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Neue Filmlieferung


Leographie

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Hallo Andreas,

vor 9 Stunden schrieb Andreas_Kreuz:

Schön, aber was ist mit Ektachrome?

das dachte ich auch. 😀

Falls Du E6 benötigst, Calumet sollte liefern können. Ich hatte vor gut vier Wochen rund 20 Fuji Provia und Kodak Ektachrome in Köln angefragt. Da Köln nur geringe Mengen vorrätig hatte, rief man umgehend bei Sauter in München an. Von dort wurde die geforderte Menge innerhalb zwei Tagen an mich versendet.  

Gruß
Thomas

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Aber Ringfoto bietet doch Ektachrome an. Allerdings zum stolzen Preis von 30,95 Euro...ist schon etwas happig...Wer bezahlt sowas?

Calumet - danke Thomas für den Hinweis . ist da um einiges günstiger, mit rund 21Euro. Aber auch Nordfoto: https://www.nordfoto.de/Analoge-Fotografie/Filme/Dia-Farbfilme/KODAK-Ektachrome-E-100-Umkehrfilm-135-36::9314.html

 

Gruß,

 

Torsten

 

 

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Hallo Torsten,

vor einer Stunde schrieb wagner:

Aber Ringfoto bietet doch Ektachrome an. Allerdings zum stolzen Preis von 30,95 Euro...ist schon etwas happig...Wer bezahlt sowas?

Calumet - danke Thomas für den Hinweis . ist da um einiges günstiger, mit rund 21Euro. Aber auch Nordfoto: https://www.nordfoto.de/Analoge-Fotografie/Filme/Dia-Farbfilme/KODAK-Ektachrome-E-100-Umkehrfilm-135-36::9314.html

im Shop ja, aber in der von Leo veröffentlichten Liste steht nichts von E6,. Vielleicht vorrätig? Bei 30,95 €, zzgl. Verwand, auch kein großes Wunder. Auch die in der Aufstellung aufgeführten Filme heben sich auf den ersten Blick schon merklich vom zur Zeit Üblichen ab.

Gruß
Thomas

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vor einer Stunde schrieb r+m:

30 Euro für einen Film mit 36 Aufnahmen würde ich nicht ausgeben. Das wäre mir definitiv zu viel.

Ja, so lange ist es noch nicht her, da lagen bei dm die Diafilme für 2,95 Euro pro Rolle ( damals noch mit Kodak bestückt).

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Die hohen Preise könnten der Qualität dienen, man fotografiert, wählt sorgfältiger aus..lohnt sich der Druck auf den Knopf. Wir werden das hier sorgfältig beobachten… ob da jemand Film verschwendet.
Vielleicht eine billigere Kamera wählen? 😎

Edited by Talker
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vor 18 Stunden schrieb R-ler:

Ja, so lange ist es noch nicht her, da lagen bei dm die Diafilme für 2,95 Euro pro Rolle ( damals noch mit Kodak bestückt).

Bei den Diafilmen kann das auch ein langer Abverkauf gewesen sein. Z.B. Fuji Sensia im 10er Pack für 25,99 kann ich mich noch erinnern.

Das gab es zu Hochzeiten der Filmfotografie auch nicht. Alles raus, bis die Lager leer waren und anschliessend eingestellt.

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Hallo,

vor 17 Stunden schrieb R-ler:

Ja, so lange ist es noch nicht her, da lagen bei dm die Diafilme für 2,95 Euro pro Rolle ( damals noch mit Kodak bestückt).

wohl war. Dann kontinuierlich leicht steigend, nach Einstellung des damaligen Kodak Elite Chrome mit Fuji-Material bestückt und zuletzt im Doppelpack für 16,95 € im Doppelpack. Jammern nutzt allerdings nicht. Entweder machen oder lassen, wenn man Dia möchte.

