Hektor 135 f:4.5 für 4X5, 6X12, 9X12, 12X12, 24X70 fotos ??

[Mustafa Umut Sarac]

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Hektor 135 f:4.5 für 4X5, 6X12, 9X12, 12X12, 24X70 fotos ?? 

Danke,

Mustafa Umut Sarac

Istanbul

 

 

[jankap]

The Hektor is an old lens, very good. Imagine please, that 50 years ago photographers printed very large photos in their darkrooms already. And they were happy with the results.

The lens will not deliver super sharp photos, but who cares. The picture stands for its emotional quality: composition, etc.

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The Leica Q3 is available for pre-order at B&H Photo Video and Adorama

[Sonnelacht]

Das Vorgänger-Elmar hatte Leitz einmal aus dem Regal mit den fertig gerechneten Normalobjektiven für größere Formate genommen. Es war für 9x12 gedacht. Ob bei der Neurechnung des Hektors dieses Grundeigenschaft erhalten gebleiben ist, findest Du am Besten durch ausprobieren raus. Nimm die Kamera mit dem größten Format, die Dir zur Verfügung steht und schau Dir die Ausleuchtung auf der Mattscheibe an. Dann innerhalb dieses Bildkreises entscheiden, was Du an Eckenunschärfen noch akzeptieren willst und Du hast das gewünschte Ergebnis, das Du dann bitte hier mit uns teilen solltest.

[thomas_schertel]

Ich hab das dieser Tage mal mit der Mentor auf 9x12 ausprobiert, weil sie einen Schlitzverschluß hat. Allerdings ist das Ganze, weil ohne Staativ, etwas verwackelt.

Wenn es mal nicht so trüb ist, mach ich nochmal Bilder.

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Gruß
Thomas

[M3Tom]

Guten Abend allerseits,

alle Reaktionen auf den Startpost in Ehren.
Aber was will Mustafa von den Lesenden wissen?

Leicht verwirrter Gruß aus Stuttgart
Tom

[thomas_schertel]

Ich denke, Musrafa will das Objektiv irgendwo adaptieren.

Ich hab die Mentor nochmal mit 13x18 geladen. Hier sieht man schön den Bildkreis und erkennt, daß das Objektiv 9x12 sehr gut auszeichnet, jedoch mit 13x18 überfordert ist.

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Gruß
Thomas

[Mustafa Umut Sarac]

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Lieber Thomas, vielen Dank für Ihre Bemühungen. Ich kann kein Deutsch und ich benutze einen Übersetzer, ich hoffe, es funktioniert.

Meine Schwester kaufte mir eine Leica iii 1938 mit ihrem elmar 5cm. Ich habe mit der Zeit festgestellt, dass sie eine bessere Fotografin ist als ich. Ich möchte eine 4X5-Kamera für sie in 3D drucken und ich habe 1954 voll metallic grau hektor 135 und ich möchte MOBILE HANDHELD 4X1.5VOLT BATTERY OPERATED 4X5 SCANNER WITH SD CARD verwenden.
Ich weiß, dass es nicht großartig ist, aber sie kann die Kamerabewegungen, die Erfahrung mit der Schärfentiefe, die perspektivische Korrektur, die Korrektur der Komposition, die Belichtungskontrolle und den Wechsel von kontrastarmer SD-Kartenausgabe mit kontrastreicher Photoshop-Arbeit lernen. Wenn sie sich bereit fühlt, können wir den Scanner entfernen und den Film auf die Rückseite legen. Das Lernen mit Fotofilm ist extrem teuer und wir brauchen es jetzt nicht.

Ich benutze Leica seit fast 30 Jahren, alle Schraubanschlüsse, 10 verschiedene Gehäuse und ich habe alle Vorkriegs-, Kriegs- und Nachkriegsobjektive benutzt. Meiner Meinung nach ist das Hektor 135 eines der großartigsten Leica Objektive und ich bewundere Ihr 9x12 Bild, es zeigt, dass es Leica mit allen Qualitäten ist.

