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Erfahrungsberichte mit der Leica M11?


Krusty

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vor 3 Stunden schrieb Krusty:

Das sehe ich komplett anders. Ich zitiere jetzt Jörg Bergs: Nach der Aufnahme endet das wesentliche und es beginnt das unwesentliche. Der Aufwand mit dem unwesentlichen sollte so gering wie möglich sein

Da kann man nur den Kopf schütteln. Dabei ist es aber die Voraussetzung, dass man einen hat.

Das Zitat mag für ein Handy gelten.

Edited by M11 for me
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12 hours ago, Knipsknecht said:

Ich erwarte eigentlich nur, dass die Farben weitgehend dem entsprechen, was ich mit meinen beiden Bio-Objektiven wahrnehme😉.

Und da ich kein großer Fan von Nachbearbeitungs-Orgien bin, empfinde ich es als große Hilfe, wenn ich da nicht auch noch anfangen muss, digital die Farben anrühren zu müssen😅. Je weniger Zeit ich in die Nachbearbeitung stecken muss, umso besser. Ein System, das mir da entgegen kommt, ist highly welcome.

Es ist wie Lautsprecher, die Wiedergabe muss so natürlich möglich sein. Das war bisher nur beim M9 der Fall, der M10-R kommt da sehr nah

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vor 13 Stunden schrieb hitandrun:

"Die Neue" ist wunderbar!  Sie hat mich inzwischen auf  Reisen nach Dubai und Mauritius begleitet und einige tausend Fotos geschossen. Ich liebe alles an meiner M11. Sie ist meine tägliche Begleiterin. Dabei niemals aufdringlich. Ich fühle mich oft an die Zeit erinnert, als ich die ersten  Fotos mit meiner M6 geschossen habe. Die M hat sich immer perfekt in die Kommunikation mit meinen "Models" eingefügt. Ich bin froh, dass ich am Ende eines langen Fotografenlebens wieder an dem Punkt angekommen bin, an dem ich die größte Freude an meinem Beruf empfunden habe.

Das freut mich! Ich kann es verstehen.

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vor 13 Stunden schrieb hitandrun:

Moin zusammen,

ich lese hier schon eine ganze Weile. Zeit auch mal was zu schreiben.

Vor ungefähr einem Jahr habe ich ernsthaft darüber nachgedacht die Fotografie an den Nagel zu hängen.

40 Jahre war ich in der professionellen Fotografie unterwegs - KB - 6x6 - 4x5 - 8x10. Davon 30 Jahre Canon CPS Mitglied, Hasselblad, Sinar P2 sind nur einige Keywords. Der technische Overkill, die DSGVO und Covid-19 haben kräftig an mir genagt. 

Einige Monate später ruft ein Freund an und bittet mich um Hilfe in Sachen Fotografie. Eine ernst zu nehmende Kamera muss her und ein solides Wissen, wie man gute Bilder macht. Mit einem entsprechenden Budget im Rücken betreten wir den Leica Meister Hauptsitz in HH. Stunden später befinden wir uns mit schwerem Gepäck auf dem Heimweg. Der Freund hat sich in die SL2 verguckt und ich (der Aussteiger) trage eine schwarze M11 mit Summilux 50mm plus Visoflex 2 nach Hause.

5 Monate sind vergangen. Die SL2 (mit mittlerweile stattlichem Objektiv Park) läuft mit der Präzision eines Schweizer Uhrwerks. Leider kann ich das von meiner M11 nicht sagen. Verschiedene Fehler machen sich bemerkbar und häufen sich. Ich bin Stammgast bei Leica Meister und beim Telefon Support in Wetzlar. Nach 6 Wochen streikt die Kamera komplett. Leider hatte ich keine Zeit mich lange mit dem Problem herumzuärgern oder gar enttäuscht zu sein.  Das großartige Zusammenspiel zwischen Meister Kamera, Hamburg und Leica in Wetzlar hat es möglich gemacht, dass ich nach wenigen Tagen eine nagelneue M11 (black again) in Händen halten konnte. In der Zwischenzeit durfte ich mit einer SL2 (Vorführgerät) und meinen M Objektiven spielen. 