 

Hallo, 

vor 13 Stunden schrieb Talker:

Die hohen Preise könnten der Qualität dienen, man fotografiert, wählt sorgfältiger aus..lohnt sich der Druck auf den Knopf. Wir werden das hier sorgfältig beobachten… ob da jemand Film verschwendet.
Vielleicht eine billigere Kamera wählen? 😎

die Kameras sind ja zum Glück schon längst bezahlt. 😉

Aber davon abgesehen. Bei Filmpreisen jenseits der 15,- € pro Stück, zzgl. Folgekosten wie  Entwicklung und Rahnung sind Deine Gedanken durchaus real. Ich ertappe mich selbst dabei, wie sorgfältig man wieder arbeitet. Die eine oder andere Belichtungsreihe bei schwierigen Lichtsituationen ist immer noch machbar, aber hinsichtlich des Motivs überlegt man dreimal ob man den Auslöser betätigt, Das Fotografieren mit dem oben angesprochenen Agfaphoto Precisa hat sich im Gegensatz zu heute durchaus inflationärer gestaltet. In der Summe kann ich daher der heutigen Situation durchaus etwas abgewinnen.

Vielleicht zu den Preisen noch einige Gedanken? 1984 fing ich an Dias zu fotografieren. Eine 100er Ektachrome kostete rund 10,- DM. Höherempfindliches Material war dementsprechend teuer. Ebenso Agfachrome RSX. Die Entwicklung kostete im Schnitt 5,- DM, gerahmt wurde in Agfa W, die im 100er Pack ca. 30,- DM kosteten. Agfa K war noch teurer. Wenn ich jetzt noch bedenke das ich als Schüler zwischen 50,- DM und 100,- DM Taschengeld erhielt, war das ganze Unterfangen recht kostspielig. 

Und wie gestaltet sich die Situation heute? Filmpreis im Schnitt 20,- €, Entwicklung inkl. Rahmung in CS-Rähmchen bei Rossmann 4,55 € (bis vor einigen Monaten noch 3,55 €). Ab und an einige neue Magazine und gut ist. Gemessen an der heutigen Kaufkraft kann man eigentlich ableiten, dass sich die Verwendung von E6 Material in fast 40 Jahren nicht unbedingt überproportional verteuert hat.

Ich gebe jedoch gerne zu, dass ich trotzdem letztens beim Kauf von 20 Provia und einigen Ektachrome an der Kasse zunächst schlucken musste. 

Gruß
Thomas

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zum schlucken hat man zur Zeit alle Tage und in nahezu allen Läden guten Grund. 
Ich denke, Deine Preis- Angaben… das kommt schon hin.
Ich erinnere mich an den Besuch eines örtlichen Reporters in meinem Fotoclub/Raum München und da habe ich, so etwas großkotzig auf einen  Einwurf des Reporters auf unser teures Hobby gemeint… wenn wir im Monat einen Diafilm verknipsen, damals Kodachrome inkl. Entwicklung und Papprähmchen, dann kostet das ca, 13,50 bis 15,00 DM ( und jetzt kommts —-  ich schämte mich damals fast, als ich es am nächsten  Tag mit meinem Namen in der Zeitung las—- dann kann man sich das doch schließlich leisten!  😞 Mitte der 70er Jahre war das. Unser Fotoclub, ca. 25 Mitglieder… Nur einer hatte eine Leica Spiegelreflex SL2 und ein sehr lieber älterer Herr, der eine noch ältere Schraubleica hatte, aber nur ganz wenig fotografierte. 
Ich habe dann 1977 eine R3 gekauft, Gehäuse 1380,— DM, und 
ein Summicron R 2,0/50 für 520,- DM….das war auch nicht gerade billig. 

Edited by Talker
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vor 6 Stunden schrieb thowi:

Hallo,

wohl war. Dann kontinuierlich leicht steigend, nach Einstellung des damaligen Kodak Elite Chrome mit Fuji-Material bestückt und zuletzt im Doppelpack für 16,95 € im Doppelpack. Jammern nutzt allerdings nicht. Entweder machen oder lassen, wenn man Dia mö

Gruß
Thomas

Die 12,95Euro dann 16,95 Euro der Doppelpack waren ja noch ok, aber 20+ pro Film a 36 Aufnahmen( 38 gehen immer drauf) sind schon übel.

Gut 30 Filme habe ich noch auf Eis....

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Zum Vergleich 30 € für einen Farbfilm -  auch ca. 30 € (im einschlägigen Versand) für eine ScanDisk-Speicherkarte (Extreme Pro) mit 128 GB (170 MB/s) :

  ...........36 Aufnahmen gegen  mehr als 1000 Aufnahmen (RAW-Bilder)!

