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M8 kaufen oder ??


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B) hast du auch ein Canon 5D System genutzt oder ist dein Urteil darüber "theoretisch"?

 

Ich meine das nicht zynisch, es interessiert mich wirklich - zumal ich persönlich da einen vollkommen anderen Eindruck habe! Irre ich mich da?

 

Dein Eindruck trügt dich nicht. Ich teile ihn. Canon hat eine bekannte Schwäche im WW-Zoombereich. Ich bin jedoch selbst mit dem 4/17-40 mm nach Abblenden so zufrieden, dass ich über die angebliche generelle M8-Überlegenheit nur lachen kann. Im Telezoom- und Festbrennweitensegment ist die Qualitätsdiskussion noch müßiger...

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Hallo,

danke für die Antwort 5D versus M8.

Nur - das möchte ich nochmals betonen - ich habe mit beiden Kameras eine Freude!

Und darauf kommts wohl an! Es ist für mich Hobby - verdienen tue ich mit beiden nichts. Schön dass es die M8 gibt - ich habe fast 1 Jahr gebraucht um meinen Objektivpark zu vervollständigen und vor allem die Fokusierung anzupassen. Ist mir aber gut gelungen.

Bei der 5D habe ich alle Optiken prinzipiell neu gekauft und nicht ein einziges Problem gehabt.

Ich habe auch kein Problem auszuwählen, welches System ich situativ nutze:

Wildtierfotografie, Fotografie bei Events - immer 5D! Landschaftsfotografie und "immer dabei" eindeutig M8. Sich nicht immer auf die "Automatikfunktionen" einer 5D verlassen zu können, schärft tatsächlich den Blick und damit auch das Ergebnis.

Das ich letztendlich viel zu viel Geld investiert habe ist mir bewußt - nur: eine 5D ohne M8 ist genauso eine halbe Sache wie eine M8 ohne 5D. Also wars wohl notwendig.

Liebe Grüße

Hans vom Semmering.

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Hallo Peter,

deiner Meinung möchte ich nicht widersprechen. Mir drängen sich nur 2 Fragen auf:

 

a) wenn schon Qulität, was hilft dann eine andere (billiger, kleinere) Kamera dabei zu haben wenn sich eine tolle Gelegenheit zu einem Foto einstellt?

 

B) hast du auch ein Canon 5D System genutzt oder ist dein Urteil darüber "theoretisch"?

 

Ich meine das nicht zynisch, es interessiert mich wirklich - zumal ich persönlich da einen vollkommen anderen Eindruck habe! Irre ich mich da?

 

Beste Grüße

Hans vom Semmering.

 

Habe ich auch nicht zynisch aufgefaßt und es war auch von mir nichts zynisch gemeint.

 

Mit der 5D habe ich keine persönlichen Erfahrungen! Allerdings hatte ich vor meiner D2X eine 10D und 20D und das was man halt o an Obtiksortiment dzu hat - ich enke es waren alles L Optiken, also bessere Qualität. Aber diese Syteme (ich weiß nicht ob Optiken oder Kameras oder beides) haben mich nicht vom Stockerl gehauen.

 

Nun hat sich ja be C auch einiges geändert. Wahrscheinlich bin ich vor 3 Jahren zu früh aus diesem System ausgestigen und hätte die 5D abwarten sollen, hinterher ist man immer klüger. Heute würde ich - bei einem Neueinstieg - sicher nur mehr bei C einsteigen, und zwar bei dem jetzt kommenden 5D Nachfolger.

 

Auch dürften die WW Zooms besser geworden sein, z.B das 2,8/16-35 II, das ja scheinbar komplett neu gerechnet ist.

 

Was ich aber grundsätzlich nicht mag ist die Verwendung von Fremdoptiken (auch Leica) an einer anderen Kamera. Also existiert diese Adapterlösung daher für mich nicht, kann schon sein daß ich da was versäume, aber ich muß nicht alles haben.

 

Insofern war auch meine Reaktion auf Dein Posting zu verstehen, denn ich wollt hören, wie zufrieden Du heute speziell mit C Optiken an C Kamers bist. Ist ja noch nicht aller Tage Abend und ich denke ganz intensiv über einen Wiedereinstieg in das C System nach.