"Die Neue" ist wunderbar!  Sie hat mich inzwischen auf  Reisen nach Dubai und Mauritius begleitet und einige tausend Fotos geschossen. Ich liebe alles an meiner M11. Sie ist meine tägliche Begleiterin. Dabei niemals aufdringlich. Ich fühle mich oft an die Zeit erinnert, als ich die ersten  Fotos mit meiner M6 geschossen habe. Die M hat sich immer perfekt in die Kommunikation mit meinen "Models" eingefügt. Ich bin froh, dass ich am Ende eines langen Fotografenlebens wieder an dem Punkt angekommen bin, an dem ich die größte Freude an meinem Beruf empfunden habe.

Das angehängte Foto von Willy Millowitsch habe ich am 28. Sept. 1981 mit einer "M" in der Garderobe der Studio Hamburg fotografiert.

 

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Das Millowitsch Foto ist einfach klasse.

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vor 2 Minuten schrieb TeleElmar135mm:

Wer mit den Farben seiner Kamera nicht zufrieden ist, wechsele den Film :) 

(oder tausche die Marke - oder den Raw-Converter - oder mache ein eigenes Profil - oder werfe seine Kamera einfach weg - oder wechsele sein Hobby oder Beruf - oder beginne mit Ölfarben zu malen)

Offensichtlich meinen manche Forenten, dass sie durch „bessere“ Farben zu besseren Fotografen werden 😉

Jochen

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vor 2 Stunden schrieb elmars:

Das freut mich! Ich kann es verstehen.

Was ich auch mit meinem Post auch ausdrücken wollte.... so viele Diskussionen verlieren sich hier in technischen Details. Mich interessiert immer in erster Linie das Endergebnis. Mir ist egal wie es im technischen Sinne dazu gekommen ist. Wenn ich mit meiner Arbeit zufrieden bin, ist es ein gutes Foto. 

Ich habe viele Kameras und Objektive über die Jahre benutzt und ausprobiert. Am Ende komme ich zu der Erkenntnis, dass meistens die einfache Lösung und eine minimale Ausstattung zu den besten Ergebnissen kommt. Zu der M11 und dem Summilux 50mm ist inzwischen ein APO Summicron 90mm hinzu gekommen.  Statt eines Weitwinkels arbeite ich oft nach der Methode aus zwei mach eins. Siehe Beispiel.

Ich fotografiere meistens in der 60MP Einstellung. Mein Computer ist ein MacBookPro (late 2013!) 

Danke für alle "Likes" und eure freundlichen Worte. 

 

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vor 26 Minuten schrieb TeleElmar135mm:

Wer mit den Farben seiner Kamera nicht zufrieden ist

...kann sie auch zu dem einen oder anderen Laden geben die sie neu und in anderer Farbe lackieren lassen. Evtl. hilft das dann auch schon.

Nee, im Ernst - mich hat das einfach mal interessiert, was viele an den Rohdaten aus der Kamera farblich so oft stört und warum. Ich konnte das nie nachvollziehen; Bildausschnitt, Schärfe, Unschärfe, Tonwertumfang - alles wichtiger. Die passende farbliche Anmutung ergibt sich dann. Muß auch nicht zwanghaft "natürlich" sein. Passen muß es. Mir macht aber Bildbearbeitung auch nicht das Geringste aus. Im Gegenteil. Wobei das mit "Bearbeitung" noch nicht viel zu tun hat. Das sind mehr Anpassungen. Auch hinsichtlich der geplanten Ausgabe. Bei mir meist in Form von Büchern. Und da spielt es je nach Bedruckstoff einfach eine Rolle was im Vorfeld eingestellt wird. Das kann dann bei einem Motiv durchaus einmal drei Versionen geben. Die fürs Fotobuch mit Werkdruckpapier das eine leichte Tönung hat, die für einen Ausdruck auf irgendeinem matten oder hochglänzendem Material oder einer Ausbelichtung. Und evtl. noch eine Bildschirmversion. Wobei das letztere dann ohnehin immer und auf fast jedem Bildschirm anders aussieht. Nimmt man für manche Druckverfahren und Materialien die Daten wie sie aus der Kamera kommen, kann es auch mal passieren, daß eben alles absäuft und die Tiefen eine Soße ohne Tonwert werden. Klar, man kann natürlich auch an diesen großen und wirklich guten Druckdienstleister zurückgreifen, die die zu druckenden Bilder einfach mit KI optimieren und so für das jeweilige Druckverfahren und das Material das Optimum herausholen. Das wird dann auf jeden Fall nie schlecht aussehen. Kann aber vom persönlichen Eindruck eben auch abweichen und von der Anmutung in eine ganz andere Richtung gehen wie gedacht.