Ich möchte Sie nach Ihrer Meinung zu 4X5-Bildern mit dem Hektor 13,5 fragen.
9x12 scheint mir ein seltsames Format zu sein, aber 4x5 Scanner und Filme sind leicht zu finden.
Gibt es irgendetwas, das ich über die Verwendung dieses Objektivs im 4X5-Format wissen muss?

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

[Sonnelacht]

Hallo Mustafa,

4x5inch ist nur um wenige Millimeter größer als 9x12cm (10,2x12,7cm), aber um die Breite zu füllen, benötigst Du einen noch einmal größeren Bildkreis.

Deiner Schwester tust Du mit adaptierten Kleinbild-Objektive am großen Format keinen Gefallen, da ALLE Kameraverstellmöglichkeiten einen großen, über das Nettoformat hinausgehenden Bildkreis verlangen. Sie wird mit dem Hektor ein Bild bekommen, das aber keine Aussagekraft hat in Bezug auf die Schärfe bei Kameraverstellungen.

Warum machst Du Dir es so schwer? Es gibt Großformatoptiken, die in einem Verschluss eingebaut sind, für vergleichsweise wenig Geld gebraucht zu kaufen. Ein altes Schneider-Kreuznach Symmar im Cpompur, Prontor oder Copal-Verschluss hat genau die nötigen Bildkreisreserven, die Deine Schwester braucht, um Verstellmöglichkeiten zu üben. Bekommst Du bei ebay schon für 2- bis 300€.

[Mustafa Umut Sarac]

44 minutes ago, Sonnelacht said:

Hallo Mustafa,

4x5inch ist nur um wenige Millimeter größer als 9x12cm (10,2x12,7cm), aber um die Breite zu füllen, benötigst Du einen noch einmal größeren Bildkreis.

Deiner Schwester tust Du mit adaptierten Kleinbild-Objektive am großen Format keinen Gefallen, da ALLE Kameraverstellmöglichkeiten einen großen, über das Nettoformat hinausgehenden Bildkreis verlangen. Sie wird mit dem Hektor ein Bild bekommen, das aber keine Aussagekraft hat in Bezug auf die Schärfe bei Kameraverstellungen.

Warum machst Du Dir es so schwer? Es gibt Großformatoptiken, die in einem Verschluss eingebaut sind, für vergleichsweise wenig Geld gebraucht zu kaufen. Ein altes Schneider-Kreuznach Symmar im Cpompur, Prontor oder Copal-Verschluss hat genau die nötigen Bildkreisreserven, die Deine Schwester braucht, um Verstellmöglichkeiten zu üben. Bekommst Du bei ebay schon für 2- bis 300€.

Vielen Dank, dass Sie mich auf den Bildkreis aufmerksam gemacht haben. 
Ich habe ein paar Fragen,

- Wie groß sollte der Bildkreis eines 4X5-Objektivs sein, damit es richtig eingesetzt werden kann?

- Wenn der Bildkreis des Hektor-Objektivs für die Verwendung eines 4X5-Objektivs nicht ausreicht, würde ich auf das Format 6X6 cm -120 umsteigen und meine 3D-gedruckte Kamera wie den Hasselblad Arcbody oder Flexbody entwerfen. Würde der Bildkreis des Flexbody-Arcbody im 120er Format mit dem Hektor 13,5 cm ausreichen?

Ich würde sagen, dass nur die Bilder der Leica-Objektive meine Augen erfreuen. Ich glaube nicht, dass außer Cooke oder Goerz, Graflex, Ektar Objektive, keine anderen Objektive meine Augen erfreuen. Wenn das Hektor 13.5 nicht für die Kamerafahrten des 120er Formats geeignet ist, werde ich zu Graflex-Objektiven und 6x12 oder 6x17 cm 120er Kameras wechseln. Jedes Objektiv und jede Marke sollte unterschiedliche Aufgaben haben.

[thomas_schertel]

vor 1 Stunde schrieb Mustafa Umut Sarac:

Lieber Thomas, vielen Dank für Ihre Bemühungen. Ich kann kein Deutsch und ich benutze einen Übersetzer, ich hoffe, es funktioniert.