 

Danke wenn Du mir da Hilfestellung leisten kannst. Besonders interessant sind für mich da auch die lichtstarken Fixbrennweiten, die ich sonst bei allen anderen Herstellern vermisse!

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Dein Eindruck trügt dich nicht. Ich teile ihn. Canon hat eine bekannte Schwäche im WW-Zoombereich. Ich bin jedoch selbst mit dem 4/17-40 mm nach Abblenden so zufrieden, dass ich über die angebliche generelle M8-Überlegenheit nur lachen kann. Im Telezoom- und Festbrennweitensegment ist die Qualitätsdiskussion noch müßiger...

 

Frank,

 

ich würde mich an dieser Stelle über einen wirklichen Rat von Dir - also meine Frage:

 

Du sagst daß C im WW Zoombereich aufgeholt hat? Ist daher ein heutiges 2,8/16-35 Version II besser als das alte und hinreichend gut (auch bei Offenblende) im Vollformat?

 

Im vorigen Posting an Hans habe ich ja meine Canon Historie geschildert - und ja, wenn ich in VF einsteige dann ist C ein ernsthfter Anwärter - ja richtig gehört, trotz Nikon D3, denn ich suche eher einige MP mehr und kein Nachtsichtgerät. Also etwa ein 5D Nachfolger - und wie Du weißt macht mir auch das Mehrgewicht nicht so viel, daher eventuell auch die 1DSMKII.

 

Aber mir sitzt noch immer meine Erfehrung mit den C WW Zooms von vor 3-4 Jahren im Nacken und die will ich nicht so gerne nochmal machen.

 

Was mich auch noch an C interessiert sind die hochlichtstarken Fixbrenweiten und diese sehe ich einfach bei N nicht kommen, Da gibt es außer dem 1,4/85 absolut nichts und ich sehe auch keine Anzeichen daß Nikon da Ambitionen hat. Bei C könnte ich da aus dem Vollen Schöpfen.

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Hallo Harry

diese Frage stelle ich mir seit 1 Jahr .Kaufen oder nicht kaufen.

Ich habe mir die M 8 einmal für zwei Tage bei meinenm örtlichen freundlichen Leica-Händler ausgeliehen (Foto-Nitsche Rain/Lech).

Ich warte auf die hoffentlich Vollformatige M9. Sofern sie kommen wird.Da mir meine Objektive fast zu schade sind nicht das ganze Format zu beleuchten.

Gruß Siggi (Napavnik)

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Frank,

 

ich würde mich an dieser Stelle über einen wirklichen Rat von Dir - also meine Frage:

 

Du sagst daß C im WW Zoombereich aufgeholt hat? Ist daher ein heutiges 2,8/16-35 Version II besser als das alte und hinreichend gut (auch bei Offenblende) im Vollformat?

 

Was mich auch noch an C interessiert sind die hochlichtstarken Fixbrenweiten und diese sehe ich einfach bei N nicht kommen, Da gibt es außer dem 1,4/85 absolut nichts und ich sehe auch keine Anzeichen daß Nikon da Ambitionen hat. Bei C könnte ich da aus dem Vollen Schöpfen.

 

Ich kenne aus eigener Anschauung das "alte" Canon 2,8/16-35 mm und den Nachfolger 2,8/16-35 mm II, sowohl die Labormessergebnisse als auch in der Praxis. Mich hat das neue 2,8/16-35 mm enttäuscht. Es ist gerade an der Vollformat-DSLR etwas besser als der Vorgänger, aber immer noch nur durchschnittlich. Das 4/17-40 mm ist noch immer das mit Abstand bessere Objektiv. Es vignettiert halt bei 17 mm und Offenblende drastisch. In dieser Hinsicht ist sowohl das 2,8/17-35 mm als auch das neue 2,8/14-24 mm an der D3 geradezu eine Offenbarung. Gerade über das 2,8/14-24 mm war ich bei Offenblende und kürzster Brennweite enorm überrascht. Ist halt ein unglaublich großer und schwerer Klotz.

