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akku m8 zustandsanzeige


feuervogel69

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pwos: ich kann seigentlich nicht mehr hören- die mär von den ach so reichen leuten die sich ne m8 kaufen....

 

Matthias,

 

das hat nichts mit reich oder arm zu tun, sondern mit sinvollem Investitionsschutz. Was hast Du denn davon, wenn Du am Akku (Originalpreis EUR 80,-) EUR 60,- sparst, und dir dein vermeintliches Schnäppchen die EUR 4800,- teure M8 himmelt?

 

Dann hast Du statt EUR 60,- zu sparen, EUR 4815,- versemmelt. (EUR 20,- für den untauglichen Akku und EUR 4795,- für eine neue M8)

 

Diese Art von Sparsamkeit ist nicht clever, sondern dumm!

 

Wenn nach dem Kauf der Kamera keine EUR 80,- für einen zweiten Akku (einer ist ja immerhin schon im Lieferumfang) mehr übrig sind, hättest Du sie nicht kaufen dürfen. Oder vielleicht mal mit deinem Händler über den Akku als Naturalrabatt verhandeln sollen. Das entspricht auf Basis des alten Preises einem Nachlaß von 1,9%. Wäre evt. möglich gewesen, zumindestens bei mir.;)

 

(Mit dem Kauf eines Ferrari ist es ja auch nicht getan, wenn man sich dann die Inspektionen nicht mehr leisten kann. Nach drei Jahren ohne jede Wartung ist die Karre Kernschrott und die ganze Kohle weg).

 

Und noch was. Gib es zu. Du hast die M8 für dich gekauft, und nicht um die Leica Camera AG oder gar die deutsche Volkswirtschaft zu retten.

 

Gruß

Peter

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wenn leica nicht diese unsäglich firmenpolitik hätte auf jeden kleinteilmist noch den leicaexclusivzuschlag draufzuknallen, würden auch mehr das alles im original kaufen.

 

Apropos Leica Exklusivzuschlag, Canon und Nikon Original-Akkus sind ebenso teuer.

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Na, dann warte erst mal ab, bis die M auch die Annahme von Zeiss- der VC-Linsen im Bajonett verweigert...

 

;-)

Hey,

 

diese Antwort ist wirklich extrem hilfreich. Sie hilft, dass das Forum zum Blubbern und Rülpsen verkommt. Wer wirkliche Probleme hat, kommt wegen dieses Mülls nicht weiter. Weiter so, he, he!!

 

Gruß

Kladdi

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im prinzip ja richtig, nur ist nichtgleich jeder fremdakku ein billigakku der sofort explodiert.... und ja- ich habe die m8 tatsächlich für mich gekauft, die hinweise auf deutsche volkswirtschaft begründet aber, warum ich nicht über deren preis lamentiere.

 

und bis auf eine akkuexplosion: wenn sich die m8 durch einen fremdakku versemmelt, dann hat man da was falsch konstruiert. eigentlich dürfte da nix passieren, solange die cam zuverlässig die spannung mißt und gegebenenfalls abschaltet.

ich bin jahre im profimarkt als musiker und löte mir dort auch alle möglichen netzteile selber, bzw. wechsele die nach belieben. solange man weiß was die geräte wünschen geht das (glättung der gleichspannung,leistungsbedarf). kaputt ist mir da in fast 20 berufs- und bühenjahren noch nix.

um das leidige akkuproblem zu umgehen, speise ich oft ein komplettes akkupack ausreichender leistung über die netzteilbuchse ein.

 

daß die hersteller im fotobereich aber sehr eigenwillig sind, was austauschbares zubehör anbelangt fällt allerdings auf und nervt eigentlich gelinde gesagt etwas. leider eine folge der ausrichtung auf consumer, die es "abzuschöpfen" gilt. schon allein die ganzen miniklinken und usb.ministecker etc......

 

naja, bin ja schon ganz ruhig. lg matthias

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Guest s.m.e.p.
Bei der Nikon D200 gibt es eine Routine in der Firmware, die den Ladezustand errechnet und die "Gesundheit" des Akkus ermittelt. Der Gesamtzustand (Restkapazität und Ladekapazität) des Akkus wird dort nach ca. 100 Ladevorgängen schlechter bewertet und es wird empfohlen, einen neuen Nikon-Akku zu kaufen und den alten zu entsorgen.