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vor einer Stunde schrieb Talker:

Aber ob die Speicherkarte der Dauerhaftigkeit eines gut verarbeitenden Films gleichkommt? Im SW- Bereich hätten wir  wahrscheinlich alle viele Belege, die wir elektronisch noch nicht haben. 

Klar SW hält (fast) ewig, aber Farbmaterialien sind leider ziemlich endlich.

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Hallo,

vor 13 Stunden schrieb R-ler:

Die 12,95Euro dann 16,95 Euro der Doppelpack waren ja noch ok, aber 20+ pro Film a 36 Aufnahmen( 38 gehen immer drauf) sind schon übel.

Übel vielleicht, weil man es bisher anders gewohnt war. Aber was ist die Alternative?

 

vor 13 Stunden schrieb r+m:

Zum Vergleich 30 € für einen Farbfilm -  auch ca. 30 € (im einschlägigen Versand) für eine ScanDisk-Speicherkarte (Extreme Pro) mit 128 GB (170 MB/s) :

  ...........36 Aufnahmen gegen  mehr als 1000 Aufnahmen (RAW-Bilder)!

36 fertige Aufnahmen gegenüber 1000 noch zu bearbeitenden Aufnahmen.  😉

Gruß
Thomas

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So ist es, Thomas! Ist letztlich halt so ein bißchen wie mit der Schallplatte und MP3...ein Dia ist eben etwas besonderes. Und derlei war und ist den Menschen halt etwas wert. Wobei, 30 Euro für einen Diafilm - Stand heute - wären mir auch zuviel, bei aller Liebe. Aber noch gibt es den Diafilm für knapp über 20 Euros...und das gönne ich mir halt noch. (Zudem spare ich als Rollerfahrer reichlich Sprit, da sind locker ein paar Filme mehr drin....😉)

Zudem, ist da ja noch Hardware. Meine "Filmhardware" hat just bewiesen, daß 50 Jahre kein großes Thema sind. Und das häufig sogar ohne größere Servicearbeiten. Diesbezüglich fallen also keine weiteren Kosten an. Wenn ich mir hie und noch "neues" Equipment leiste, dann weil es mir günstig angeboten wir und/oder ich Lust zum Reparieren habe....

(Im Filmbereich - mag in der (professionellen) digitalen Fotografie ähnlich sein, landen die Kameras nach wenigen Jahren auf dem Regal...etwas Neues muß her....Eine Arri 435 war nach 5 Jahren Dauerbetrieb gerade erst eingelaufen....😉 Und, man mag es kaum glauben, noch immer werden diese alten Filmboliden eingesetzt..nicht mehr so oft natürlich, aber doch recht relativ häufig)

Und noch ein Wort zur Qualität: muß nach wie vor sagen, wenn ich meine Dias auf 2m Breite auf der Leinwand sehe, bin ich immer wieder begeistert ob der möglichen Qualität.  Für mich ist da quasi ein "gut genug" erreicht. Mehr braucht es für mich nicht.

Von daher tangiert mich das digitale Pixelrennen auch wenig. Ich muß da nicht hinterherrennen.....

Aber jeder wie er will natürlich.....😉

 

Gruß,

Torsten

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vor 2 Stunden schrieb thowi:

Hallo,

Übel vielleicht, weil man es bisher anders gewohnt war. Aber was ist die Alternative?

 

36 fertige Aufnahmen gegenüber 1000 noch zu bearbeitenden Aufnahmen.  😉

Gruß
Thomas

Wenn es sich noch "lohnen" = Freude machen würde... ich würde trotz meiner eigenen "Bilderfluten", noch vielleicht 300 Bilder "Rohware" im Monat... an den 1000 Bildern auf der 128 GB Karte verzweifeln.
Ich merke, wie ungern ich über die Anzahl der Aufnahmen nachdenke.... 1 gutes Bild eines Motivs  langt doch!?? In meinem fortgeschrittenen Alter wird "man" wählerischer . Wie ganz früher: der 120er Film bot je nach Kamera 9 bis 12 Bilder, mit KB dann 36... mit Halbformat-Kamera 24x18 sagenhafte 70 ..... (digital, wie mein Sohn mir mal sagte:  am Wochenende,  Projekt-abhängig, auch schon mal 1000 Fotos??)

Edited by Talker
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