 

Was vermisst du bei Nikon? 28, 50, 85, 135, 200, 300 mm sind doch in lichtstarken Versionen da. Was fehlt da noch?

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Was vermisst du bei Nikon? 28, 50, 85, 135, 200, 300 mm sind doch in lichtstarken Versionen da. Was fehlt da noch?

 

Kann ich nur bestätigen, zumal das Altglas neu auflebt. Endlich bekomme ich mit dem 50/1.4, 85/1.4 und 105/2.8 Makro knackscharfe Bilder hin. Das 14-24/2.8 und 70-200/2.8 sind ein Traum, erwarte sehnsüchtig mein 24-70/2.8.

 

So schlecht sieht das inzwischen gar nicht aus.

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Ich kenne aus eigener Anschauung das "alte" Canon 2,8/16-35 mm und den Nachfolger 2,8/16-35 mm II, sowohl die Labormessergebnisse als auch in der Praxis. Mich hat das neue 2,8/16-35 mm enttäuscht. Es ist gerade an der Vollformat-DSLR etwas besser als der Vorgänger, aber immer noch nur durchschnittlich. Das 4/17-40 mm ist noch immer das mit Abstand bessere Objektiv. Es vignettiert halt bei 17 mm und Offenblende drastisch. In dieser Hinsicht ist sowohl das 2,8/17-35 mm als auch das neue 2,8/14-24 mm an der D3 geradezu eine Offenbarung. Gerade über das 2,8/14-24 mm war ich bei Offenblende und kürzster Brennweite enorm überrascht. Ist halt ein unglaublich großer und schwerer Klotz.

 

Was vermisst du bei Nikon? 28, 50, 85, 135, 200, 300 mm sind doch in lichtstarken Versionen da. Was fehlt da noch?

 

Danke für Deine Analyse, habe ich insgeheim erhofft diese Antwort. Von C WW Zooms habe ich o ähnlich Berichte schon öfter gehört. Ich hatte nur gedacht, die hätten das zumindest bei dem neuen 2,8/16-355 II im Griff.

 

Ich habe das 17-35, 28-70 und 70-200, die werde ich behalten. Das 14-24 will ich mir zulegen, das 28-70 vielleicht gegen das 24-70 tauschen. Natürlich erst wenn ich mir eine D3 kaufe, was immer wahrscheinlicher wird - ja ich weiß, schon wieder ein neues Spielzeug. Aber ich will zumindest noch bis zur PMA2008 warten, vielleicht erfährt man da mehr von einer hochauflösenden D3 Variante - nicht daß ich das unbedingt brauche, aber wenn ich schon so viel in eine neue Nikon investiere hätte ich wenigstens gern das letztgültige für die nächsten paar Jahre.

 

Ja Fixbrennweiten: neu zu kaufen gibt es das 1,4/28er leider nicht mehr, aber vielleicht brauche ich das nicht. Ich könnte zu meinem 1,4/85 (eine der besten Optiken die ich besitze) auch noh das 1,4/50 und wenn mich besonders stark der Hafer sticht das 2/200 kaufen. Wahrschenlich ist das 2,8/300 aber sinnvoller und in derselben Preisklasse :-)

 

Wenn ich das so schreibe - eigentlich vermisse ich gar nichts bei Nikon - besonders seit es da VF gibt :-)))

 

Frohes und gutes Neujahr!!!

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Ich kenne aus eigener Anschauung das "alte" Canon 2,8/16-35 mm und den Nachfolger 2,8/16-35 mm II, sowohl die Labormessergebnisse als auch in der Praxis. Mich hat das neue 2,8/16-35 mm enttäuscht. Es ist gerade an der Vollformat-DSLR etwas besser als der Vorgänger, aber immer noch nur durchschnittlich. Das 4/17-40 mm ist noch immer das mit Abstand bessere Objektiv. Es vignettiert halt bei 17 mm und Offenblende drastisch. In dieser Hinsicht ist sowohl das 2,8/17-35 mm als auch das neue 2,8/14-24 mm an der D3 geradezu eine Offenbarung. Gerade über das 2,8/14-24 mm war ich bei Offenblende und kürzster Brennweite enorm überrascht. Ist halt ein unglaublich großer und schwerer Klotz.