Das funktioniert aber nur mit orig. Nikon Akkus.

 

Vielleicht ist das ja auch in der M8 implementiert. Würde mich mal vertrauensvoll an den Ansprechpartner bei Leica wenden.

 

Grüße

Gert

 

Wer sich mit der Charakteristik und Technik von Li-Ion Akkus auskennt, weiß, daß das präzise gar nicht geht, schon wegen der integrierten Schutzschaltungen im Akku, die kein direktes Messen an den Zellen erlauben. Innenwiderstandsmessungen dürften problematisch sein.

Bei Nikon Batterien könnten Speicher eingebaut sein, die die Ladezyklen mitzählen. Einen Grenzwert von 100 Zyklen als Entsorgungszeitpunkt anzugeben grenzt an Geldmacherei. Gut gepflegte Li-Ion Akkus kommen locker auf 1000.

 

Bei meiner Nikon D2X verwende ich seit März 2005 2 Akkus - beide schaffen durchschnittlich 1000 Aufnahmen pro Ladung und sind nach je ca. 30 Ladezyklen bei Stufe 1 angelangt (die Skala zeigt 0 1 2 3 4).

 

Bei der D200 mit den kleineren Akkus hält eins für ca. 450 Aufnahmen.

 

Dank des integrierten Mikroprozessors ist die prozentuelle Akku-Anzeige so präzise, dass ich mich selbst bei einer Restladung von 5% noch traue die drei Songs eines Konzerts zu fotografieren ohne vorher das Akku zu wechseln. Ein plötzlich leeres Akku hatte ich noch nie.

 

Nachsitzen, L.!

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Nachsitzen, L.!

 

Es würde bei L. auch funktionieren, wären Original-Akkus zum Einsatz gekommen, und zuvor die Kalibrierung des Systems entsprechend der Bedienungsanleitung korrekt durchgeführt worden.

 

Also, Nachsitzen, Anwender!

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Also ich kann es auch nicht so ganz verstehen, mein Zusatzakku für die D200 hat ebenfalls 80 Euro gekostet. Von einem Leica Edel-Luxus Zuschlag kann ich da nichts erkennen.

 

Wenn ich bedenke, wieviel Arbeit es macht, ein Netzteil zu bauen mit Steuerung für Entladung und Ladung, daß der "kompatible" Akku ebenfalls Geld kostet und ich ein ziemlich großes Risiko eingehe, kann ich den Spareffekt nicht mehr erkennen. Ich kaufe mir doch keine neue Kamera, um neue Sorgen und Probleme zu haben, sondern um zu fotografieren? Oder sehe ich das zu simpel?

 

Wieviel Geld gibt man für Tinneff (wie schreibt man das???) aus, stören da wirklich 80 Euro für einen vernünftigen Akku mit Genuß ohne Reue?

 

Grüße

Gert

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Vielleicht gibt es demnächst eine neue Generation von weitgehend kurzschlußfesten Li-Ion-Akkus.

 

Zumindest werden Forscher auf diesem Gebiet für der "Deutschen Zukunftspreis" vorgeschlagen, der immerhin 1/4 des Nobelpreises bringt.

Heute aus "Welt-Online":

 

"...Andreas Gutsch und Gerhard Hörpel von der Firma Evonik Industries sowie Professor Paul Roth von der Universität Duisburg-Essen haben unter dem Arbeitstitel "Nanoschicht mit Megaleistung" eine neue Technologie für kurzschlusssicherere Lithium-Ionen-Batterien mit starker Leistung entwickelt. Sie könnten künftig in Mobiltelefonen, Digitalkameras, tragbaren Computern oder akkubetriebenen Werkzeugen zum Einsatz kommen. Die Wissenschaftler sehen ihre neue Batterie aber auch als denkbare Energiequelle für Elektrofahrzeuge..."

