkamera und der Film ist ein Kodak FC 400-8. Wenn ich den mit dem Minolta Scanner z.B. bei 5400 DPI scanne, dann sehe ich wahnsinnig viel Korn auf dem Bild und es schaut nicht wirklich schön aus....

Kann es denn sein, dass hier zwischen den beiden Filmen (Kodak Portra 400 und  Kodak FC 400-8) wirklich Welten in Bezug auf Korn und Farbe liegen? Oder denkt ihr das liegt am Scanner?

Schnipsel vom Kodak FC 400-8 von mir gescannt mit Minolta DiMAGE Scan Elite 5400

Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here…

Simply register for free here – We are always happy to welcome new members!

 

Schnipsel vom Kodak Portra 400 von MeinFilmLab gescannt mit Fuji Frontier SP-300

 

Mir ist klar, das sauber Scannen eine Kunst für sich ist, aber ich weiss jetzt bzgl. des Korns einfach nicht weiter. Wenn hier jemand schreibt "Der Kodak FC 400-8 hat so ein schlechtes Korn und vergiss den Film und mach weiter mit Kodak Portra 400 und scanne den mal...", dann wäre ja alles gut. Ich hoffe jetzt nicht, dass der Scanner für diesen riesen unterschied verantwortlich ist...

Am Entwickeln kanns ja eigentlich auch nicht liegen, beides wird der C-41 Prozess sein. Da sind die Unterschiede ja nicht so groß. Eher dann bei Kratzer, Zuschnitt, etc.. aber sicher nicht beim Korn, oder?

 

Für Tipps bin ich sehr Dankbar,

Grüße

Krusty.

 

Edited by Krusty
Link to post
Share on other sites

Ja - das kann sein. In Bezug auf die Körnigkeit hat sich in den letzten Jahren sehr viel getan. Der Portra 400 dürfte heute wohl der feinkörnigste 400er sein. Leider ging das etwas zu Lasten der Schärfe, verglichen mit dem Vorgänger, dem Portra 400 NC (oder auch VC). Aber Korn ist nicht alles. Ich finde die Farben beim Fuji 400er insgesamt schöner, aber da hat jeder seine eigenen Präferenzen. Auf meinem Scanner finde ich den Fuji auch leichter zu scannen, aber dass kann woanders anders sein.
Was hier aber noch zum deutlich gröberen Korn des Minolta-Films beitragen dürfte, ist dass er ziemlich unterbelichtet wirkt. Dann wirken alle Filme deutlich grobkörniger, zum einen weil dann nur noch die größten Silberhalogenid-Kristalle belichtet werden und man zum anderen auch den Kontrast beim Scannen stark anheben muss, was den Effekt noch verstärkt. Wenn Du den Scan etwas dunkler machst (finde er wirkt noch sehr hell hier) dürfte das Korn in den Schatten aber auch nicht mehr so präsent wirken. Farbnegativfilme werden auch etwas feinkörniger, wenn man sie leicht überbelichtet.

Link to post
Share on other sites

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Guest
Reply to this topic...

×   Pasted as rich text.   Paste as plain text instead

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

  • Recently Browsing   0 members

    • No registered users viewing this page.
×
×
  • Create New...