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Neue Leica-M Film Kamera im Oktober 2022?!


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vor 20 Stunden schrieb drpagr:

Wobei mir die IIIg schon fast zu groß ist.

Yep - ich kann es nur immer wiederholen, ab der III gab es eigentlich keine sinnvolle Verbesserung mehr ;)

Bin aber trotzdem ein wenig gespannt, was da nun kommen wird - vielleicht ja ein abgespecktes Modell mit weniger eingespiegelten Rahmen...

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Am 2.9.2022 um 12:45 schrieb wpo:

Nein, da hast Du mich einigermaßen missverstanden. Die M5 ist in meinen Augen äußerlich keineswegs sonderlich gelungen, als "schön" würde ich sie keineswegs bezeichnen wollen. Aber sie ist technisch wohl das Beste was LEITZ zu jener Zeit liefern konnte. Mir wurde einmal gesagt dass sie die letzte Kamera der Firma gewesen sei, bei deren Entwicklung die Ingenieure und nicht die Kaufleute die Linie vorgaben. Dazu finde ich sie ergonomisch ausgesprochen gelungen. Allerdings muss man sie benutzen - in die Hand nehmen und damit arbeiten - um das zu bemerken. Ansehen tut man ihr das nicht. Darüber hinaus hat sie genau die Abmessungen die meiner Hand entgegenkommen. Hier weiß ich im Gegensatz zu den "schönen" Msen immer wo ich meine Finger lassen soll. Ein Grund übrigens warum ich für die noch kleineren Gewindekameras nie großes Interesse aufgebracht habe, auch wenn mir eine IIIg äußerlich sehr gut gefällt und ich immerhin eine Ig als Zubehör zu meinen Mikroskopen im o.a. Schrank habe.

Ich gebe Dir in allen Punkten recht. Eine M5 ist vielleicht nicht ganz so schön. Anscheinend ist eine M5 nur etwas für Kenner. Belichtungsmessung super und über die Zeigerwaage im Sucher genau steuerbar. Außerdem Anzeige der Belichtungszeit im Sucher, welche analoge M hat das sonst, außer der M7?

Dass die meisten die M5 nicht mögen, soll uns nicht stören. Die Gebrauchtpreise der M5 sind meist noch im akzeptablen Bereich. Wenn ich mir dagegen die Preise von gut erhaltenen M6 anschaue: Irre. 

Aber spannende Gerüchte sind das aus dem Hause Leica. Eine neue analoge M: Finde ich deutlich spannender als die M11 vor einigen Monaten.

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Ich verstehe das Problem nicht.

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Metall-Lamellen-Verschluss, Sucherkamera mit M-Bajonett, Belichtungsmessung wie M6 (auf den vorderen Vorhang), 1/2000, Baujahr 2001

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vor einer Stunde schrieb Lmax:

Ich verstehe das Problem nicht.

Metall-Lamellen-Verschluss, Sucherkamera mit M-Bajonett, Belichtungsmessung wie M6 (auf den vorderen Vorhang), 1/2000, Baujahr 2001

Es steht nicht Leica drauf...

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Am 1.9.2022 um 15:03 schrieb paulleica:

Ich habe das auch schon bereut. Das war eine exzellente Kamera, die die M7 weit hinter sich gelassen hat. Leica sollte einfach die Hexar RF nachbauen, könnte ja das Design ein wenig anpassen.

oder du kaufst dir einfach wieder eine RF, die arme RF, war ihrer Zeit voraus und ohne konkret für die Straße zugewandte Aufmerksamkeit. Hatte M6/TTL, M7, MP - super schöne tolle Streetkameras (mein Genre) - die RF kann es in diesem aber um einiges gleich, sogar besser.

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vor 15 Stunden schrieb Fotoklaus:

Es steht nicht Leica drauf...

... und die Qualität ist mit Leica nicht zu vergleichen. Bei meiner Bessa L löst sich die Gummierung auf der Gehäuserückseite auf. Sie wird klebrig. Und das, obwohl die Kamera die meiste Zeit immer im dunklen Fotoschrank gestanden hat. Vielleicht hat aber hier grade jemand spontan ein Mittel gegen Kleb?

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Zitat: "... und die Qualität ist mit Leica nicht zu vergleichen."

Darum geht es (mir) nicht, die Bessa-L wurde seinerzeit um einen Ladenpreis von 99 Euro (!) ohne Objektiv abverkauft, die Bessa-T um das Doppelte, wieso sollten sie mit Leica vergleichbar sein? Aber wenn Cosina 2001 das «Problem» des lichtdichten Lamellenverschlusses bei einer Sucherkamera offenbar lösen konnte, sollte das zwei Jahrzehnte später für Leica technisch kein Problem sein, das (optimiert) zu wiederholen, zumal die Zahlungsbereitschaft von Leica-Kunden nach oben anscheinend unbegrenzt ist.

Zum Klebe-Problem (kennt man z.B. von Contax): Meine Bessas (2 x T, 1 x R4A) kleben nicht. Sollte der Fall eintreten, bekommen sie die Ersatz-Belederung, die man im Netz findet (oder von mir aus auch Tape, der Funktion ist es egal).

Edited by Lmax
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vor 6 Stunden schrieb Lmax:

Zitat: "... und die Qualität ist mit Leica nicht zu vergleichen."

Darum geht es (mir) nicht, die Bessa-L wurde seinerzeit um einen Ladenpreis von 99 Euro (!) ohne Objektiv abverkauft, die Bessa-T um das Doppelte, wieso sollten sie mit Leica vergleichbar sein? Aber wenn Cosina 2001 das «Problem» des lichtdichten Lamellenverschlusses bei einer Sucherkamera offenbar lösen konnte, sollte das zwei Jahrzehnte später für Leica technisch kein Problem sein, das (optimiert) zu wiederholen, zumal die Zahlungsbereitschaft von Leica-Kunden nach oben anscheinend unbegrenzt ist.

Zum Klebe-Problem (kennt man z.B. von Contax): Meine Bessas (2 x T, 1 x R4A) kleben nicht. Sollte der Fall eintreten, bekommen sie die Ersatz-Belederung, die man im Netz findet (oder von mir aus auch Tape, der Funktion ist es egal).

Vielen Dank für die Tipps, um den Kleb loszuwerden.

Und bei der Preisdifferenz zwischen Leica und Voigtländer ist es schon verständlich, dass die Qualität oder Langlebigkeit unterschiedlich ausfällt. Trotzdem hänge ich an meiner Voigtländer Bessa-T und werde sie jetzt reparieren. 

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Am 4.9.2022 um 20:05 schrieb M3Tom:

Guten Abend allerseits,

und noch nicht mal das glaube ich!

Ketzerisch-provokativer Gruß aus Stuttgart
Tom

Ja, du hast recht. Unsere Familien-M3 hat jetzt allerdings fast 70 Jahre hinter sich gebracht. Sie war zweimal bei Leica (kurz im Anschluss der Herstellung Umbau von Doppelschwung zu Einfachschwung und vor wenigen Jahren säubern und neue Belederung) und das muss die Voigtländer erst mal schaffen. Ich schaffe es aber sicher nicht mehr, diesen Langzeittest bei der Voigtländer zu verfolgen. 🤷‍♂️

Also, wenn man Qualität so definiert, dass die Kamera zuverlässig gut belichtete Bilder ermöglicht, dann ist die Qualität auch bei meiner Voigtländer Bessa L seit 20 Jahren gegeben.

Edited by drpagr
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