 

Übrigens, Hans, das ist ja das charmante an der Leica mit ihrer knorrigen Technik, daß sie so "reife" Herren wie uns an ihre doch so schöne Vergangenheit erinnert...;)

 

Gruß

Erich

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als threadstarter erlaube ich mir mal darauf hinzuweisen, daß das ganze mittlerweile wieder in die typische harte gradation gelaufen ist, die nur zwischen originalsuperduperakku und billigakku der gaanz schlecht ist unterscheidet und selbstverständlich gleich die m8 ins grab bringt;)

 

im sinne meiner ausgangsfeststellung ist die frage nämlich eigentlich völlig unabhängig von original oder nicht beabtwortet worden dahingehend, daß man von z.z.z. auch den originaloder was auch immerakku "kalibrieren" sollte.

 

dies habe ich ja noch nie gemacht, insofern sollte mein problem lösbar sein.

 

lg matthias

 

erich: mir würden die neuen nichtselbstentladendenden akkus von ansmann für die m8 reichen (als billigerer ersatz für liion). :)

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als threadstarter erlaube ich mir mal darauf hinzuweisen, daß das ganze mittlerweile wieder in die typische harte gradation gelaufen ist, die nur zwischen originalsuperduperakku und billigakku der gaanz schlecht ist unterscheidet und selbstverständlich gleich die m8 ins grab bringt;)

 

im sinne meiner ausgangsfeststellung ist die frage nämlich eigentlich völlig unabhängig von original oder nicht beabtwortet worden dahingehend, daß man von z.z.z. auch den originaloder was auch immerakku "kalibrieren" sollte.

 

dies habe ich ja noch nie gemacht, insofern sollte mein problem lösbar sein.

 

lg matthias

 

erich: mir würden die neuen nichtselbstentladendenden akkus von ansmann für die m8 reichen (als billigerer ersatz für liion). :)

 

Ist wohl im Schwall der Antwortsdiskussion untergegangen:

Entlade Deinen Noname in der Kamera, bis keine Auslösung mehr geht und mißachte bis dahin die Anzeige. Dann lade das Ding wieder neu auf.

Stell Dir vor, jemand hätte nur diese (hinreichende) Antwort gegeben, wir alle hätten doch viel weniger Spaß an Deinem thread gehabt, odrrrr? ;)

 

Gruß

Erich

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Li-Ion Akkus haben generell eine charge-control Schaltung und eine discharge-control Schaltung. Diese Schaltungen sind bei einigen Herstellern schon recht aufwendig und für Hersteller von Fremdakkus nicht leicht zu kopieren (Nebenbei dürfen die das auch nicht immer, da es so etwas wie Patentschutz gibt). Die etwas hochpreisigeren Akkus dürften inzwischen auch alle ein oder mehrere Datenleitungen haben, über die Verbraucher und Akku miteinander kommunizieren. Folglich arbeitet die Kapazitätsanzeige auch nur dann korrekt, wenn die Kommunikation zwischen Original-Akku und Kamera richtig funktioniert. Bei Fremdakkus dürfte die Kommunikation nur bedingt funktionieren. Es wundert mich, dass die Kamera überhaupt noch Fremdakkus zuläßt, da es ein leichtes Spiel ist, den Betrieb des Fremdakkus zu deaktivieren, da der Akku einen ID-Code an die Kamera sendet und die Kamera die discharge-Funktion entsprechend steuern kann.

 

Ach ja bei espacenet kann man sehen, was aktuell (d.h. vor mehr als 18 Monaten) so machbar ist.

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Li-Ion Akkus haben generell eine charge-control Schaltung und eine discharge-control Schaltung. Diese Schaltungen sind bei einigen Herstellern schon recht aufwendig und für Hersteller von Fremdakkus nicht leicht zu kopieren (Nebenbei dürfen die das auch nicht immer, da es so etwas wie Patentschutz gibt). Die etwas hochpreisigeren Akkus dürften inzwischen auch alle ein oder mehrere Datenleitungen haben, über die Verbraucher und Akku miteinander kommunizieren. Folglich arbeitet die Kapazitätsanzeige auch nur dann korrekt, wenn die Kommunikation zwischen Original-Akku und Kamera richtig funktioniert. Bei Fremdakkus dürfte die Kommunikation nur bedingt funktionieren. Es wundert mich, dass die Kamera überhaupt noch Fremdakkus zuläßt, da es ein leichtes Spiel ist, den Betrieb des Fremdakkus zu deaktivieren, da der Akku einen ID-Code an die Kamera sendet und die Kamera die discharge-Funktion entsprechend steuern kann.