Meine Schwester kaufte mir eine Leica iii 1938 mit ihrem elmar 5cm. Ich habe mit der Zeit festgestellt, dass sie eine bessere Fotografin ist als ich. Ich möchte eine 4X5-Kamera für sie in 3D drucken und ich habe 1954 voll metallic grau hektor 135 und ich möchte MOBILE HANDHELD 4X1.5VOLT BATTERY OPERATED 4X5 SCANNER WITH SD CARD verwenden.
Ich weiß, dass es nicht großartig ist, aber sie kann die Kamerabewegungen, die Erfahrung mit der Schärfentiefe, die perspektivische Korrektur, die Korrektur der Komposition, die Belichtungskontrolle und den Wechsel von kontrastarmer SD-Kartenausgabe mit kontrastreicher Photoshop-Arbeit lernen. Wenn sie sich bereit fühlt, können wir den Scanner entfernen und den Film auf die Rückseite legen. Das Lernen mit Fotofilm ist extrem teuer und wir brauchen es jetzt nicht.

Ich benutze Leica seit fast 30 Jahren, alle Schraubanschlüsse, 10 verschiedene Gehäuse und ich habe alle Vorkriegs-, Kriegs- und Nachkriegsobjektive benutzt. Meiner Meinung nach ist das Hektor 135 eines der großartigsten Leica Objektive und ich bewundere Ihr 9x12 Bild, es zeigt, dass es Leica mit allen Qualitäten ist.

Ich möchte Sie nach Ihrer Meinung zu 4X5-Bildern mit dem Hektor 13,5 fragen.
9x12 scheint mir ein seltsames Format zu sein, aber 4x5 Scanner und Filme sind leicht zu finden.
Gibt es irgendetwas, das ich über die Verwendung dieses Objektivs im 4X5-Format wissen muss?

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Der Bildkreis des Hektor reicht leicht für 4x5 aus. Mit Bildkreis ist der Bereich gemeint, den das Objektiv auf den Film wirft. Er sollte größer sein, als die Diagonale des Films. Beim Hektor sind das etwa 185 mm, 4x5 Film hat ca. 160 mm Diagonale. Da kann man das Objektiv noch etwas verstellen.

Ich sehe nur das Problem mit dem Verschluss. Entweder bekommt Deine Eigenbaukamera einen Schlitzverschluss, oder Du besorgst einen Zentralverschluss entsprechender Größe,  um ihn vor oder hinter das Objektiv zu setzen. Von Sinar gab es einen speziellen Verschluss, auf den man das Objektiv montieren konnte. Oder eben ein Compur, Copal oder Compound, dessen Öffnung etwas größer ist,, als der Objektivdurchmesser. 

Gruß 

Thomas 

[Mustafa Umut Sarac]

39 minutes ago, thomas_schertel said:

Der Bildkreis des Hektor reicht leicht für 4x5 aus. Mit Bildkreis ist der Bereich gemeint, den das Objektiv auf den Film wirft. Er sollte größer sein, als die Diagonale des Films. Beim Hektor sind das etwa 185 mm, 4x5 Film hat ca. 160 mm Diagonale. Da kann man das Objektiv noch etwas verstellen.

Ich sehe nur das Problem mit dem Verschluss. Entweder bekommt Deine Eigenbaukamera einen Schlitzverschluss, oder Du besorgst einen Zentralverschluss entsprechender Größe,  um ihn vor oder hinter das Objektiv zu setzen. Von Sinar gab es einen speziellen Verschluss, auf den man das Objektiv montieren konnte. Oder eben ein Compur, Copal oder Compound, dessen Öffnung etwas größer ist,, als der Objektivdurchmesser. 

Gruß 

Thomas 

Lieber Thomas,

Kannst du mir bitte sagen, ob der Abstand zwischen dem Hektor 13,5 Objektiv und dem Film für das Format 6x6 cm und das Format 4x5 Zoll gleich ist?