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vor 2 Stunden schrieb hitandrun:

Was ich auch mit meinem Post auch ausdrücken wollte.... so viele Diskussionen verlieren sich hier in technischen Details. Mich interessiert immer in erster Linie das Endergebnis. Mir ist egal wie es im technischen Sinne dazu gekommen ist. Wenn ich mit meiner Arbeit zufrieden bin, ist es ein gutes Foto. 

Ich habe viele Kameras und Objektive über die Jahre benutzt und ausprobiert. Am Ende komme ich zu der Erkenntnis, dass meistens die einfache Lösung und eine minimale Ausstattung zu den besten Ergebnissen kommt. Zu der M11 und dem Summilux 50mm ist inzwischen ein APO Summicron 90mm hinzu gekommen.  Statt eines Weitwinkels arbeite ich oft nach der Methode aus zwei mach eins. Siehe Beispiel.

Ich fotografiere meistens in der 60MP Einstellung. Mein Computer ist ein MacBookPro (late 2013!) 

Danke für alle "Likes" und eure freundlichen Worte. 

 

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Man darf über das Theoretisieren das Machen nicht vergessen. Aber einfach nur machen, ohne zu wissen, was man macht, bringt einen irgendwann auch nicht weiter. 

Ansonsten: Ich habe auch nur zwei Objektive. Das reicht für fast alles, mehr verwirrt/überfordert. Wenn ich dann ein Bild mangels Objektiv nicht machen kann, ist es nicht schlimm. 

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vor 11 Minuten schrieb elmars:

Man darf über das Theoretisieren das Machen nicht vergessen. Aber einfach nur machen, ohne zu wissen, was man macht, bringt einen irgendwann auch nicht weiter. 

Ansonsten: Ich habe auch nur zwei Objektive. Das reicht für fast alles, mehr verwirrt/überfordert. Wenn ich dann ein Bild mangels Objektiv nicht machen kann, ist es nicht schlimm. 

das sehe ich ganz genau so. Ich muss nicht jedes Foto machen. Dem Druck des kommerziellen Auftrags bin ich nicht mehr ausgesetzt.

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vor 17 Stunden schrieb 01af:

Das sehe ich genauso. Ein Visoflex ist keineswegs Pflicht, und man kann – besonders als Meßsucher-Traditionalist – auch ohne glücklich werden ... aber man läßt doch einiges an Fähigkeiten einer modernen digitalen Meßsucherkamera liegen, wenn man auf den Visoflex verzichtet. Und dafür ist die M11 zu schade, finde ich.

.

Ich würde sagen: Die Adobe-Farbprofile "M11 PROFILE" und "Adobe Farbe" leiden unter Amerikanischer Übersättigung. Die Profile "Adobe Standard" und erst recht "Adobe Neutral" sind gar nicht schlecht.

Generell kann man sagen: Eine Digitalkamera hat keine Farbe. Die Farbe entsteht erst bei der Bayer-Farbinterpolation im (zwangsläufigen) Zusammenspiel mit einem Farbprofil. Und wenn das Profil nicht gefällt, dann nimmt man eben ein anderes ... oder macht sich selber eins. Wenn die Farben Murks sind, ist nicht die Kamera schuld, sondern der Fotograf.

Dem ist durchaus zuzustimmen - dem letzten Absatz (von mir) nur bedingt. MIR  gelang es mit den bisherigen M´s einfach nicht so leicht, Grüntöne so gut zu differenzieren - ein Magentakippen in den Schwärzen hintanzuhalten  wie mit der M11, wobei ich für das Grün final  das Frühjahr noch abwarten muss.