 

Ach ja bei espacenet kann man sehen, was aktuell (d.h. vor mehr als 18 Monaten) so machbar ist.

 

Was Du schreibst, wäre ohne Schwierigkeiten möglich. Auch die Blockade des NN-Akkus durch Power-Down der Kamera.

Aber was hätte Leica davon? Wenn nur 1-2% der Kameras Schaden nehmen würden durch den NN, könnte Leica saftige Rechnungen für die Reparatur schreiben; denn wenn keine NN funzen, heißt das noch lange nicht, daß alle einen zweiten offiziellen Akku kaufen.

Wenn also Lee-Leica so geldgierig wäre wie immer behauptet, könnte denen nichts Besseres passieren als gelegentlich für sagen wir mal 2000 Euronen die zerdepperten M8 zu reparieren.

 

Gruß

Erich

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Alle Hersteller von Akku-Werkzeugen, Handys, Notebooks und natürlich auch Kameras versuchen, die NoName-Akkus vom Markt zu drängen. Zum einen ist die Li-Ion-Speichertechnologie nicht ganz ohne (Vermeidung von Durchbrennen, Balancing der Zellen, usw.) und muss sicherlich auch vom Hersteller beherrscht werden, weil es sonst schön heiß und explosiv wird. Und außerdem wollen die Markenhersteller ja auch Geld verdienen. Schließlich haben die auch nicht wenig Geld in die Entwicklung der Akkus gesteckt. Warum soll Leica also nicht das gleiche machen, wie Makita, Dewalt oder Nokia (die treiben einen deutlich höheren Aufwand, um Fremdakkus vom Markt zu drängen). Mit Blick auf das Recht am geistigen Eigentum ist das auch nicht verwerflich.

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Guest s.m.e.p.
die sollen sich bitteschön um das magenta und das vollformat in der kamera kümmern, nicht um den akku!

 

die m8 ist kein billigst angebotener tintenstrahldrucker wo das geld über die tinte reinkommen muß....

 

lg matthias

 

Heute kümmern wir um das Magenta, morgen um das Akku und überübermorgen um das Vollformat...

 

Nein, alles muss passen, so wie dir eine kleine Blase am Fuss die schönste Bergtour vermiesen kann auch wenn du dich sonst bester Gesundheit erfreust, so muss bei einer als solches deklarierten "HighEnd-Kamera" auch alles passen, selbst die kleinste Kleinigkeit!

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ich glaub ich beschreib mal noch genauer warum ich euer schreien nach einem 80 euro teuren akku nicht unterstützen kann:

 

warum in aller welt einen liion-akku???

 

das schlimme ist doch im falle eines kameraakuus nicht der memoryeffekt (was spricht dagegen den akku bis zum schluß zu fahren?), sondern die SELBSTENTLADUNG.

 

nur deswegen ist man doch mit liionakkus auf der sicheren seite, weil man die halt im ernstfall nochmal schnell vollädt, bevor der akku im einsatz dann alle ist.

 

und hier kommt nun meine kritik an der gegenwärtigen akkupolitik. mittlerweile gibt es nimh-akkus die nur eine geringe selbstentladung haben. d.h. die könnte man ohne not in der kamera lassen und in ruhe seine 400 aufnahmen pro akku abknipsen, auch wenn ziwhscnedurch mal ne woche pause ist. und selbstverständlich hat man- auch wieder ohne not und einbußen- immer noch einen vollaufgeladenen zweitakku dabei, der nicht davon alle wird, daß man ihn rumträgt!

 

als nimh-akku würde die ganze komplizierte irgendwas-elektronik entfallen und für den preis eines liion.akkus hätte man mindestens 2 dieser nimh-akkus!

 

strom ist strom- meine erste digicam, die minolta f100 konnte man austauschbarerweise mit ganz normalen AA-akkus füttern (neben den originalen liionbatterien) und das hat wunderbar funktioniert!

 

dank der neuen nicht selbstenladenden nimh-akkus habe ich einiges equipment meines musikzeugs absolut netzunabhängig machen können und es funktioniert. und dafür mußte ich nicht pro akku 80 euro bezahlen und komplizierte ladegeräte mitschleppen!

 

ich hoffe ihr versteht jetzt etwas warum ich bezüglich liion-akkus einiges für vermeidbar und umständlich erachte.