Wenn der Abstand zwischen Objektiv und Film unterschiedlich ist, wie groß ist der Bildkreis bei 6x6 cm?

Ich möchte, dass die Kamera so viel wie möglich bewegt wird.

Der mobile Scanner braucht keinen Verschluss, falls nötig, kann ich einen federbetriebenen Verschluss mit einer Geschwindigkeit bauen.

Ich danke Ihnen,

Umut

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

[Sonnelacht]

Hallo Thomas,

wie ich an anderer Stelle schon einmal sagte: das Elmar 135mm war als Normalobjektiv für 9x12 gerechnet, gedacht als Tessar-Konkurrent in einer Zeit, in der man an eine Kleinbild-Leica noch nicht dachte. 4x5 benötigt noch einmal einen größeren Bildkreis und die von Dir angegebene Reserve beim Hektor reicht gerade einmal aus, um aus dem Bereich des Randlichtabfalls zu kommen. Parallelverstellungen (Shift) zum Ausgleich perspektivischer Verzeichnungen und Ähnlichem sind damit praktisch nicht möglich. Selbst Verschwenkungen (Tilt) werden nur sehr begrenzt möglich sein, ohne an die Bildkreisgrenzen zu stoßen.

 

Hallo Mustafa,

bist Du Dir sicher, dass Du eine Großformatkamera aus dem 3-D-Drucker bauen willst? Dass Du es kannst? Du willst einen Scanner anstelle eines Films einsetzen Wie soll die Halterung des Scanners aussehen, damit die Scanfläche genau in der Schärfenebene liegt, die Du ja mit einer Mattscheibe kontrolliern musst. Wie präszise kannst Du arbeiten, damit die Objektivachse exakt! senkrecht zur Scannerebene bzw. Filmebene liegt? Wie soll das Objektiv bei seinen Verstellungen präzise geführt werden? Wie exakt in der gefundenen Stellung verriegelt werden? Schau Dir mal eine Großformatkamera mit Standarten-Verstellungen an. Du wirst großen Respekt vor diesen mechanischen Meisterleistungen bekommen.

Du schreibst von einem HAndheld Scanner, weißt aber, dass die von Dir beschrie bene Arbeit mit der Kamera beziehungsweise mit dem Objektiv als wichtigste Voraussetzung ein absolut stabiles Stativ braucht!?

Nein, ich halte Deine Idee nicht für gut und durchführbar. Bildkomposition kann man lernen, ohne sich technisch zu überfrachten. Dabei kann man dann auch schnell die Lust verlieren!

Mein Rat: besorg Deiner Schwester eine spiegellose Vollformatkamera wie beispielsweise ein günstige Sony A7II und neben dem Kit-zoom ein Objektiv wei beispielsweise dieses:

It’s this Astrhori 18mm f/8.0 shift lens:

• optical structure of 9 elements in 9 groups
• field of view of 99.2°
• shift of ±6mm
• minimum focusing distance of 0.34m
• filter interface of 58mm
• lens body size of 62*36mm
• weight of about 164g. /RF/L bayonet

 

 

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[Sonnelacht]

Zu Deiner letzten Frage, Mustafa:

Der Abstand vom Objektiv zur Mattscheibenebene, zur Filmebene oder zur Scannerebene ist bei fokussierung auf eine bestimmte Entfernung immer gleich und völlig unabhängig vom Medium dahinter. Nimm eine Glaslinse und fokussiere auf eine Lichtquelle (bei der Sonne Vorsicht, Brennglas! Daher auch der Begriff Brennweite) Ob Du dahinter eine Briefmarke oder ein weiße Hauswand hast, macht absolut keinen Unterschied. Es ändert sich weder die Brennweite (bei Deinem Hektor ca 135mm) noch der ausgezeichnete Bildkreis!

Wenn Deine Schwester die Zusammenhänge von Schärfentiefe und Belichtung lernen soll, berachst Du natürlich einen Verschluss, der nicht nur eine Zeit kann.

Mach es Dir und Deiner Schwester nicht zu schwer!!!