 

Was vermisst du bei Nikon? 28, 50, 85, 135, 200, 300 mm sind doch in lichtstarken Versionen da. Was fehlt da noch?

 

Interessant wäre noch zu wissen, wie das neue 2,8/14 II an den VF-Digi-Kameras abschneidet. Die Vorgängerversion war ja nicht gerade der Hepp an diesen Kameras.

 

Ferdl

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Kann ich nur bestätigen, zumal das Altglas neu auflebt. Endlich bekomme ich mit dem 50/1.4, 85/1.4 und 105/2.8 Makro knackscharfe Bilder hin. Das 14-24/2.8 und 70-200/2.8 sind ein Traum, erwarte sehnsüchtig mein 24-70/2.8.

 

So schlecht sieht das inzwischen gar nicht aus.

 

Ich denke daran mir ein gebrauchtes 1,4/35 MF zu kaufen - ist so um €350.- zu haben und wäre ein echter Hammer. Und AF brauch ich bei dieser Brennweite nicht unbedingt.

 

Ist Dein 2,8/105 schon das Neue mit Nanocoating? Wenn nicht dann solltest Du das unbedingt ansehen, ich habe es im Frühjahr getauscht. Wenn das alte schon scharf war, dann ist das Neue nochmal schärfer und vor allem noch kontrastreicher, besonders bei Gegenlicht, was ich auf das Nanocoating zurückführe.

 

Insofern erwarte ich da von den neuen Zppms 14-24 und 24-28 auch denselben Level, denn die haben erstmals auch Nanocoating.

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Interessant wäre noch zu wissen, wie das neue 2,8/14 II an den VF-Digi-Kameras abschneidet. Die Vorgängerversion war ja nicht gerade der Hepp an diesen Kameras.

 

Ferdl

 

Zumindest laut Nikon Werbung soll man das jetzt nicht mehr brauchen, weil das 14-24 in allen Bereichen auch so gut sein soll.

 

Außerdem gibt es das 2,8/14 II glaube ich nicht mehr zu kaufen .... ?

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Ich halte die Entscheidung von Nikon für sehr klug, sich bei der D3 auf 12 MP zu beschränken. Wer mehr Auflösung braucht, kann ja ein Digitalrückteil kaufen und entweder an einer Studiokamera oder an einer klassischen Mittelformat verwenden. Übrigens, einen ganz interessanten Artikel dazu findest du hier: The View Camera in a Digital World.

 

Ich glaube, es ist ein Irrweg, eine handliche "Kleinbildspiegelreflex" durch gigantische Pixelzahlen auf Studiokamera zu trimmen. Da spielen schon die Objektive nicht mit. Warum also einen fetten Sensor einbauen, wenn er vom Glas gar nicht bedient werden kann? (Das ist wie mit den Digitalknipsen, deren 12-MP-Chips auch bestenfalls gut fürs Verkaufsgespräch sind.) Ich rechne nicht damit, dass Nikon in Sachen Pixelanzahl demnächst noch einmal nachlegen wird.

Sony wird wohl im Frühjahr eine VF-Format-DSLR mit etwa 20 MP vorstellen. Ich glaube jedoch nicht, dass das Pixelwachstum der Bildqualität förderlich sein wird. Man wird sehen.

 

Auch dir ein gutes neues Jahr.

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Interessant wäre noch zu wissen, wie das neue 2,8/14 II an den VF-Digi-Kameras abschneidet. Die Vorgängerversion war ja nicht gerade der Hepp an diesen Kameras.

 

Ferdl

 

Offen gesagt, da erwarte ich mir auch nicht allzu viel. Auch das im Vergleich zum ersten 14er von Canon bessere AF-Nikkor 14 mm schnitt selbst an der Crop-DSLR seinerzeit sichtbar schlechter ab als mein 450-Euro-Tokina 4/12-24 mm. Es würde mich freuen, hätte ich Unrecht, aber so recht dran glauben kann ich nicht.