Theoretisch ist es klar, dass das DNG alles liefert und der Bearbeiter was daraus machen muss. Praktisch ist es so - dass es MIR bei und aus der M11 einfach wesentlich leichter und schneller gelingt - es so zu haben wie es mir  dann auch gefällt.

Geschmacksfrage, ganz klar.

Und zu den Farben - und sog. amerikaischen Farben:

Ja, die mögen manchen  in den neueren vorgeschlagenen Profilen knalliger erscheinen -  aber wir sollten auch bedenken, dass wir langsam aber beständig unser Sehverhalten ändern/geändert haben. Mit "wir" meine ich - auch die Betrachter unserer Bilder.

Durch die Bildschirme auf OLED- und künftig MicroLEDtechnoloigie sind unser aller Augen  hohe Kontraste gewohnt geworden.

Bei vormals völlig normalen Farben/Kontrasten/Sättigung sprechn wir heute schon von Retro Look. Und dem wird durch aktuelle Profile entsprochen.

Man vergleiche eine Tageszeitung und die zugehörige Onlineversion - da wurde für das Papier schon ein kräftiger Farbton gewählt - und bei OLED haut es einem die Augen ein.

Meine Meinung.

Uuuund:

Dass Adobe im Gegensatz zu C1 keine neueren M Modelle mehr eingemessen hat dürfte auch Tatsache sein. Womit jede/r dieder es genau will in PS  - selber an den einzelenen Farben herumbasteln kann oder muss.

Und das kann im Zusammenhang mit unterschiedlich verfügbaren Grundprofilen aufwendig bis unendlich  werden.

Richtig arm sind ja die Leitz Farbspezialisten, die sich bemühen, ordentliche Sensoren mit noch ordenlicherer Software für eine korrekte Farbwiedergabe zu erstellen - und dann kommen die M11 User daher - und schmeissen einen Look über die Bilder der zeitgemäß und individuell aussieht.

Da gehöre nicht nur ich fallweise dazu sondern auch Quimago oder Ludolph oder.....

Gelb und Grün entsättigt rot verändert etc...  seit Jahren haben Bleichgesichter Saison - und es schaut auch noch gut aus - am Display - auf Papier und in gross wird es schon schwieriger...

Mit einem coolen Look ist uns jedes gute Handy weit voraus - auf Insta gibt es mehr schöne Plätze als sie auf der Welt verfügbar sind - und mittlerweile mögen schön langsam aber doch  auch die "jungen" diese über-übersättigte gepinselte Fakewelt nicht mehr so recht -

-will schlussendlich heissen: Gute Grundfarbgebung ist gut - noch besser ist aber ein perfektes Motiv - und dabei sind die Farben, oft auch die letztendliche Schärfe völlig nebensächlich.

Fein ist jedoch, wenn man´s hat, wenn man´s braucht.

Andreas

 

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vor 18 Stunden schrieb Krusty:

... er meinte damit, daß man im Nachbearbeitung so schnell wie möglich sein und so wenig Anpassungsaufwand wie möglich haben sollte.

Natürlich. So wenig und so schnell wie möglich und so viel und so langsam wie nötig. Genau wie auch schon bei der Aufnahme.

Ich glaube kaum, daß hitandrun (nomen est omen?) bei der Millowitsch-Aufnahme stundenlang herumgepusselt hatte.

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Ich verwende das neue 35er Summicron jetzt seit rund einem Jahr an meiner M 10-R. Die zwei sind in jeder Weise mein Spitzen-Gespann. Zu meckern gibt`s null. Meine dng`s entwickle/konvertiere ich (in 16 bit), wie seit 17 Jahren, mit ACR/Photoshop und das sitzt. Gedruckt wird per inDesign auf einem Epson SC P600 meistens in A3 oder A4. Wenn`s irgendwo/irgendwie nicht passen würde, hätte ich schön längst eine Alternative gefunden. Aber wenn man unbedingt was negatives finden will, wird man es finden.