 

die m8 hat ja leider auch keine netzbuchse (stefan: du wirst mir bestimmt im übrigen recht geben, daß an der stelle dieser popeligen usb-buchse, eine blitzbuchse mehr angebracht gewesen wäre, oder?) , so daß ichauch hier nicht wie gewohnt mit einem extra akku-pack "reingehen" kann. bei meiner minolta damals war dies die "wintervariante": akkupack am körper und über ein dünnes kabel in den netzanschluß der kamera. hat super funktioniert!

 

lg matthias

 

lg matthias

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Guest s.m.e.p.
die m8 hat ja leider auch keine netzbuchse (stefan: du wirst mir bestimmt im übrigen recht geben, daß an der stelle dieser popeligen usb-buchse, eine blitzbuchse mehr angebracht gewesen wäre, oder?) , so daß ichauch hier nicht wie gewohnt mit einem extra akku-pack "reingehen" kann. bei meiner minolta damals war dies die "wintervariante": akkupack am körper und über ein dünnes kabel in den netzanschluß der kamera. hat super funktioniert!

 

Leider finde ich den betreffenden Thread im alten Forum nicht mehr, aber Chris H., ich und noch einige andere Forenten hatten dort unsere Ideen für die "digitale M" (so nannten wir die M8 als noch nicht feststand wie sie heissen wird) gesammelt. Unter anderem haben wir auch ein zusätzliches Akku- oder Batteriepack vorgeschlagen für Situationen in denen es nicht möglich ist das Akku an Netzstrom zu laden. Wie die meisten unserer guten Ideen ist auch dies nicht verwirklicht worden. :(

 

Die Probleme mit LiIon-Akkus gibt´s nur bei Leica, also kein Grund diese Technologie grundsätzlich abzulehnen.

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Hey,

 

diese Antwort ist wirklich extrem hilfreich. Sie hilft, dass das Forum zum Blubbern und Rülpsen verkommt. Wer wirkliche Probleme hat, kommt wegen dieses Mülls nicht weiter. Weiter so, he, he!!

 

Gruß

Kladdi

 

Na, und du solltest dir als ahnungsloser Forums-Welpe mal überlegen, ob es sinnvoll ist, alte Bäume gleich anzupinkeln. Manchmal macht man sich als Newcomer ziemlich lächerlich damit, aufgrund eines einzelnen Beitrags eine dicke Lippe zu riskieren, zumal wenn der Beitrag deutlich als Nonsens gekennzeichnet ist. Die Verschwendung von Server Space dürfte sich in engen Grenzen bewegt haben...

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Leider finde ich den betreffenden Thread im alten Forum nicht mehr, aber Chris H., ich und noch einige andere Forenten hatten dort unsere Ideen für die "digitale M" (so nannten wir die M8 als noch nicht feststand wie sie heissen wird) gesammelt. Unter anderem haben wir auch ein zusätzliches Akku- oder Batteriepack vorgeschlagen für Situationen in denen es nicht möglich ist das Akku an Netzstrom zu laden. Wie die meisten unserer guten Ideen ist auch dies nicht verwirklicht worden. :(

 

Die Probleme mit LiIon-Akkus gibt´s nur bei Leica, also kein Grund diese Technologie grundsätzlich abzulehnen.

 

 

ich lehne liions ja nicht ab. sind doch super! aber eben auch teuer! und ich sehe nur, daß man mit dem gleichen geld viel weiter kommen würde, wenn man die stromversorgung auch akkumäßig sinnvoller gestalten würde.

 

und wie ihr ja schon schreibt: die liionakkus in anderen cams sind auch teuer! ich rede ja nur einer wiederbelebung der nimh-akkus mit all ihren vorteilen das wort, seit der gravierendste nachteil-die selbstentladung- stark vermindert ist.

 

die m9 hat dann selbstverständlich all dieses. wird ja auch von panasonic gefertigt und der optikpark wetzlar ist dann nur zulieferer zu dieser kamera ;)

 

lg matthias

 

kladdi: ohne humor-und der muß dann auch mal schwarz, nicht nur magenta, sein- kommst du hier nicht weit!!! also richte dich auf einen freundlichen umgang mit den "alten bäumen" hier ein. ;-)

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