Allerdings frage ich mich sowieso, wofür man für ein Schweinegeld ein 14er-Superweitwinkel (egal, ob als Zoom oder als Festbrennweite) braucht. Ich halte ein lichtstarkes WW-Zoom vom Schlage eines 17-35 mm oder 20-35 mm für die sinnvollere Investition.

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Ich glaube, es ist ein Irrweg, eine handliche "Kleinbildspiegelreflex" durch gigantische Pixelzahlen auf Studiokamera zu trimmen.

 

Mein Reden seit ... Äonen.

 

Da spielen schon die Objektive nicht mit. Warum also einen fetten Sensor einbauen, wenn er vom Glas gar nicht bedient werden kann?

 

Hier ist aber noch "Luft". (VF vorausgesetzt) Nur - in der Praxis erreicht man die geforderte Auflösung nur mit Umständen, nicht im Alltag.

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Ich denke daran mir ein gebrauchtes 1,4/35 MF zu kaufen - ist so um €350.- zu haben und wäre ein echter Hammer. Und AF brauch ich bei dieser Brennweite nicht unbedingt.

 

Vergiss diesen alten Hund, es sei denn, du stehst auf extrem "weiche Schärfe". Er ist sein Geld nicht wert.

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Ich halte die Entscheidung von Nikon für sehr klug, sich bei der D3 auf 12 MP zu beschränken. Wer mehr Auflösung braucht, kann ja ein Digitalrückteil kaufen und entweder an einer Studiokamera oder an einer klassischen Mittelformat verwenden. Übrigens, einen ganz interessanten Artikel dazu findest du hier: The View Camera in a Digital World.

 

Ich glaube, es ist ein Irrweg, eine handliche "Kleinbildspiegelreflex" durch gigantische Pixelzahlen auf Studiokamera zu trimmen. Da spielen schon die Objektive nicht mit. Warum also einen fetten Sensor einbauen, wenn er vom Glas gar nicht bedient werden kann? (Das ist wie mit den Digitalknipsen, deren 12-MP-Chips auch bestenfalls gut fürs Verkaufsgespräch sind.) Ich rechne nicht damit, dass Nikon in Sachen Pixelanzahl demnächst noch einmal nachlegen wird.

Sony wird wohl im Frühjahr eine VF-Format-DSLR mit etwa 20 MP vorstellen. Ich glaube jedoch nicht, dass das Pixelwachstum der Bildqualität förderlich sein wird. Man wird sehen.

 

Auch dir ein gutes neues Jahr.

 

Grundsätzlich gebe ich Dir Recht mit der Pixelzahl. Allerdings denke ich, daß auch die Nikkore (besonders die neuen) die Auflösung für mehr als 12MP bringen. Wenn das so ist, dann wird Nikon irgendwann von der Konkurrenz getrieben nachziehen müssen, d.h. wenn Sony, Canon einmal 20MP oder mehr bringen, dann wird auch Nikon irgenwie da mitschwimmen wollen und müssen, alleine schon um zu beweisen, daß sie das auch können.

 

Mein Ansatz geht eben dahin, wenn sowas im nächsten Jahr passiert würde ich warten, wenn nicht, dann werde ich bei der D3 zuschlagen.

 

Aber eigentlich hast Du recht, es ist sehr die Frage ob man mehr als 12MP braucht, und es nicht besser ist, lieber 12MP und super Resultate zu haben, als 20MP und man ist an den Grenzen irgendwelcher Komponenten, sei es Sensor, Optiken oder sonst was.

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Wenn ich ein Bild auf 60x90 ausdrucken lasse, das mit 1600 ISO und 12MP aufgenommen wurde und einfach nur rattenscharf ist (auch sogar bei der inzwischen üblichen Betrachtungsweise von Digitalfotos mit 5 µm zwischen Nase und Bild :rolleyes: ), wozu dann mehr Pixel?

 

Kommt es denn nicht auf das Ergebnis an?

 

Ist nicht so böse gemeint, wie es sich anhört - denke nur, daß es keinen vernünftigen Grund gibt zu warten, weil das Ergebnis nicht besser werden kann.

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