Gruss Dieter

Edited by Hans-Dieter Gülicher
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War heute noch mal mit einer M11 vom Leica-Händler meines Vertrauens unterwegs. Bis jetzt hatte ich noch nie eine schwarze M11 in der Hand gehabt. Die ist zusammen mit meinem 30 Jahre alten Summicron 35mm IV so unglaublich leicht und handlich und schön, dass mir schon beim Anfassen das Herz hüpfte. Die griffige Oberfläche mochte ich auch. Die Bilder und die Farben: Seien wir ehrlich, die M11 hat einen erbärmlichen automatischen Weissabgleich. Ist der aber korrigiert, und das wird dann halt der Anfang sein bei jeder Bearbeitungssession, dann stimmen für mich die Farben. Ich weiss nicht, ob Leica den AWB noch per Firmware-Update verbessern kann. Aber selbst wenn nicht: Dieses Ding ist ansonsten angenehmer und leistungsfähiger und im modernen Sinn alltagstauglicher als jede M zuvor und ist in seiner Funktion und Anwendung immer noch eine Messsucherkamera. Morgen hole ich sie mir. 

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vor 13 Minuten schrieb don daniel:

War heute noch mal mit einer M11 vom Leica-Händler meines Vertrauens unterwegs. Bis jetzt hatte ich noch nie eine schwarze M11 in der Hand gehabt. Die ist zusammen mit meinem 30 Jahre alten Summicron 35mm IV so unglaublich leicht und handlich und schön, dass mir schon beim Anfassen das Herz hüpfte. Die griffige Oberfläche mochte ich auch. Die Bilder und die Farben: Seien wir ehrlich, die M11 hat einen erbärmlichen automatischen Weissabgleich. Ist der aber korrigiert, und das wird dann halt der Anfang sein bei jeder Bearbeitungssession, dann stimmen für mich die Farben. Ich weiss nicht, ob Leica den AWB noch per Firmware-Update verbessern kann. Aber selbst wenn nicht: Dieses Ding ist ansonsten angenehmer und leistungsfähiger und im modernen Sinn alltagstauglicher als jede M zuvor und ist in seiner Funktion und Anwendung immer noch eine Messsucherkamera. Morgen hole ich sie mir. 

Cool 🙂 viel Spaß damit… ! Ich bin ja quasi auch schon mit der M11 „schwanger“ und ein umstieg von der M240 (die eh eine Leihgabe ist) wäre sicher ein WUMMS. Bei mir nur eine Frage der Zeit und eine Überlegung, was ich mit meiner Q2 mache… Aktuell macht mir fast mit der M240 das Fotografieren mehr spaß als mit der Q2… Ich weiß aber nicht warum. 

 

Frage zum Weißabgleich (bitte entschuldige, hier bin ich nicht richtig fit). Hast du eine Graukarte dabei und machst es da? Oder machst du den Weißabgleich in Lightroom und klickst dann auf eine Fläche, die im Bild eigentlich weiss sein müsste ? (Bei mir kommt da oft die Meldung „zu Hell“

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5 hours ago, Hans-Dieter Gülicher said:

Ich verwende das neue 35er Summicron jetzt seit rund einem Jahr an meiner M 10-R. Die zwei sind in jeder Weise mein Spitzen-Gespann. Zu meckern gibt`s null. Meine dng`s entwickle/konvertiere ich (in 16 bit), wie seit 17 Jahren, mit ACR/Photoshop und das sitzt. Gedruckt wird per inDesign auf einem Epson SC P600 meistens in A3 oder A4. Wenn`s irgendwo/irgendwie nicht passen würde, hätte ich schön längst eine Alternative gefunden. Aber wenn man unbedingt was negatives finden will, wird man es finden.

Gruss Dieter

Völlig dieselbe Erfahrung. Ich hab viele Objektiven und nutzte auch vielen auf meinem M9, aber seit ich den M10-R habe ist mein meist gewähltes Objektiv der Summicron 35 iv. Und das ist wegen der Farben dieser Kombination

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Am 7.2.2023 um 11:15 schrieb Sonnelacht:

#107: Samstag Abend in Schleswig Holstein? Habe ich auch aus dem Zug heraus bewundert.

Nein... das Foto wurde Ende November in der Altmark aufgenommen. Minus 7 Grad ca.: 6:00 Uhr früh. Daher auch der frostige Überzug auf den Feldern. 

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